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Zum Ende der Seite springen Rowling über Dumbledore und Snape Deathly Hallows 7 Bewertungen - Durchschnitt: 6,14
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Lycanthrope Lycanthrope ist männlich
Schüler

Dabei seit: 14.05.2007



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Hm, mir gefällt dein Standpunkt. Nicht nur Kraft deiner Argumentation, sonder auch vor allem da ich einen ähnlichen vertrete (den ich hier aber bisher noch nicht in Worte fassen wollte/konnte... ich lese lieber erst mal passiv mit und lasse die Argumente anderer auf mich wirken).
Ich denke Dumbledore ist der wohl bemerkenswerteste Charakter des Buches... hm, frisch geschrieben, möchte ich diesen Satz doch korrigieren: Einer der bemerkenswertesten Charakter des Buches.
Zu Beginn der Bücher hätte, in diesem Punk stimme ich dir ebenfalls zu Wolkenschwimmerin, wohl niemand erwartet wie sich der Charakter Dumbledore entwickeln würde. Was die charakterliche Tiefgründigkeit und Interpretationsmöglichkeit betrifft ist er wohl einer der bemerkenswertesten Charakter in HP.

Einen Gedankenanstoß hätte ich dann aber doch noch: Dubledore behauptet von sich selbst, wohl zu Recht, "mit einer außerordentlichen Intelligenz gesegnet zu sein"[Sinngemäßes Zitat].
Glaubt ihr Dumbledore hätte eine Teil des "Last" die er über die Jahre getragen hat, an andere abgeben sollen und mehr seiner "Mitstreiter" ins vertrauen ziehen sollen?
14.11.2010 09:46 Lycanthrope ist offline E-Mail an Lycanthrope senden Beiträge von Lycanthrope suchen Nehme Lycanthrope in deine Freundesliste auf
Snivellus
Schüler

Dabei seit: 16.04.2011



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Ein Spannungselement von JKR scheint 'Sprachlosigkeit' zu sein, aber auch mangelendes (Selbst)vertrauen der Charaktere. Imho hätten sich viele Situationen mit weniger Leid lösen lassen ... die Liason Ginny&Harry zum Beispiel, durch miteinander reden. Oder eben Vertrauen DD's in seine Mitstreiter, wie zum Beispiel die erfahreneren Kämpen aus dem Phoenixorden.
Aber dann wären es wohl weniger Bände geworden, hihi

lG, Snivellus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Snivellus: 16.04.2011 13:01.

16.04.2011 13:00 Snivellus ist offline E-Mail an Snivellus senden Beiträge von Snivellus suchen Nehme Snivellus in deine Freundesliste auf Skype-Name von Snivellus: locusterl
grit grit ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 23.11.2010
Alter: 59
Pottermore-Name: GespenstMantel17850



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Als Harry nach Sirius' Tod so fertig ist, da sagt Dumbledore, er hätte, was Harry betraf, den Fehler eines alten Mannes gemacht, als er ihm nicht schon viel früher den Grund offenbart hat, warum Voldemort ihn als Baby töten wollte. Er sagt: "Ich sorgte mich zu sehr um dich. Was kümmerten mich hunderte von unbekannten..." (aus dem Gedächtnis zitiert)

Erst in Band 7 erfahren wir ja, wieso dieser Fehler möglich wurde, was Dumbledore immer im Hinterkopf hatte und sich selbst nie verzeihen konnte.
In seiner Jugend hat er einzelne Menschen vernachlässigt, weil er an das "größere Wohl" dachte. Das sollte ihm nicht noch einmal passieren. Deshalb war ihm der einzelne Mensch Harry so wichtig, auch wenn das vom Standpunkt des "größeren Wohls" falsch war.

Dumbledore steckte all die Jahre im Zwiespalt, er konnte auch niemandem von seinem Horkrux-Verdacht erzählen, denn Voldemort durfet nicht in Erfahrung bringen können (durch Legilimentik oder Folter), dass Albus auf deren Spur war. Und erst recht nicht durfte er von seiner Vermutung erzählen, die ihm in Band 4, als Harry von Voldemorts Rückkehr auf dem Friedhof berichtete, einen triumphierenden Blick entlockte, der Vermutung, dass Harry durch die Verdopplung des Bandes (Lilis Blut) eine Überlebenschance haben könnte. ( Das Opfer - sterben, damit die Freunde am Leben bleiben und verschont werden - musste echt sein, sonst hätte es nicht gewirkt.)

Aus Sicht der Konspiration hat Dumbledore völlig richtig gehandelt - in dem Moment, wo ein anderer dein Geheimnis kennt, ist es kein Geheimnis mehr - jedem nur so viel anzuvertrauen, wie für die Erfüllung der jeweiligen Aufgabe nötig ist.
Sicher, er hat eine schwere Last getragen, aber ich denke, es war seine Art, Reue zu zeigen, Buße zu tun für die Fehler in seiner Vergangenheit.

Wer außer ihm hätte Severus so gut verstehen können wie er ( "Ist das Reue, Severus?" - Das ist übrigens mein absoluter Gänsehaut-Satz in Band 7 - war er doch geplagt von ebensolcher Reue, ebensolchen Schuldgefühlen.

Dass er diese Gefühle sozusagen in Produktivität umwandeln konnte, und dass er auch Snape dazu bringen konnte - von einem "Ich wünschte, ich wäre tot!" zu einem aktiven Kampf gegen Voldemort - das zeugt m.E. durchaus von Größe.

Die beiden (Dumbledore und Snape) haben viel mehr gemeinsam als man auf den ersten Blick denkt.

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18.04.2011 20:28 grit ist offline E-Mail an grit senden Beiträge von grit suchen Nehme grit in deine Freundesliste auf
Wolkenschwimmerin Wolkenschwimmerin ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 12.11.2010



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grit: Ich unterschreibe, was du da geschrieben hast! Applaus
Und füge noch etwas hinzu: Mir ist grade die Ironie hinter der ganzen Sach mit dem "Größeren Wohl" und Dumbledore aufgefallen.
So wie er und Grindelwald das als Jugendliche ausgelegt hatten, ging es darum, dass man einzelne Menschen opfern muss, uj das Glück aller zu gewährleisten. Und sie waren die jenigen, die zu entscheiden gedachten, wabnn das legitim ist.
Jahre später hört Dumbledore eine Prophezeiung und weiß als einziger, was getan werden muss um Voldemort zu stürzen und was muss er tun? Einen kleinen Jungen "zum Schlachten aufziehen", um die magische Gesellschaft zu retten ...
Fällt da wem was auf? Geschockt

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08.10.2011 00:10 Wolkenschwimmerin ist offline Beiträge von Wolkenschwimmerin suchen Nehme Wolkenschwimmerin in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 21.05.2007
Herkunft: Vogelfelsen



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Es ist doch die Frage, ob Dumbledore von Anfang vorhatte, Harry zu opfern. Es ist auch möglich, daß er diesen Plan erst am Ende von HP4 gefaßt hat. Dafür gibt es zwei Gründe:

1. Voldemort ist zurückgekehrt, die Frage seiner endgültigen Vernichtung also virulent geworden.
2. Indem sich Voldemort zu seiner Rückkehr Harrys Blut bedient hat, gab es für Harry eine Überlebenschance.

Solange Voldemort keinen eigenen Körper und keine Helfer hatte, war er leidlich ungefährlich. Dumbledore konnte sich also darauf konzentrieren, Voldemort so gut es ging unter Kontrolle zu halten. Wenn Harry irgendwann gestorben wäre, hätte sich dieses Horkruxproblem wohl von selbst gelöst.

Vor HP2 dürfte Dumbledore kaum gewußt haben, was mit Voldemort wirklich los ist. Erst die dortigen Ereignisse mußten seinen Verdacht wecken, daß
1. Voldemort Horkruxe erschaffen hat und
2. Harry ein ungeplanter Horkrux ist.
Es handelt sich vor allem um zwei Ereignisse, nämlich
1. der Umstand, daß Harry ein Parselmund ist, und
2. daß der junge Voldemort aus dem Tagebuch heraus gehandelt hat.

Frühestens jetzt mußte Dumbledore abstrakt in Erwägung gezogen haben, daß sich Harry von Voldemort töten lassen müßte. Aber solange Voldemort nicht zurückgekehrt war, gab es weder die Möglichkeit, Harry durch Voldemort selbst töten zu lassen, noch gab es die Notwendigkeit.

Diese Situation hat sich erst am Ende von HP4 mit Voldemorts Rückkehr grundlegend geändert.

Es wäre natürlich eine interessante Spekulation, was Dumbledore geplant hätte, wenn Voldemort ohne Harrys Blut wiedererstanden wäre. Immerhin hätte der das schon zu Beginn von HP4 mit Moodys Blut tun können, denn auch Moody war ein Feind. Oder, wie Wurmschwanz vorschlägt, so ziemlich jeder andere. Dann hätte es keine Überlebenschance für Harry gegeben, wenn er Voldemort gegenübergetreten wäre, um sich töten zu lassen.

Dumbledore hätte zwei Optionen gehabt:
1. So verfahren wie er verfahren ist, also Harry auf die Horkruxe ansetzen und ihn sich später opfern lassen.
2. Voldemort bekämpfen, ihn womöglich erneut entleiben und weiter warten, bis Harry irgendwann stirbt.

Harry war schließlich ein unbeabsichtigter Horkrux. Ich bezweifle daher, daß es zu seiner Vernichtung eines besonderen Todes bedurfte. Dumbledore hat vor allem deshalb darauf bestanden, daß Harry durch Voldemorts Zauber stirbt, weil nur so der besondere Blutschutz wirksam werden konnte.

Was den Machiavellismus Dumbledores angeht: Ja, er war Machiavellist, aber man darf nicht vergessen, daß er Harry eigentlich nicht geopfert hat. Er hat Harry die Entscheidung überlassen. Er hat ihn nur aufgeklärt über die ganze Wahrheit. Harry hätte sich auch anders entscheiden können. Aber hat sich entschieden, sich von Voldemort töten zu lassen. Das entlastet Dumbledore entscheidend.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Krabbentaucher: 08.10.2011 15:02.

08.10.2011 15:00 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
grit grit ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 23.11.2010
Alter: 59
Pottermore-Name: GespenstMantel17850



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Das fand ich auch immer besonders interessant. Dumbledore hat ja gesagt, welchen Wert er der persönlichen Entscheidung beimisst. Er hat Harry die Entscheidung überlassen, aber wie dieser selbst erkannt hat, hat er sich bemüht, ihn gut genug kennenzulernen, um sich sicher zu sein, dass er sich nicht drücken würde, dass er, wenn er vor der Wahl steht, andere sterben zu sehen oder selbst in den Tod zu gehen genau das tun würde, sich von Voldemort töten lassen.

Diesmal ist es nicht er, der entscheidet, was er für andere für gut hält ( die Muggel beherrschen zu ihrem eigenen Wohl ) , sondern der weise gewordene Albus ( Ich sehe dabei immer Gandalf vor mir, wie er sagt: "Ich habe Frodo in den Tod geschickt." ) lässt Harry die Wahl.

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08.10.2011 21:53 grit ist offline E-Mail an grit senden Beiträge von grit suchen Nehme grit in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 14.07.2010



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Naja ich glaub schon, dass Dumbledore nicht anders gehandelt hätte, hätte es diesen Blutstransfer und die daraus resultierende Überlebensmöglichkeit nicht gegeben hätte.
Eben weil Dumbledore daran glaubt, dass Harry selbst es so will.



Also es geht meiner Meinung nach nichtmal darum andere steben zu sehen oder nicht, zumindest nicht in der Hauptsache, sondern darum, dass Harry selbst vermutlich alles dafür tun würde, Voldemort zu besiegen, dafür was er schon alles getan hat. Und wenn sein eigener Tod die einzige Chance ist dann würde Harry auch das tun.


Und nuja. Was erwartet Harry für ein Leben wenn er es nicht tut. Ein Leben auf der Flucht ohne ruhige Minute, bis Voldemort ihn schlussendlich doch findet, oder er irgendwann vor der Welt versteckt natürlich stirbt, während Voldemort sein Regime vergrößert und verschlimmert.

Also Dumbledore würde es Harry wissen lassen wollen, dass es eine Chance gibt Voldemort zu töten und wie die aussieht. Eben weil Harry es vermutlich wirklich tun wollen würde und weil sein weiteres Leben auch nicht sonderlich lebenswert wäre.

Würde Dumbledore die Sache anders angehen? Vermutlich nicht. Dumbledore musste Harry in dem Glauben lassen, er müsse wirklich sterben. Er hat es ihn erst am Ende wissen lassen, weil er es schon nicht ganz über sich gebracht hat Harry diese Nachricht zu überbringen und weil es ihn bei der Horkruxsuche zu sehr abgelenkt hätte. Würde Harry tatsächlich sterben wäre das nicht anders.
09.10.2011 13:24 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Saphir Saphir ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 08.04.2008
Alter: 46



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Hi!

Ich finde, Dumbledores Entscheidung Harry nichts zu sagen dennoch falsch. Sicher, als Harry noch jung war, gerade 11 Jahre, wäre es zu früh ihn alles zu erklären, aber später, in Harrys sechsten Schuljahr z.B. hätte Dumbledore mit der Wahrheit, dass Harry ein Horkrux ist, kommen müssen um Harry die Wahl zu lassen.


Egal was das für ein Leben wäre, er hätte die Entscheidung Harry überlassen sollen, schließlich ist es sein Leben!

Sorry, aber die Richtung, töte Voldemort, in die Dumbledore Harry dirigiert, finde ich nicht in Ordnung. *Kopf schüttel*

Gruß

Saphir

__________________

10.10.2011 13:29 Saphir ist offline E-Mail an Saphir senden Beiträge von Saphir suchen Nehme Saphir in deine Freundesliste auf
Su2011
Schüler

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Dabei seit: 26.07.2011



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Was ich nicht verstehe ist, dass Dumbledore es Harry ja eigentlich überhaupt nicht gesagt hat. Snape ist in heulenden Hütte angegriffen worden, dass Harry zufälligerweise dort war, war reines Glück.

Es hätte also genauso gut sein können, dass Snape vollkommen alleine stirbt und Harry nicht weiß, dass er einen Horcrux in sich trägt.

Keine Ahnung
10.10.2011 14:23 Su2011 ist offline E-Mail an Su2011 senden Beiträge von Su2011 suchen Nehme Su2011 in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 14.07.2010



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Egal was das für ein Leben wäre, er hätte die Entscheidung Harry überlassen sollen, schließlich ist es sein Leben!

Sorry, aber die Richtung, töte Voldemort, in die Dumbledore Harry dirigiert, finde ich nicht in Ordnung. *Kopf schüttel*

Gruß

Saphir[/quote]

Ähm. Er hat Harry die Entscheidung überlassen, im Endeffekt.
Mit dem da oben habe ich nur begründet, warum ich meine, dass Dumbledore es Harry wissen lassen würde, auch wenn Harry keine Überlebenschance hätte.

Ich glaube nicht dass Dumbledore ihn so ein Leben leben lassen würde, ohne Harry zu sagen, "Wenn du stirbst, und nur wenn du stirbst, ist Voldemort sterblich."

Und wie gesagt, ich finde Dumbledore hat gar nichts dirigiert, hat sogar noch gesagt Härry müsse überhaupt nichts. Er glaubt nur Harry gut genug zu kennen um einschätzen zu können, dass Harry das will. Und Harry befindet das auch so.

@ Su
Glücksfall. Dumbledore hat Snape aufgetragen Harry die Wahrheit zu sage, sobald Voldemort die Schlange schützt. Dass dieser Riesenshowdown in Hogwarts kam, konnte Dumbledore nicht einplanen, wie so vieles anderes. Also pures Glück, dass Harry das noch erfährt.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 10.10.2011 15:27.

10.10.2011 15:24 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
dobby97 dobby97 ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87



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Stellt euch mal folgendes vor:

Harry erledigt alle Horkruxe außer sich. Er fordert Voldemort heraus und
1.) stirbt dabei. Weil er es nicht freiwillig getan hat, bleibt er tot. Weinen
2.) kann ihn nicht töten, weil es ja noch einen Horkrux gibt. Er muss flüchten und Voldemort gewinnt. Später erfährt er davon, dass er ein Horkrux ist. Was glaubt ihr wie viele Schuldvorwürfe er sich dann machen würde?

Harry würde wollen, dass er die Wahrheit erfährt, es ist allerdings von Vorteil, wenn er das erst erfährt, wenn die anderen Horkruxe schon erledigt sind.

Ich finde Dumbledore hat hier so richtig gehandelt, wie man es nur kann.

__________________
- R.A.B



Krimi - Jack Slowly
10.10.2011 17:08 dobby97 ist offline Beiträge von dobby97 suchen Nehme dobby97 in deine Freundesliste auf
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