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Zum Ende der Seite springen Horst Köhler
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Whooomaster Whooomaster ist männlich
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Du verdrehst hier einige Tatsachen, die Aussage von Köhler stellst du hier genau so falsch da wie die meisten Medien und den Sinn seiner Aussage scheinst du auch nicht verstanden zu haben.

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07.06.2010 16:48 Whooomaster ist offline E-Mail an Whooomaster senden Beiträge von Whooomaster suchen Nehme Whooomaster in deine Freundesliste auf Füge Whooomaster in deine Kontaktliste ein AIM-Name von Whooomaster: Whooomaster MSN Passport-Profil von Whooomaster anzeigen
Marii
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Dabei seit: 23.11.2007
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Dann klär uns doch mal auf =)

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07.06.2010 17:38 Marii ist offline E-Mail an Marii senden Beiträge von Marii suchen Nehme Marii in deine Freundesliste auf
Whooomaster Whooomaster ist männlich
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Ganz einfach, in dem Interview das Köhler gemacht hat, bezog er sich nicht auf Afghanistan, die Medien hat dies nicht interessiert.

Als Beispiel wurde Mission Atalanta genannt, diese Mission geht gegen Piraten die Schiffe bei Afrika überfallen und das hat nun wirklich nichts mit Waffenexporten zu tun.

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07.06.2010 18:06 Whooomaster ist offline E-Mail an Whooomaster senden Beiträge von Whooomaster suchen Nehme Whooomaster in deine Freundesliste auf Füge Whooomaster in deine Kontaktliste ein AIM-Name von Whooomaster: Whooomaster MSN Passport-Profil von Whooomaster anzeigen
Ich und so Ich und so ist männlich
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Naja, das ist zwar die Aussage von Köhlers Pressesprecher gewesen, besonders überzeugend ist das allerdings nicht. Köhler wurde konkret zu Afghanistan befragt und wenn er mit seiner Aussage andere Einsätze meinte, hätte er das eindeutig formulieren müssen. Ha er aber nicht.
Die Dementierung im nachhinein scheint mir ein schwächlicher Versuch sein, die Situation noch zu retten.

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07.06.2010 18:18 Ich und so ist offline E-Mail an Ich und so senden Beiträge von Ich und so suchen Nehme Ich und so in deine Freundesliste auf
Whooomaster Whooomaster ist männlich
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Das Problem ist doch, keiner war dabei und ich bin nicht jemand der Journalisten traut, den den meisten dieser Berufsgruppe ist es egal ob etwas so ist wie es ist, es zählt nur die Auflage.

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07.06.2010 18:22 Whooomaster ist offline E-Mail an Whooomaster senden Beiträge von Whooomaster suchen Nehme Whooomaster in deine Freundesliste auf Füge Whooomaster in deine Kontaktliste ein AIM-Name von Whooomaster: Whooomaster MSN Passport-Profil von Whooomaster anzeigen
Ich und so Ich und so ist männlich
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Dabei seit: 20.03.2010
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Keiner war dabei? Das Interview wurde im Radio übertragen! Es steht außer Frage, welche Wortwahl Köhler benutzt hat. Und wieso sollte man, wenn man Journalisten nicht vertraut (ich hasse Pauschalisierungen) dem Pressesprecher von Horst Köhler vertrauen (der mir fast noch ein wenig weniger neutral vorkommt als irgendein Radiointerviewmann)?

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ich und so: 07.06.2010 18:56.

07.06.2010 18:55 Ich und so ist offline E-Mail an Ich und so senden Beiträge von Ich und so suchen Nehme Ich und so in deine Freundesliste auf
Jamesfan
unregistriert


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Wow ich bin erstaunt was hier abgeht...

ich hab das interview selber nicht gehört.. aber mal ganz ehrlich: was würdet ihr antworten wenn ihr zu dem Einsatz in Afghanistan etwas sagen müsst?
Politiker haben es so an sich, dass sie nicht auf die Fragen antworten die ihnen gestellt werden. (Abgesehen davon, dass jeder wusste, das Köhler nicht besonders gut Reden kann). Ich glaube, dass es sich bei seiner Aussage um den Einsatz in Somalia gehandelt hat.

Trotzdem finde ich das er hier quasi Fahnenflucht begangen hat. Und zwar nicht, wie früher eine(r) gesagt hat, kurz vor der WM, sondern mitten in einer Wirtschaftskrise. Wieviele Bundeskanzler wurden kritisiert und haben nicht einfach aufgegeben? Klar.. es wurde in den Medien nicht besonders gut über ihn gesprochen, aber Leute das nennt sich Pressefreiheit und ich kenne kaum einen Promi/Politiker der in der Öffentlichkeit steht und noch nicht durch den Dreck gezogen wurde. Ich fand es unverantwortlich dass er Merkel die Brocken einfach so hingeschmissen hat. Merkel ist aber in diesem Streitpunkt auch kein unbeschriebenes Blatt. Sie hätte mit der Opposition reden müssen.

Gauck ist meiner Meinung nach, auch ein wirklich ernstzunehmener Konkurrent für Wulff. Er war, wie schon gesagt, Teil der friedlichen Demonstration 89 und hat die Stasiakten nach dem Zerfall der DDR verwaltet.

Außerdem wurde hier ja auch generell das politische System kritisiert.. Mit sowas wäre ich vorsichtig... überlegt mal wie lange es die Bundesrep. so gibt wie wir sie kennen? Was unser Land in den letzten 80 Jahren durchgemacht hat. Und da bin dann ehrlich gesagt froh, erst nach der Wende geboren zu sein und weder die Weimarer Republik, noch das Nazi-Deutschland, noch die DDR live mitbekommen zu haben.

Kann man von einem Staat der so wie er jetzt ist, erst seit etwas über 20 jahren existiert verlangen, dass er alle gleichberechtigt behandelt, die Politiker sich um jeden einzelnen der 80 mio Einwohner, kümmert? Dass er perfekt funktioniert?

Findet ihr, dass Lobbyismus generell schlecht ist? Ich glaube, dass viele Politiker keine Ahnung von der Wirtschaft hätten, gäbe es ihn nicht. Und die Wirtschaft gehört doch zu einem funktionierenden Staat dazu, oder?
08.06.2010 19:19
Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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Zum einen muß ich sagen, dass ich Horst Köhler niemals als guten, sondern stets als völlig überforderten Bundespräsidenten empfunden habe. Die Form der Kritik (Horst Köhler) mag zu scharf gewesen sein, aber für mich bleibt das Wesentliche: wir haben eine Demokratie, der Bundespräsident ist kein "Ersatzkaiser", der der Kritik an seiner Amtsführung entzogen ist. Ein Bundespräsident muß Kritik ertragen können, er steht eben nicht unter "Denkmalschutz", wie es Norbert Lammert, Bundesratspräsident, anlässlich der Eröffnung der 14. Bundesversammlung am 30. Juni 2010 ausgedrückt hat.

Horst Köhler hat sich in einer Art und Weise "parteiisch" geäußert - man denke etwa an die - nicht nur aus meiner Sicht - "hanebüchene" Begründung, als er den Bundestag auf Ersuchen von Gerhard Schröder aufgelöst hat. Anstatt sich - wie Vorgänger Karl Carstens 1983 - auf verfassungsmäßige Fragen zu konzentrieren, hat er ein Horrorgemälde aufgebaut und m.E. am Ende seiner Rede unverhüllt eine Wahlempfehlung gegeben.

Dies kann alles in der hervorragenden Köhler-Biographie von Gerd Langguth nachgelesen werden.

Ein Bundespräsident sollte keine beleidigte "Leberwurst" sein, er sollte auch die Kraft der Rede beherrschen und in der Lage sein, seine Rücktrittserklärung frei vorzutragen anstatt sie vom Blatt abzulesen.

Seine politischen Äußerungen waren häufig äußerst deplatziert, etwa seie Aussage - als ehemaliger IWF-Chef - Finanzmärkte seien "Monster" und damit "unerklärbar". Nein, die Wirtschafts- und Finanzkrise, die Bankenkrise ist erklärbar und es gibt dazu auch zahlreiche Publikationen, nicht zuletzt jetzt eine von Wirtschafts-Nobelpreisträger Stiglitz oder dem Redakteur der Financial Times Deutschland, Lucas Zeise.

Es reicht nicht, den Bürgern "gefallen" zu wollen: die Kraft der Rede ist genauso wichtig wie ein Gespür für geeignetes Personal. Wer derart viele Mitarbeiter durch falsche Auswahl seines Staatssekretärs verliert (der enge Freund Köhlers als Staatssekretär war aus Gesundheitsgründen im September letzten Jahres in den Ruhestand getreten und ist an seiner Krankheit im April gestorben, was Horst Köhler sehr mitgenommen hatte, aber keine Entschuldigung für Köhlers Verhalten sein kann). Und Kritik - so hart und unberechtigt sie sein mag - muss ein Bundespräsident in einer Demokratie ertragen, wir sind kein Obrigkeitsstaat.

M.E. ist der seit Lübke schwächste Bundespräsident zurückgetreten - und die Begründung ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich glaube, dass mit Wulff ein würdiger Nachfolger gefunden ist, derdas Amt gut ausfüllen wird - was m.E. auch Gauck gelungen wäre. Beide Kandidaten sind bzw. waren besser geeignet für das Amt als der sicherlich grundehrliche, aber m.E. in diesem Amt überforderte Horst Köhler.

Wäre Köhler vor einem Jahr nicht erneut als Bundespräsident angetreten - ich hätte es verstanden und akzeptiert. Seinen jetzigen Rücktritt - und v.a. dessen Begründung - verstehe ich nicht und kann ihn nicht nachvollziehen.

Edit:

In der heutigen "Welt Online" findet sich - ein knappes Jahr nach dem Rücktritt Köhlers - ein Hintergrundbericht zu den Umständen des Rücktritts:


Vor allem scheint die Euro-Krise - entgegen anderslautenden Spekulationen - keine Rolle bei Köhlers Schritt gespielt zu haben.

Edit 2:

Wenn man die allgemeine Zustimmung, die De Maizieres Interview in der FAZ und seine Vorstellungen zu Bundeswehrreform und Auslandseinsätzen der Bundeswehr im Bundestag mit der "Empörung" bemisst, mit der Politiker im vergangenen Jahr Äußerungen des damaligen Bundespräsidenten Köhler über Handelsinteressen und Außenpolitik gesagt hat, mißt, dann war die damalige Empörung über Horst Köhlers Äußerungen in der Tat scheinheilig:
Anbei das Interview de Maizieres in der FAZ:

Man stelle sich vor, der damalige Bundespräsident hätte sich so geäußert. Gunter Hellmann hat schon recht: wir erleben - ohne dass es zugegeben wird - einen tiefgreifenden Wandel in unserer Außenpolitik:

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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. Grinsen

Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"

Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 28.05.2011 14:59.

06.07.2010 21:47 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
Cellmorbasg
Schüler

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Natürlich war das scheinheilig. Es geht nunmal um die eigenen Interessen und da spielen bei dem Wunsch nach Stabilität die ökonomischen eben auch eine Rolle.

Und weil er gerade genannt wurde: ein weiteres Beispiel für Scheinheiligkeit gibt doch Herr de Maiziere ab. Erst erfährt man, dass er intern Guttenberg kritisiert und die Presse darf sich einmal hoch und runter freuen und ein paar Tage später tritt er mit seinen Eckpunkten der Reform vor - und siehe da: irgendwie hat sich da Herr de Maiziere als Mr. Copy & Paste betätigt. Da war ja nun wirklich nicht neues oder groß verändertes dabei und wichtige Dinge wie z.B. die Streichung von Standorten wurden wieder nicht angesprochen. Also ein lautes Lachen kann man sich da doch nicht verkneifen - vor allem wenn man das große Lob der Presse beobachtet. Es gab auch zurückhaltende Kommentare die darauf hingewiesen haben, dass es bei Guttenbergs Eckpunkten geblieben ist, aber das Lob geht soweit ihn als möglichen Ersatzkanzler ins Spiel zu bringen. Ich bin ja auch froh, dass er die Reform umsetzt und z.B. nicht sein Ersatz im Innenministerium, aber großes ist da nicht gekommen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cellmorbasg: 28.05.2011 15:34.

28.05.2011 15:33 Cellmorbasg ist offline E-Mail an Cellmorbasg senden Beiträge von Cellmorbasg suchen Nehme Cellmorbasg in deine Freundesliste auf
Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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In der Tat habe ich mich auch gefragt, wo denn die Differenzen zwischen DeMaizieres Vorstellungen zur Bundeswehrreform und denen des von DeMaiziere als erste Amtshandlung gefeuerten Guttenberg-Staatssekretärs Otremba lagen. Ich kann keine Unterschiede erkennen. Aber der neue Verteidigungsminister wollte wohl zeigen, wer "Herr im Amt" war.

Was mich allerdings dann interessiert - und ich kann sie im Welt Online-Artikel nicht erkennen, sind die wahren Rücktrittsgründe Köhlers. Der frühere BDI-Präsident Olaf Henkel hat ja in seinem Buch über den Euro vermutet, Köhler sei verärgert darüber gewesen, dass er innerhalb von Stunden - ohne Prüfungsmöglichkeit - das damalige erste Rettungspaket für Griechenland unterzeichnen musste. Ich halte Köhler nach wie vor für einen schwachen Bundespräsidenten, meine Meinung ist nach einem Jahr dieselbe wie in dem Posting vor rund einem Jahr. Aber Kritik sollte glaubwürdig und ehrlich sein. Wenn Herr Trittin von den Grünen Köhler für seine Äußerungen kritisiert hat und "Kanonenbootpolitik" missbilligt, hätte ich gerne ebenfalls von ihm Kritik an DeMaizieres Äußerungen im Bundestag am Donnerstag vernommen. Und da war Fehlanzeige. Dies ist m.E. hochgradig unfair dem Altbundespräsidenten gegenüber.

Edit: Ich lese gerade das Buch: "gefangen im Euro" von Hans-Werner Sinn.

Was Olaf Henkel in seinen Büchern schon angedeutet hatte, wird jetzt von Hans-Werner Sinn ziemlich deutlich bestätigt: Köhler trat wohl in erster Linie wegen der Entscheidungen, Griechenland entgegen der No-Bail-Out-Klausel mit Staatshilfen zu unterstützen, zurück. Sinn schreibt in seinem - hervorragenden neuen - Buch: "Gefangen im Euro", welches ein Interviewband ist:



Quelle: Hans-Werner Sinn: Gefangen im Euro. - München: Redline-Verl., 2014, S. 67.

Davon durfte damals in der Tat die Öffentlichkeit nichts wissen, wenn diese Vermutung so stimmen sollte.

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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. Grinsen

Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 10.05.2014 17:30.

28.05.2011 15:49 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
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