 RPG 5 - Time is changing - Spielthread  |
jassi.weasley 
Vertrauensschüler
Dabei seit: 02.03.2007
Alter: 38
Herkunft: Made in Switzerland
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Die beiden gingen schweigend nebeneinander her und Draco kam sich ziemlich bescheuert vor. Außerdem war es nicht gerade klug, sich in aller Öffentlichkeit mit Amanda zu zeigen.
"Vielleicht sollte ich besser gehen", murmelte er leise und machte mit der Hand eine Geste Richtung Schloß. Es war sowieso sinnlos... Amanda und Draco hatten keine Zukunft. Warum die Wunde immer wieder aufreissen?
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10.12.2009 18:23 |
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Korksie
unregistriert
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Harry sah Ginny für einen Augenblick einfach nur an, bevor er schließlich ihre Hand ergriff und wieder vom Boden aufstand.
"Danke...", sagte er ruhig.
"Nichts passiert...", fügte Harry noch leise hinzu.
Für einen Moment musterte Harry seine Freundin, bevor er den Blick abwandte. Der monotone Klang in ihrer Stimme hatte ihn wirklich erschrocken. Im Augenblick wusste er nicht wie er mit ihr umgehen sollte. Natürlich war es schrecklich einen geliebten Menschen zu verlieren, aber trotzdem durfte man doch deswegen nicht sein eigenes Leben vergessen. Für einen Moment fragte er sich, ob Ginny auch so monoton geblieben wäre, wenn ihm ernsthaft etwas passiert war. Im Augenblick klang sich nicht wirklich interessiert. Natürlich trauerte Ginny. Aber über diese Trauer durfte man doch nicht das Leben vergessen.
Kaum merklich schüttelte Harry seinen Kopf und klopfte sich den Schnee von seinem Umhang. Erst dann sah er zu Hermine und fragte sich, ob diese wohl auch die ganze Situation so belastete.
"Gehen wir weiter?", fragte er schließlich und versuchte so locker wie immer zu klingen.
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12.12.2009 21:59 |
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jassi.weasley
Vertrauensschüler
Dabei seit: 02.03.2007
Alter: 38
Herkunft: Made in Switzerland
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Isabelle schloß die Augen für ein paar Augenblicke und wich so Evans Blick aus. Sie wusste, dass es keine Rolle spielte, was er ihr zeigen wollte - sie ging diesem Gespräch schon zu lange aus dem Weg. Als sie die Lider wieder öffnete, musterte sie ein paar Herzschläge lang sein schönes Gesicht... Die Lippen, die sich auf den ihren so schön und richtig angefühlt hatten... Die Augen, die in ihre Seele zu blicken schienen. Isabelle spürte einen kleinen Stich im Herzen, als ihr bewusst wurde, dass sie Evan würde weh tun müssen. Er hatte sie so glücklich gemacht und als Dank servierte sie ihn ab. Aber lieber das, als ihn noch länger anzulügen.
"Evan, bitte...", sagte sie leise und entgegnete seinen durchdringenden Blick.
"Es wird nichts an dem ändern, was ich dir sagen muss."
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14.12.2009 10:51 |
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Black Tear
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2006
Alter: 29
Herkunft: Some kind of paradise
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"Jah, lasst uns weitergehen...", sagte Hermine, aber auchg nur, um etwas gesagt zu haben. 'Lasst uns weitergehen, als ob nichts geschehen wäre, denn dann müssten wir uns ja eingestehen, dass wir es gerade lustig fanden, Harry und ich.', ergänzte sie den Satz in Gedanken.
Wie zur Hölle waren sie und Harry nur auf den Gedanken gekommen, es würde Ron und Ginny ablenken oder gar aufmuntern, nach Hogsmeade zu gehen? So, wie sie sich jetzt verhielten, schien es, als könnten sie an keinem Ort der Welt je an etwas anderes als ihren Bruder denken.
Der Gedanke, den ganzen Tag in dieser gedrückten Stimmung zu verbringen, lag ihr schwer im Magen. Es müsste ein Wunder geschehen, damit der Ausflug noch besser wurde. Am besten sie gingen zurück zum Schloss. Egal, was sie taten - es machte doch sowieso keinen Spaß.
Warum hatte sie das getan?
Die Frage hämmerte in Rachels Kopf, immer und immer wieder. Warum? Warum?
Warum war sie Evan und der blöden Kuh nachgelaufen? Sie wusste doch, dass es ihr sowieso nur wehtat, die beiden zusammen zu sehen. War sie jetzt schon völlig abhängig von Evan?
Warum, so fragte sie sich, stand sie hier, vor Madam Puddifoots Cafe, anstatt einfach im Buchladen zu stöbern oder in den Drei Besen was zu trinken?
Dort wäre es warm und angenehm gewesen, vielleicht hätten sich sogar andere zu ihr gesetzt. Sie hätte nette Gesellschaft haben können, aber nein, stattdessen stand sie hier im Schneegestöber und schielte so unauffällig sie nur konnte durch die Fenster, um zu beobachten, wie Evan mit seiner Freundin turtelte.
Obwohl sie nicht so aussahen, als würden sie turteln. Das Mädchen sah überhaupt nicht glücklich aus. Weitere Hass-Punkte für sie von Rachel - wie konnte man in Evans Gegenwart unglücklich sein? Das ging doch nur, wenn man überhaupt keinen Menschengeschmack hatte und total arrogant war. Blöde Zicke.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Black Tear: 14.12.2009 18:14.
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14.12.2009 18:08 |
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cherry blossom
Schülerin
Dabei seit: 26.10.2007
Alter: 32
Herkunft: on his side.
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"Aber lass mich dir doch vorher noch bitte etwas zeigen!"
Flehend schaute Evan seine Freundin an. "Bitte. Es ist mir wirklich sehr wichtig."
Evan wollte ihr diese Geste, diese Erinnerung noch unbedingt mit auf den Weg geben. Egal was heute noch passierte. Evan war nicht dumm. Er wusste, dass ihm es "nicht gefallen" würde, was Isabelle ihm sagen wollte.
Aber er wollte diesen einen Tag noch mit ihr verbringen.
Es tat ihm weh, daran zu denken, sie bald zu verlieren.
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17.12.2009 21:00 |
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Hermini
Schülerin
Dabei seit: 21.08.2008
Alter: 30
Herkunft: NRW...
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Irgendwas tief in ihr hoffte immer noch, dass Draco nicht ohne weiteres einfach gehen würde. Dieser Wunsch schien sogar in Erfüllung zu gehen, als er plötzlich für einen Moment innehielt. Amanda hatte ihre Schritte verlangsamt und ihn gehört. Nun schaute sie ihn an. Doch seine Worte waren nicht das, was sie sich erhofft hatte. Woher sollte er denn wissen, was das Beste für sie war? Er wusste doch nicht mal genau, was in ihr vorging! Er konnte es auch gar nicht wissen, wenn er nicht mehr für sie da war. Und ein klärendes Gespräch konnten die Beiden auch nicht führen. In diesem Moment staute sich alles in ihr an und ohne es zu wollen brach es aus ihr heraus.
"Woher willst du wissen, was besser für mich ist? Du weißt doch nicht mal, wie es mir dabei geht! Aber vielleicht interessiert es dich auch gar nicht!"
Nachdem sie das gesagt hatte wunderte sie sich über sich selbst. Normalerweise war es nicht ihre Art so zu reagieren. Und nun stand sie da, mitten auf der Straße und merkte, wie sich Tränen in ihren Augen ansammelten. Doch sie wollte jetzt nicht anfangen zu weinen. Nicht hier, wo all die anderen waren. Also riss sie sich zusammen und stand einfach wie angewurzelt da.
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19.12.2009 16:46 |
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Coltrane
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2006
Alter: 29
Herkunft: NRW.
Themenstarter 
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Als sich die Gryffindors schweigend einen Tisch in den Drei Besen gesucht hatten, bestellten sie erst einmal vier Butterbiere, die kurze Zeit später von einer Kellnerin gebracht wurden.
Da saßen sie also. Ginny neben Harry, Ron neben Hermine und schauten in der Gegend herum.
Es musste für Außenstehende sehr merkwürdig aussehen - vier Teenager, die sich nichts zu sagen hatten und nicht wussten, was sie an der Situation ändern sollten. Aber was andere Leute dachten, war Ginny egal.
Sie starrte auf ihr Butterbier und hatte anders als sonst gar keine Lust, einen Schluck zu nehmen.
Nach einer Weile entschied sich Ginny jedoch dazu, nicht mehr länger zu schweigen. Harry und Hermine wollten ihr und Ron schließlich einen schönen Tag voller Abwechslung bescheren. Sie machten sich solche Sorgen um sie. Und sie hatten dieses ganze Schweigen nicht verdient.
Ginny konnte ja wenigstens so tun, als wäre sie glücklich. Zumindest ein bisschen glücklicher.
Sie begann mit einem schwachen Lächeln und sagte dann: "Es war übrigens eine tolle Idee von euch, nach Hogsmeade zu gehen."
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19.12.2009 19:42 |
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Korksie
unregistriert
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Harry fand die momentane Stimmung mehr als nur belastend. Immerhin kam kein wirkliches Gespräch zu stande und das war alles andere als toll. Eigentlich hatten sie sich viel mehr von dem Ausflug erhofft.
Selbst als sie schließlich in den Drei Besen saßen und etwas tranken, war die Stimmung nicht wirklich besser. Es war wirklich depremierend, vor allem da sich alle in ihrem Umfeld zu amüsieren schienen.
Und was machten sie? Sie saßen hier und starrten regelrecht ihr Butterbier an.
Harry sah kurz zu Ginny, als dieser plötzlich anfing zu sprechen. Er selbst war sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee gewesen war. Aber natürlich ließ er sich nichts anmerken. dAher lächelte Harry einfach nur und nickte leicht.
"Es freut mich, dass dir der Ausflug gefällt...", sagte er ruhig.
Harry hoffte wirklich, dass ihm niemand anmerkte, dass er von seinen eigenen Aussage nicht wirklich überzeugt war.
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20.12.2009 20:33 |
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Coltrane
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2006
Alter: 29
Herkunft: NRW.
Themenstarter
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Ginny spürte, dass Harry die momentane Situation belastete und es tat ihr einfach nur Leid. Sie wollte nicht der Auslöser dafür sein, dass es ihrem festen Freund und ihrer besten Freundin Hermine schlecht ging. Es war alles so kompliziert. Sie konnte es einfach nicht ertragen, der Grund für die schlechte Laune ihrer Freunde zu sein.
Sie schaute sich im Pub um. Die anderen Schüler redeten und lachten reichlich - so wie es Harry und Hermine eigentlich auch tun sollten.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie alleine gegangen wären.
Aber es war so nett von ihnen gemeint gewesen.
"Ja, es ist mal was anderes, als nur das Schloss zu sehen. Hogsmeade ist einfach immer sehr abwechslungsreich, finde ich.", sagte Ginny und lächelte Harry an.
Ron schien nun vollkommen abwesend zu sein. Hermine sagte im Moment auch nichts. Hoffentlich redeten die beiden bald mit, sonst würde sich die Stimmung nicht gerade verbessern.
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20.12.2009 20:43 |
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Elbe
Bewerber beim Tagespropheten
Dabei seit: 25.09.2007
Herkunft: aus Alice' Wunderland... =)
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Ron schwieg den ganzen Weg über ins Dorf, er wusste nicht, was er hätte sagen sollen oder können; auf keinen Fall etwas aufmunterndes oder fröhliches. Also hatte er sich lieber für Schweigen entschieden, er wollte den Ausflug nicht vermiesen. Natürlich war er ein Flop, doch er wusste, dass Harry und Hermine Ginny und ihm ein wenig Ablenkung verschaffen wollten. Es war ja auch wirklich eine nette Idee gewesen. Er hatte für einen kurzen Moment sogar gehofft, es könnte ihn vielleicht etwas ablenken und aufheitern, doch schon bald hatte er gemerkt, dass ein einfacher Ausflug ins Dorf - so schön es auch war - nicht die gewünschte Wirkung erzielen konnte. Teilnahmslos ging er an den schön geschmückten Schaufenstern vorbei, hatte keinerlei Bedürfnisse in den Honigtopf zu gehen und sich mit Süßigkeiten einzudecken, merkte nicht einmal wirklich, wie sein bester Freund auf dem glatten Weg ausrutschte - und vor allem fand er es nicht besonders komisch. Das war eine Tatsache, die sogar ihn ein wenig erschreckte. Früher hätte er sich vor Lachen nicht auf den Beinen halten können. Nur bei Hermines Lachen horchte er kurz auf. Es klang so schön, so etwas hatte er schon lange nicht mehr gehört. Doch genauso plötzlich, wie sie angefange hatte, hörte sie auch schon wieder auf; der Moment war verschwunden und sie setzten ihren Weg in die Drei Besen fort. Früher war er auch gerne ins Pub gegangen, schon alleine wegen Madam Rosmerta, für die man, seiner Meinung nach, einfach schwärmen musste. Doch jetzt war es ihm eigentlich völlig egal, wohin sie gingen und wer sie bediente.
So saßen sie schließlich allesamt schweigend vor ihren Butterbieren. Er wusste einfach nicht, wie er es brechen sollte. Also schwieg er weiterhin.
Dann ergriff Ginny endlich das Wort.
"Ja, immer nur im Schloss zu stecken ist ja auch nichts", murmelte Ron und zwang sich endlich, bei der Konversation auch einmal teilzunehmen. Auch wenn es eigentlich gar nichts sagte. Aber er wollte nicht, dass seine depressive Stimmung sich noch mehr auf seine Freunde auswirkte. Es wäre wahrscheinlich sowieso besser, wenn er sie in Ruhe lassen würde, er spürte ja, wie er sie runterzog. Und depressiv konnte er genauso gut alleine sein, dann konnten wenigstens seine Freunde mal wieder fröhlich sein. Und zwar ohne Schuldgefühle.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Elbe: 21.12.2009 23:47.
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21.12.2009 00:20 |
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jassi.weasley
Vertrauensschüler
Dabei seit: 02.03.2007
Alter: 38
Herkunft: Made in Switzerland
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Nachdem sie mit Mühe diese Worte gesagt hatte, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Dracos Herz zog sich zusammen, als sie sich schnell wegdrehte, damit er sie nicht weinen sah. Er dachte doch nur an sie... Verstand sie das nicht? Er überbrückte mit zwei langen Schritten den letzten Meter, der die beiden trennte. Als er vor ihr stand, brauchte er ein paar Atemzüge, um sich zu fassen, denn ihre Schönheit überwältigte ihn. Natürlich hatte er nicht vergessen, dass sie wunderschön war, aber es war einige Monate her, dass er ihr aus so wenig Entfernung direkt ins Gesicht gesehen hatte.
"Es spielt keine Rolle, wie es dir jetzt geht, Amanda. Egal, wie schlecht... Mit mir würde es dir noch tausend mal schlechter gehen, als ohne mich."
Verstehst du es nicht? Siehst du es nicht? Ich tue das, weil du mir so wichtig bist!, dachte er, während er ihr kurz über die nasse Wange strich.
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21.12.2009 23:19 |
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Hermini
Schülerin
Dabei seit: 21.08.2008
Alter: 30
Herkunft: NRW...
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Es half alles nichts und die Tränen kullerten an ihrer Wange herunter. Amanda wollte nicht, dass Draco sie so sah und drehte sich schnell von ihm weg. Wieso musste sie ausgerechnet jetzt und hier einen Gefühlsausbruach haben? Sie versuchte sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, doch es brachte nichts, da sich immer wieder Neue ihren Weg bahnten. Plötzlcih stand Draco ganz nah neben ihr. Langsam versuchte sie sich zu beruhigen, damit er nicht mehr die Tränen sah. Aber was er diesmal sagte, war alles andere als tröstend für die Gryffindor. Zögernd schüttelte sie nur den Kopf, als wolle sie das alles gar nicht wissen. Amanda konnte und wollte Draco einfach nicht verstehen. Aber konnte er sie überhauft verstehen?
Sie holte stockend Luft und redete dann mit brüchiger Stimme. "Woher willst du das wissen, wenn wir es nicht mal versuchen?" Als seine warme Hand ihre nasse Wange streifte durchströmte sie für eine Sekunde ein Glücksgefühl, was jedoch sofort wieder erlosch, als sie nachdachte in was für einer Situation sie sich befanden.
Im nächsten Moment nahm Amanda seine Hand in ihre und drehte sich zu ihm, so dass sie direkt in seine stargrauen Augen sehen konnte, in denen auch eine gewisse Verzweiflung stand.
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23.12.2009 20:10 |
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