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Coltrane Coltrane ist weiblich
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Ginny Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Und Ginny konnte es tatsächlich nicht unterdrücken, zu zittern. Er strahlte so eine ungewöhnliche Kälte aus, dass es ihre Angst zurückbrachte. "Ich bin nicht überzeugt davon. Du könntest ja Recht haben; Vielleicht macht jemand anders den ersten Schritt in Sachen Angriff. Aber bevor ich derjenige bin, leide ich lieber weiter vor mich hin." Sie wählte ihre Worte genau.
"Findest du es nicht auch unmenschlich, jemanden auf Grund von Wut, Eifersucht und Enttäuschung zu verfluchen? Ich weiß, diese drei Worte klingen nach viel seelischem Schmerz. Aber das ist etwas anderes, als körperliches Leid zuzufügen. Und eigentlich kann sie ja auch nichts dafür..."
Der letzte Satz kam nur schwer über Ginnys Lippen.
Junia konnte nur unbewusst etwas dafür.
Außer natürlich, sie hatte ihr Harry vollkommen bewusst weggenommen.
Dann würde Ginny einen Hass gegen sie haben, zu dem es bisher glücklicherweise noch nicht gekommen war.

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06.11.2009 15:33 Coltrane ist offline E-Mail an Coltrane senden Beiträge von Coltrane suchen Nehme Coltrane in deine Freundesliste auf
PARANOID PARANOID ist weiblich
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Draco Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

"..aber denk doch mal daran, wie DU jetzt neben Harry ein romantisches Lied singen könntest. Wie er dir in deine Augen starrt und dir sagt, das er dich liebt und für immer bei dir sein will. Aber du bist es nicht - weil sie den ersten Schritt bereits gewagt hat. Sie hat angegriffen und das nicht mal körperlich. Du zeigst Schwäche, menschliche Schwäche wenn du das auf dir sitzen lässt und wenn du es einmal zulässt, wird es immer wieder geschehen." sagte er fast tonlos. Er wollte schauen, wie weit er sie bringen konnte. Schaffte er es vielleicht in ihr einen Hass aufzubauen, der zu einem großen Chaos führteß Vielleicht würde sie ihm recht geben und sagen, sie würde jetzt zurück marschieren und der dummen Pute zeigen wer hier den Zauberstab fest in der Hand hielt.

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06.11.2009 15:45 PARANOID ist offline E-Mail an PARANOID senden Beiträge von PARANOID suchen Nehme PARANOID in deine Freundesliste auf
Coltrane Coltrane ist weiblich
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Ginny Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Als Ginny sich vorstellte, was Draco beschrieb, geriet sie fast ins Träumen.
"Das wäre halt einfach schön.", sagte sie, vertrieb die Bilder nun aber aus ihren Gedanken. "Aber ich kann ihr trotzdem keine körperlichen Schmerzen zufügen. Ich sollte mit ihr reden. Ihr sagen, dass ich traurig bin. Und Harry muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin. Oder was meinst du?" Es war unglaublich, dass sie hier gerade allen Ernstes Draco Malfoy um Rat fragte. Aber das, was er sagte, war gar nicht so falsch.

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06.11.2009 15:51 Coltrane ist offline E-Mail an Coltrane senden Beiträge von Coltrane suchen Nehme Coltrane in deine Freundesliste auf
psycho-schirm psycho-schirm ist weiblich
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Voldemort Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

"Ach, glaubst du?", fragte der Dunkle Lord kalt und ließ seinen Zauberstab in der Hand wirbeln. Langsam wurde er wirklich, wirklich wütend. Und ungeduldig. Warum ergab sich dieses kleine Stück Dreck nicht einfach? Zorn durchfuhr ihn, als der Bengel seine Großartigkeit an Beschwörungskraft - die Schlange - einfach verschwinden ließ. Was bildete er sich eigentlich ein? Und dann dieser Zauber. Plötzlich war der Dunkle Lord wieder amüsiert (Allerdings hätte er nie zugegeben, dass er Stimmungsschwankungen hatte!) Mit einem einfachen Schlenker seines Zauberstabes wehrte er den längst überholten Fluch ab.
"Das selbe könnte ich dich fragen", bemerkte er. "Dieser Fluch ist so alt, dass ihn heute niemand mehr kennt. Was bringen euch eure Lehrer überhaupt bei? Es wird Zeit, dass du einige wirklich wichtige Dinge lernst." Ein bösartiges, ja fast schon grausames, Grinsen huschte über seine Züge, bevor sich diese wieder glätteten.
Mit bedrohlichen Schritten ging der Dunkle Lord auf Harry zu, da sich zwischen ihnen in der letzten Minute wieder eine Distanz aufgebaut hatte. Seine rechte Hand, die, die den Zauberstab hielt, richtete sich mit einer bedrohlichen Bewegung auf den jungen Mann. Dieser wurde in die Knie gezwungen, unfähig, sich aus eigener Kraft zu bewegen. Lord Voldemort kam nicht umhin, erneut kalt Grinsen zu müssen. Dieses Gefühl von Macht war es, was er brauchte. Während er mit der rechten Hand immernoch den Zauber aufrecht erhielt packte er mit der linken den Arm Harrys und entblößte dessen linken Unterarm.
"Sieh hin!", zischte er. "Schau es dir an. Du bist einer meiner Gefolgsleute und es gibt nichts, rein gar nichts, was du dagegen tun könntest. Ich habe dich in der Hand, junger Potter."
Sein Griff wurde fester und er nahm den Zauber von dem Jungen, sich darauf verlassend, dass seine eigene körperliche Stärke der von Harry überlegen war. Langsam zog Lord Voldemort den Jungen, der lebte, in die Höhe. "Leiste den Unbrechbaren Schwur. Schwöre, dass du ein Treuer Todesser sein wirst, solange du lebst, oder deine Freunde werden sterben. Es ist aus, Harry Potter. Meine Todesser haben sie bereits in ihrer Gewalt" Er bluffte, aber das war egal. Wenn Harry eine Schwäche hatte, dann waren es seine Freunde, soviel war klar.

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08.11.2009 23:26 psycho-schirm ist offline E-Mail an psycho-schirm senden Homepage von psycho-schirm Beiträge von psycho-schirm suchen Nehme psycho-schirm in deine Freundesliste auf Füge psycho-schirm in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von psycho-schirm anzeigen Skype-Name von psycho-schirm: HP-Fan-94
Korksie
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Harry Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Wut spiegelte sich in den smaragdgrünen Augen des Gryffindors wieder, als Voldemort einfach seinen Fluch abwehrte. Wie soll er die Welt vor diesem Monster befreien, wenn er nicht einmal eine kleine Chance hatte? Es war bitter, doch trotzdem wurde Harry in diesem Augenblick bewusst, dass er bei weitem noch nicht in der Lage war Voldemort zu vernichten. Der Schwarzhaarige war sich selbst nicht sicher, ob er jemals den dunklen Lord besiegen konnte. Aber wenn er nicht an sich selbst arbeiten würde, würde es ihn wohl niemals gelingen. Er war schwach und das wurde ihm erneut bewusst.
Harry konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Voldemort ihn plötzlich in die Knie zwang. Er hasste diese Situation, er hasste es so unglaublich. Er kniete vor dem dunklen Lord im Dreck und genau das hatte er niemals machen wollen. Harry wollte stark sein, für seine Freunde und auch für seine zukünftige Familie. Aber trotzdem war er es im Augenblick nicht. Er war so unglaublich schwach, er konnte sich nicht gegen Voldemort behaupten. Er hatte keine Chance. Der Zauber blieb auf ihm, egal was er auch machte.
Harry zuckte regelrecht zusammen, als Voldemort plötzlich nach seinem Arm griff. Diese Berührung... sie war scheuslich... doch das was der dunkle Lord entblöste war noch viel schlimmer. Das dunkle Mal. Das Mal der GEfolgsleute von Voldemort.
"Ich werde nie einer deiner GEfolgsleute sein... niemals...", spie Harry regelrecht aus.
Erneut zuckte der Schwarzhaarige zusammen, als Voldemort den Zauber löste und ihn plötzlich an der Hand nach oben zog. In diesem Augenblick verfluchte er sich selbst. Er war dem dunklen Lord köperlich weit unterlegen, was zum großen Teil auch daran lag, dass er in den vergangenen Wochen nicht sonderlich viel gegessen hatte.
Er war schwach. Schwach. Schwach. Schwach. Schwach.
Harry realisierte gar nicht wie ihm jede Farbe aus dem Gesicht wich, als er die Worte von Voldemort realisierte. Er hatte bereits seine Freunde in seiner Gewalt? Konnte das wirklich sein? Hatte er erneut versagt? War es ihm wieder nicht geglückt, die Menschen die er so sehr liebte zu schützen.
Unbrechbarer Schwur, ging es ihm durch den Kopf.
Zum zweiten Mal an diesem Tag hörte er nun von diesem Schwur und es war grauenhaft. Er musste den Schwur ablegen, um seine Freunde zu schützen.
Harry biss sich auf seine Unterlippe, während er Voldemort regelrecht anstarrte. Wenn er den Fluch ablegte, würde er zu einem Mörder werden, wie alle Todesser von Voldemort. Er wäre kein Deut besser, als all diese Monster. Doch wenn er sich weigerte würde er seine Freunde ans Messer liefern.
Er hatte keine Chance. Er musste es tun. Für seine Freunde.
"Ich-", fing Harry an, brach dann ab.
Er wusste doch nicht einmal wie so ein Schwur ablief. In diesem Augenblick fühlte sich Harry einfach nur unglaublich hoffnungslos. Er hatte versagt. Mal wieder.
08.11.2009 23:36
PARANOID PARANOID ist weiblich
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RE: Ginny Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Coltrane
Als Ginny sich vorstellte, was Draco beschrieb, geriet sie fast ins Träumen.
"Das wäre halt einfach schön.", sagte sie, vertrieb die Bilder nun aber aus ihren Gedanken. "Aber ich kann ihr trotzdem keine körperlichen Schmerzen zufügen. Ich sollte mit ihr reden. Ihr sagen, dass ich traurig bin. Und Harry muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin. Oder was meinst du?" Es war unglaublich, dass sie hier gerade allen Ernstes Draco Malfoy um Rat fragte. Aber das, was er sagte, war gar nicht so falsch.


"DU fragst MICH um einen Rat?" Draco lachte. Was sollte er auch anderes tun? Hatte er sie mittlerweile so weit getrieben ihn nach einem Rat in der Liebe zu fragen? Süß. Wirklich verdammt süß. Er schüttelte den Kopf. "Was soll ich sagen.." er konnte einfach nicht aufhören zu lachen.

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09.11.2009 19:16 PARANOID ist offline E-Mail an PARANOID senden Beiträge von PARANOID suchen Nehme PARANOID in deine Freundesliste auf
Coltrane Coltrane ist weiblich
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Ginny Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ginny schaute Draco ernst an und beobachtete, wie er sich vor Lachen fast nicht mehr einbekam. Es war so seltsam, ihn richtig Lachen zu sehen. "Sag einfach das, was du für richtig hältst.", meinte sie. "Oder das, was du an meiner Stelle tun würdest, wenn du niemanden verletzen wolltest."

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10.11.2009 20:16 Coltrane ist offline E-Mail an Coltrane senden Beiträge von Coltrane suchen Nehme Coltrane in deine Freundesliste auf
psycho-schirm psycho-schirm ist weiblich
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Voldemort Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Das kalte, dämonische Grinsen des Dunklen Lords wurde breiter, so dass man denken könnte, bald würde es die Grenzen seiner Züge sprengen. Es kam selten vor, dass er in solch eine euphorische Stimmung geriet. Ein gackerndes, schneidendes Lachen durchbrach die Stille, in der sonst nur das abgehackte Atmen von Harry zu hören war. Es bereitete dem Dunklen Lord große Freude diesen kleinen, selbsternannten Helden leiden zu sehen. Beobachten zu können, wie der trotzige, störrische Gesichtsausdruck des jungen Mannes in einen Ausdruck der Panik und Angst überging ließ Voldemort lachen. Ja, das war die richtige Einstellung!
"Das", begann er, "ist die falsche Einstellung..." Sein Griff um den linken Unterarm Harrys verstärkte sich. "Du wirst mir Treue schwören. Treue bis in den Tod. Mach dich bereit..."
Er ließ den Arm des Jungen los und trat einen Schritt zurück, hob den Zauberstab. Es war schon lange her, seitdem er zum letzten Mal einem Todesser den Unbrechbaren Schwur abverlangt hatte, doch die meisten kamen anfangs freiwillig und blieben dann dank Drohungen. Oder der Imperius Fluch wurde eingesetzt. Doch Harry Potter schien sowohl Immun gegen das erste als auch gegen letzteres. Nur eine Schwäche hatte er: seine Freunde. Dort konnte man ansetzen. Und nur so etwas wie der Unbrechbare Schwur würde diesen Jungen zurückhalten ihn hinterrücks anzugreifen. Es würde aus ihm den perfekten Gefolgsmann machen. Denn Voldemort nahm an, dass er zu stolz war, um in Gefangenschaft zu sterben.
"Wirst du schwören?"

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von psycho-schirm: 14.11.2009 21:37.

14.11.2009 21:35 psycho-schirm ist offline E-Mail an psycho-schirm senden Homepage von psycho-schirm Beiträge von psycho-schirm suchen Nehme psycho-schirm in deine Freundesliste auf Füge psycho-schirm in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von psycho-schirm anzeigen Skype-Name von psycho-schirm: HP-Fan-94
Korksie
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Harry Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Harry konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Er hatte das Gefühl als würde sein Kopf gleich explodieren. Seine Narbe schmerzte unbeschreiblich und die Berührung von Voldemort war für ihn die reinste Qual. Doch trotzdem konnte er sich nicht dagegen wehren, er war kraftlos und genau das war seine Schwäche. Er hatte keine Chance.
Doch trotzdem sah Harry wütend in die Augen von Voldemort, während er sich auf die Lippe biss. Er hatte keine Wahl, dieses mal nicht. Für seine Freunde musste er es tun, egal was es für ihn bedeutete. Er musste Voldemort die Treue schwören, damit seine Freunde leben konnten. Er musste vor ihm im Dreck knien, er musste morden... er würde zu einem Mörder werden, er würde als Abschaum bezeichnet werden. Er würde nicht länger mit seinen Freunden befreundet sein können. Er würde alles verlieren. Doch seine Freunde würden leben.
Harry hatte das Gefühl, als würde ihm jemand den Boden unter en Füßen wegreißen. Jede Farbe wich ihm aus dem Gesicht und wahrscheinlich wäre er umgekippt, wenn Voldemort ihn nicht so brutal festhalten würde.
"Ich...", fing HArry an und fühlte sich so unglaublich schwach und hilflos.
"s...sc...h...wör...e", murmelte er kaum hörbar.
14.11.2009 21:50
psycho-schirm psycho-schirm ist weiblich
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Vorojune [Voldemort | Ron | Juno | Neville] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Hämisches Lachen. "So ist es brav...", zischte der Dunkle Lord. Er hob den Zauberstab, um das Ritual des Unbrechbaren Schwurs einzuleiten.

"Was?" Vollkommen verdattert ließ sich Ron von Hermine mitzerren. Er hatte ja auch überlegt, ob Harry ihnen etwas verheimlichte, aber dass man deswegen so einen Aufstand machen musste. Er setzte zu einer Frage an, doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Wie niedrig war sein IQ eigentlich? Er hätte sich selbst in den Hintern beißen können. "Du-weißt-schon-wer ist hier...", murmelte er mehr zu sich selbst als zu Hermine, fast, als müsste er es sich noch einmal klar machen. Und Harry hatte es gespürt und war gegangen um sie nicht in Gefahr zu bringen. Lernte er denn nie dazu? Ron ballte die Hand zur Faust. Auf einmal lief er schneller als Hermine und stürmte vor ihr durch die Türen bis hinaus auf die Straße, in die kalte Winterluft. "Wir müssen uns beeilen!"

Juno sah Ron und Hermine verwirrt nach, dann warf sie Neville und Luna einen Blick zu. Ohne ein weiteres Wort folgte sie den beiden vorangegangen. Sie musste wissen, was da los war. Ihre Hand schloss sich im Laufen noch einmal um das Amulett um ihren Hals, bevor sie es wieder unter ihrem Oberteil verschwinden ließ. Sie musste Harry finden. Er war schon viel zu lange weg. Und Hermines und Rons Benehmen hatte sie misstrauisch gemacht.

Ohne viel darüber nachzudenken folgte Neville - Luna hinter sich herziehend - den anderen, nachdem er Hermines und Rons überstürzten Abgang bemerkt hatte. Harrys langes Wegbleiben und sein fluchtartiges Verlassen der Party konnte nur eines bedeuten. Voldemort war hier, hier in Hogsmeade und Harry war losgezogen um ihm allein entgegenzutreten. Wieder einmal. Er würde wohl niemals verstehen, dass sie immer an seiner Seite sein würden um ihm zu helfen.

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14.11.2009 23:01 psycho-schirm ist offline E-Mail an psycho-schirm senden Homepage von psycho-schirm Beiträge von psycho-schirm suchen Nehme psycho-schirm in deine Freundesliste auf Füge psycho-schirm in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von psycho-schirm anzeigen Skype-Name von psycho-schirm: HP-Fan-94
Korksie
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Lynette l Harry Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

"Vielleicht habe ich ja sogar etwas gemeines mit dir vor...", sagte Lynette und grinste Remus an.
Dann gab sie ihm einen sanften Kuss.
"Aber das entscheide ich dann natürlich ganz spontan.. "
Lynette musste leicht lachen, während sie Remus beobachtete.
"Ich glaube kaum, dass mein Unterricht so toll ist...", kommentierte sie grinsend.
"Ich glaube ich habe nichts dagegen, wenn du mich ab jetzt nie wieder los lässt...", gab sie zu.




Harry sah zu Voldemort und auf einmal machte sich unglaubliche Wut in ihm breit. Er war kein Hund und er ließ sich auch sicher nicht so behandeln.
Der Schwarzhaarige biss sich regelrecht auf die Lippe und war nicht gewillt weiter zu machen. Woher sollte er wissen, dass dann seine Freunde frei gelassen wurden?
Doch trotzdem konnte er nicht ein solches Risiko eingehen. Seine Freunde verließen sich immerhin auf ihn.
Resigniert schloss Harry für einen Augenblick seine Augen.
Ganz gleich was ich tue, ganz gleich was ich versuche, die, die ich liebe sind immer die, die bezahlen, ging es ihm durch den Kopf.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Korksie: 17.11.2009 16:50.

14.11.2009 23:12
Fany Fany ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Fany


Hermine Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Panisch schaute sich Hermine in der düsteren Umgebung um. Wo konnte Harry denn nur stecken. "Denk nach Hermine,denk nach" ermahnte sie sich immer wieder. "Nur wo hin?" murmelte sie verzweifelt und stapfte ein paar Schritte weiter,tiefer hinein in die kalte Winterlandschaft. "Verdammt, ich weiß doch sonst immer alles, wo kann er nur stecken?" fragte sie mit brüchiger Stimme und sah sich Unsicher um. In Hogwarts konnte er hundert prozentig nicht sein, Harry hätte nie zugelassen das er soweit kommt. Doch in Hogsmeade muss er sein,Hermine spürte es einfach. Es lag etwas sehr bedrohliches in der Luft.
16.11.2009 17:21 Fany ist offline Beiträge von Fany suchen Nehme Fany in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Fany anzeigen
Lyla Lyla ist weiblich
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Lampe Petersilie/Luna Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Petersilie lief langsam die Straße entlang, die Hände tief in den Jacken Taschen, den Kopf voller Gedanken. Es war dunkel und langsam aber sicher wurde ihr kalt. Hinter ihr hörte sie rasche Schritte und hektische, beinahe panische Stimmen. Sie drehte sich um, erblickte Juno neben Neville, Ron und Hermine. Panik stand ihnen alle mehr oder weniger ins Gesicht geschrieben.
Sie seufzte. Sie hatte doch gewusste das die Neuen nur Ärger machen würde. Und das Harry nicht wie sonst immer an Juno klebte konnte kaum Etwas gutes bedeuten. Mit langen Schritten bewegte sie sich auf Juno zu, die sich suchend umblickte. Petersilie meinte sich zu erinnern, das es sich bei dem ganzen ursprünglich um eine Geburtstagsfeier gehandelte hatte.
Suchend guckte sie um sich herum.
"Hey... Ist die Geburtstagstorte weggelaufen oder was ist das Problem?"



Luna lief mit langen, schnellen Schritten die Straße entlang, trotz der Straßenlaternen konnte sie kaum etwas von ihrer Umgebung erkennen. Lumos flüsterte sie und der Zauberstab begann zu leuchten.
Auch wenn sie sich nie wirklich an die Gesetze gehalten hatte die ihr frühes Leben eingeschränkt hatten, so war war es doch auch in diese Hinsicht ein eindeutiger Vorteil endlich die Volljährigkeit erlangt zu haben.
Etwas furchtbares passiert gerade!, wurde ihr plötzlich klar. Sie mussten es verhindern, was immer auch schon wieder passierte. Das Böse durfte nicht siegen. Auf keinen Fall.
Panik ergriff sie. Panik und Wut.
Und ohne sich halten zu können rannte sie los.
Sich umsuchend lief sie eine Straße entlang von der sie sich nicht erinnern konnte sie je zuvor gesehen zu haben.
Noch bevor sie die Stimmen hören konnte sah sie das Licht der Zauberstäbe. Sie verlangsamte ihre Schritte und blieb schließlich stehen.
Ihr Herz klopfte wild. Da stand er. Harry.
Ihm gegenüber stehend, Voldemort.
"Harry!!" schrie sie. So laut, dass das Echo durch die Straße halte.
Dumme Luna.

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17.11.2009 16:53 Lyla ist offline E-Mail an Lyla senden Beiträge von Lyla suchen Nehme Lyla in deine Freundesliste auf
psycho-schirm psycho-schirm ist weiblich
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Alter: 30
Herkunft: Berlin



Juno | Neville | Ron Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Irgendwie fand es Juno nicht erleichternd Petersilie zu sehen. Was vielleicht daran lag, dass sie zuerst gedacht hatte, die Gestalt, die da im Dunklen auf sie zukommen würde wäre Harry. Wunschdenken. Nur mit Mühe konnte sie einen verzweifelten Aufschrei unterdrücken. Nicht, dass sie sonderlich viel von dem verstanden hätte, was vor sich ging und was Ron und Hermine geredet hatten, aber die Panik der anderen hatte sie angesteckt.
Sie sah ihre beste Freundin verzweifelt an. "Schön wärs", brachte sie hervor. Einen total irren Moment lang überlegte sie, ob sie Petersilie nicht erzählen sollte, was geschehen war. Im nächsten war sie sauer auf sich selbst. Das verstand sich doch wohl bitte von selbst, dass sie ihr das nicht verschwieg. "Harry ist verschwunden", murmelte die Braunhaarige leise und seufzte. Scheiße, scheiße, scheiße!
Und dann hörte sie Luna in der Stille des nächtlichen Dorfes Harrys Namen schreien. Ein Blick zu Petersilie und Juno rannte ohne überhaupt darüber nachzudenken los. Das war kein suchender Ruf gewesen... Sie hatte ihn gefunden.

Als wären sie aneinander festgeklebt rannte Neville hinter Luna her, die nun mehr oder weniger die Führung übernommen hatte. Als wäre sie aus irgendeiner Trance erwacht. So war er auch direkt hinter ihr, als sie in eine Straße einbogen und schon von weitem Harry und Voldemort sahen. Und dann tat Luna das dümmste, was man in so einer Situation überhaupt tun konnte. Wobei, was konnte man in so einer Situation eigentlich tun? Neville war sich da nicht sonderlich sicher, doch er setzte auf Angriff.
"Stupor!", schrie er und zielte auf Voldemort. Er wusste, dass er keine Chance gegen den dunkelsten Magier aller Zeiten hatte, doch er musste irgendwie versuchen ihn von Harry wegzulocken. "Musste das sein?", fragte er in Lunas Richtung gewandt. "Das wars mit dem Überraschungseffekt", fügte er hinzu, bevor er sich wieder Voldemort und Harry zuwandte. Dieser Dummkopf, immer rannte er mit dem Kopf voran in sein Verderben, in dem Glauben, seinen Freunden einen Gefallen zu tun, wenn er alles allein auf sich nahm.

Der Rotschopf schüttelte wütend den Kopf. "Hermine, das ist jetzt keine Zeit zum rationalen denken. Wir müssen einfach-" Doch noch bevor er Zeit hatte seinen Satz zu beenden hörte er den Schrei von Luna. "Komm mit", sagte er atemlos, nahm Hermine an der Hand und rannte mit ihr in die Richtung, aus der Lunas Stimme gekommen war. Ron stand unter Hochspannung. Du-weißt-schon-wer war hier, hier in Hogsmeade und Harry war losgerannt um ihm die Stirn zu bieten, nur damit sie noch einige Momente des Friedens genießen konnten. Er müsste es eigentlich besser wissen. Hoffentlich kamen sie nicht zu spät!

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17.11.2009 20:02 psycho-schirm ist offline E-Mail an psycho-schirm senden Homepage von psycho-schirm Beiträge von psycho-schirm suchen Nehme psycho-schirm in deine Freundesliste auf Füge psycho-schirm in deine Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von psycho-schirm anzeigen Skype-Name von psycho-schirm: HP-Fan-94
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Harry Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Harry erstarrte regelrecht, als er plötzlich die Stimme von Luna hörte. Er hatte das Gefühl als würde sein Herz in diesem Moment stehen bleiben. Der Schwarzhaarige konnte nicht sagen, was ihn in diesem Moment mehr entsetzte. Die Tatsache, dass seine Freunde hier her gekommen waren oder die Tatsache, dass er auf den Trick von Voldemort fast reingefallen war. Harry brauchte sich nicht einmal umzusehen, um zu wissen, dass Luna nicht allein gekommen war. Erneut hatte er den Worten Voldemorts Glauben geschenkt und hatte nicht richtig nachgedacht.
Harry riss sich von dem dunklen Lord los, in dem Moment als Neville den Stupor aussprach. Der Schwarzhaarige nutzte so den Schockmoment aus, um den Schwur zu unterbrechen und etwas Abstand zwischen sich und den Lord zu bringen.
"Bastard...."
Harry umklammerte fest seinen Zauberstab und wusste in diesem Augenblick nicht, was er machen sollte. Immerhin hatte er erneut seine Freunde in Gefahr gebracht. Dem Schwarzhaarigen wurde regelrecht schwindlig, bei dem Gedanken, was alles seinen Freunden passieren konnte. Was Juno und dem ungeborenen Kind passieren konnte. Er brachte sie immer wieder in Gefahr, obwohl er das nie wollte.
17.11.2009 20:29
Seiten (988): « erste ... « vorherige 968 969 970 [971] 972 973 974 nächste » ... letzte » Thread wurde von Igelmonster am 03.10.2010 01:28 geschlossen! [Begründung] Baumstruktur | Brettstruktur
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