FrlCosmos unregistriert
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27.08.2009 11:58 |
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Minimuffin
Schülerin
Dabei seit: 11.07.2008
Alter: 30
Herkunft: D R E A M L A N D
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Erstmal: Das sind Fragen, die man nicht leicht beantworten kann. Wer ist denn bitte schön schon ganz "erwachsen"?^^
Wenn man lernt, Verantwortung zu übernehmen, für sich und für andere. Wenn man lernt, auch mal "nein" zu sagen und sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren, bzw. wenn man einsieht, dass es nichts bringt, andere fertig zu machen. Wenn man auch mal lernt, dass das andere Geschlecht nicht giftig ist o.O
So etwas denke ich mal.
Jeder ist unterschiedlich schnell erwachsen. Der eine muss es schon mit 11 oder 12 sein, in Extremsituationen auch früher. Manche sind es mit 25 oder 30 noch nicht.
Warum ... Wenn man u.a. die oben genannten Gründe endlich eingesehen und verstanden hat. Es kommt auch immer auf die Person selbst an. Es allgemein zu formulieren ist sehr schwer und eigentlich sogar sinnlos.
Beides irgendwie. Einerseits will ich einfach nicht erwachsen werden. In gewisser Hinsicht habe ich Angst davor, die restliche Unbeschwertheit zu verlieren (damit meine ich nicht, dass ich mit 18 plötzlich alles als scheiße ansehe) und diese Art der Freiheit, Eltern zu haben, die sich um mich kümmern - und auch ist es toll (wenn auch im Moment nervig und stressig), noch in der Schule zu sein. Ich weiß, dass die Berufswelt da draußen nicht einfach ist.
Andererseits will ich es auch einfach und bin gespannt, was dann passiert, "wie das so ist" und was mir die Zukunft bringt.
Natürlich. Also, zumindest hoffe ich es.
Kind sein bedeutet für mich, an seinen Träumen festzuhalten, und seien sie noch so unrealistisch. Ich werde nie die Hoffnung aufgeben, dass es doch diese magische Harry Potter-Welt gibt, auch wenn ich vielleicht nie ein Teil von ihr werden werde. Kind sein bedeutet, nicht alles zehnmal zu durchdenken, auf sein Herz zu hören und nicht immer vernünftig zu sein. Einfach mal die Sau rauslassen und tun, was man schon immer tun wollte. Und sei es nur ein nächtlicher Schwimmbadbesuch. Einfach ein Stück Unbeschwertheit fest in die Hand nehmen und es nie wieder loslassen.
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- RPG hier auf Xperts!
Gesucht: Johnny Desh (OC), Sirius Black, Albus Dumbledore
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27.08.2009 18:51 |
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Else
Schülerin
Dabei seit: 24.04.2006
Alter: 31
Herkunft: Nähe Hamburg
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Das ist eine sehr sehr schwierige Frage. Erwachsen zu sein, bedeutet, denke ich nicht nur, dass man Verantwortung trägt, sondern auch eine gewissen Reife erreicht hat und Probleme erkennen kann.
Ich glaube, man wird nie richtig erwachsen sein. Irgendwie ist man bestimmt noch Kind. Allerdings kann man, wie viele andere ja auch schon gesagt haben, nicht genau sagen, mit welchem Alter man 'erwachsen' ist, aber ich denke mal, dass man sagen könnte, dass man nach und nach erwachsen wird, man wacht nicht plötzlich auf und ist erwachsen, nein man wird nach und nach reifer und erwachsener.
Ich denken aber auch, dass man erwachsen wird, wenn man sehr sehr viel Verantwortung übernehmen muss. Ich denke dabei an Kinder, die zum Beispiel in Problemfamilien oder ähnlichem aufwachsen und sich um sich und ihre jüngeren Geschwister kümmern müssen, allerdings sind sie dann auch nicht wirklich Erwachsen, sondern haben einfach einen großen Teil ihrer Kindheit nicht gelebt oder gar die Kindheit verloren.
Außerdem wird man heutzutage glaube ich durch die Gesellschaft auch sehr zum Erwachsensein gedrängt. Nehmen wir mal einen normalen weiblichen Teenager. Oft kommt es vor, dass diese schon mit 12 oder 13 aufgestylt rumlaufen wie eine 20-jährige, auf Partys mit Alkohol gehen und schon dutzende Beziehungen hatten. So wie ich mich erinnern kann, haben die 12 und 13 jährigen früher noch gespielt und keineswegs an Jungs gedacht. Es kann natürlich sein, dass ich mich irre, aber so habe ich das Gefühl. Ich will damit nicht sagen, dass diese Teenager erwachsen sind, aber sie machen sich älter als sie sind und wollen gerne erwachsen sein. Aber mal abgesehen davon, ist es ja auch so, dass man duch die verkürzte Schulzeit an Gymnasien bespielsweise viel früher ins Berufsleben kommt und irgendwie erwachsen werden muss.
Um ehrlich zu sein, möchte ich auf der einen Seite erwachsen sein, aber auf der anderen Seite habe ich angst davor. Ich finde es schön, wenn man unbeschwert leben kann, ohne darüber nachzudenken, ob man nun Verantwortung trägt oder was in der Zukunft geschieht. Ich zum Beispiel komme nun in die Oberstufe und das zieht viel mit sich, man muss sich plötzlich entscheiden, was man die nächsten 3 Jahre in der Schule lernen möchte und was man nach der Schule macht.
Bei mir ist es auch so, dass ich in der Jugendfeuerwehr bin und vom Alter her nächstes Jahr in die Einsatzabteilung der Feuerwehr eintreten kann, das heißt ich darf mit auf Einsätze fahren, sprich beispielsweise Feuer löschen, Menschen retten oder auch banalere Sachen machen. Und ich habe so das Gefühl, dass ich dadurch sehr viel Verantwortung tragen muss und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich dieser schon gewachsen bin. Man kann dann nicht mehr unbeschwert an die Sache gehen, sondern muss daran denken, dass es sozusagen der Ernst des Lebens ist.
Ich hoffe es
. Ich glaube aber man kann es, es kommt einfach darauf an, ob man sich auch als Erwachsener noch an Kleinigkeiten erfreuen kann oder es nicht albern findet, mal eine Kindersendung zu sehen oder Quatsch zu machen.
Nach diesem langem Beitrag, wünsch ich euch viele liebe Grüße
Else
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Else: 27.08.2009 19:52.
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27.08.2009 19:52 |
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mir fällt da grad auch noch was ein: ich arbeite in einem altersheim!! und ehrlich die meisten der über 90 jährigen spassen noch immer herum^^ das beweist mir, erwachsen wird man erst wenn man verbittert ist
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27.08.2009 19:58 |
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AllegroAssai
Schüler
Dabei seit: 14.01.2009
Alter: 43
Herkunft: Berlin
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Ich denke, die legale Altersgrenze zeigt das an. Nicht, weil man mit 18 komplett selbständig ist, aber doch ist man volljährig. Das hat mit psychischer Reife eigentlich wenig zu tun, dann wären die wenigsten wirklich erwachsen. Man bürgt mit 18 selbst, wenn man was verbockt und kann seine eigenen Verträge unterschreiben.
Ja, habe Probleme damit. Der Bürokratieberg ist eigentlich nicht zu schaffen, die Verantwortung macht schlicht und einfach Angst und man wird, ohne es zu wollen erwachsen(er) wenn man Kinder hat. Ein bißchen jedenfalls.
Kann man probieren, ja. Wirkt ab einem bestimmten Alter zwar irgendwann befremdlich, aber man kann es ja so lang rauszögern wie möglich.
Oh, und ich finde, daß Humor nicht unbedingt eine kindliche Eigenschaft ist, sondern eher eine menschliche.
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08.09.2009 09:19 |
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Susi_Derkins unregistriert
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15.10.2009 18:43 |
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Courtjester
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2009
Herkunft: Ansbach
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Unangenehme Sachen einfach zu erledigen, weil man genau weiß, dass man sie sowieso machen muss.
Erwachsensein vom Alter abhängig zu machen, finde ich ziemlich sinnlos, da man so gut wie nie vom Alter auf die Psyche schließen kann.
Da ich nicht finde, dass es erstrebenswert ist, KOMPLETT erwachsen zu sein, würde ich sagen, wenn man aufhört über schlechte Witze, Dummheiten oder sich selbst zu lachen.
Ich dachte eine Zeit lang, dass es ganz toll ist, älter zu werden, mehr Freiheit zu haben, allein zu wohnen und dergleichen. Doch als dann alles auf einmal auf mich zukam, habe ich richtig Angst bekommen. Auf einmal verlangt jeder um dich herum sehr viel von dir; du kannst nicht so wie sonst sagen, dass du Hilfe brauchst, sondern musst es alleine schaffen.
Jetzt, ein paar Monate später, sehe ich, dass es mir wahnsinnig viel gebracht hat. Aber in den Momenten, in denen es eigentlich passierte, dachte ich, ich bin in einem Albtraum.
Wenn man immer ein bisschen Platz in seinem Leben lässt für Humor und Ausgelassenheit und Momente voller Unbesorgtheit, ist das bestimmt möglich.
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15.10.2009 20:33 |
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Susi_Derkins unregistriert
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15.10.2009 20:38 |
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Julia1986
Schülerin
Dabei seit: 18.10.2006
Alter: 37
Herkunft: Pfälzer Mädchen, das es in die Eifel verschlagen hat :-)
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Ich kann mich meinen Vorgängern anschließen, dass die wachsende Verantwortung und dieses auf sich gestellt sein manchmal schon sehr beängstigend sein kann. Persönlich merke ich das Erwachsen sein auch daran, wie ich manche Dinge mit ganz anderen Auge sehe, ob das alte Filme sind oder Kinderbücher. Zwar liebe ich diese Dinge immernoch sehr, trotzdem weiß ich ganz genau, dass sie nicht diesselben Emotionen mehr auslösen, wie in meiner Kindheit.
Zur Frage "Kann man erwachsen werden und trotzdem versuchen ein Kind zu bleiben?" fällt mir ein Zitat von von Michael Ende ein:
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot
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15.10.2009 20:50 |
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Monsterkrümel
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 05.08.2008
Alter: 32
Herkunft: Abîme Pottermore-Name: AurorFelicis1536
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Erwachsen sein bedeutet für mich, dass man im Laufe seiner Lebenszeit gelernt hat, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, aber auch,
dass man bestimmte Erfahrungen macht und diese an andere weiter reicht.
Das ist für mich besonders wichtig, da ich denke, dass man nie auslernt und es immer etwas gibt, was einem im späteren Leben weiterhelfen könnte.
Puh, gute Frage! Ich dachte früher immer, dass man das ist, sobald man 18 wird. Jetzt bin ich 18 und fühle mich kein Stück erwachsener oder reifer, als wie ich noch 17 war.
Gut, es gibt Dinge, die den Reifungsprozess beschleunigen und einen im Handeln vielleicht verantwortungsbewusster denken lassen,
aber im Grunde finde ich, dass man nicht genau sagen kann, wann jemand erwachsen ist.
Ein bestimmtes Alter existiert nicht. Für mich ziegen nur unsere Handlungen, die wir ausführen, wie "erwachsen" und "reif" ein Mensch ist.
Ganz ehrlich? Ich würde alles dafür geben, die Uhr noch mal ein paar Jahre zurückdrehen zu können! Als Kind ist man unbeschwerter und viel freier!
Es ist irgendwie traurig, dass wir unsere "Freiheit" aufgeben und uns dafür in das Korsett aus Bildungssystem und Arbeit zwängen ):
Ich habe sowieso das Gefühl, dass mir ein Jahr "fehlt", da 2006 einfach nur schrecklich war und ich nicht wirklich "gelebt" habe ...
Aber es hat ja auch seine Vorteile, zumindest vor dem Staat, als "erwachsen" zu gelten: Führerschein, eigenes Geld verdienen, eigene Wohnung, Familie, Kinder ...
Die Liste ließe sich natürlich weiterführen, aber manchmal empfinde ich den Preis als zu hoch, den wir bezahlen, wenn wir unsere Kindheit hinter uns lassen ...
Bestimmt geht das! Zumindest werde ich versuchen, dass das Kind in mir weiterhin bestehen bleibt. Ich finde, dass das Kind in uns sehr wichtig ist, da es uns manche Dinge erleichtert/erträglicher macht.
Und ich glaube auch, dass es für die nötige Fantasie, den Humor und auch für einen unbeschwerteren Umgang mit manchen Situationen unverzichtbar ist!
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15.10.2009 21:04 |
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Linni93
Schülerin
Dabei seit: 22.10.2007
Alter: 30
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Erwachsen zu sein, bedeutet für mich, dass man die Veranwortung für sein handeln übernehmen muss, dass man dazu steht und sagen kann: das war wirklich scheiße. Man hat gerlernt, dass das eigene Handeln Konsequenzen für andere hat. Und was ich sehr wichtig finde, ist das man ein kleines Mitspracherecht hat und dieses umbedingt benutzen soll. Doch was wohl am meisten zeigt, dass man erwachsen wird, ist die Liebe, oder? Ich meine, ich kenne keinen, der sich mit 5 vorstellen konnte, jemanden zu küssen
Wenn man erwachsen ist, will man doch eigentlich auch jemand an seiner Seite haben, mit dem man etwas teilt...
Also, ich fühle mich manchmal sehr erwachsen, auch wenn ich es gar nicht sein möchte. Ich hab früh gelernt, für mich selbst zu sorgen, weil ich es ganz einfach musste und das hat mich geprägt. Viele meiner Mitschüler denken über alles nicht nachen, denken nicht über das was geschieht nach, was es für sie bedeutet und was es für andere bedeutet. Es gibt kein festen Zeitpunkt, an dem man sagen könnte, dass man erwachsen ist, man wird es einfach, von einen auf den anderen Moment, den sicher, man entwickelt sich, aber von dem Moment, an dem einen bewusst wird, dass etwas passiert durch das eigene Handeln und dies Auswirkung auf andere hat, ab diesen Moment begreift man immer mehr.
Es gehört dazu, trotzdem wäre ich manchmal lieber wieder 5 Jahre alt und würde mir ein Delfine zu Weihnachten wünschen. Aber ich möchte auch etwas beitragen, meine Meinung äußern können und auf Gehör stoßen und etwas zu verändern versuchen.
Ich weiß es nicht, ich kenn zu viele Erwachsene, die aufgehört haben, etwas versuchen zu wollen, ich meine, ich als Kind hab mich nie mit einem "Das geht eh nicht" abspeisen lassen, ich hab es versucht bis ich es geschafft habe und war der Baum noch so hoch, die Schokolade zu weit oben auf dem Schrank oder sonst was und jetzt wird mir von erwachsenen erklärt, dass man sowieso nichts an der Politik ändern kann, dass man lieber diese Partei wählt als eine andere, obwohl man beide schlecht findet und lieber eine ganz andere hätte. Ich hab oft das gefühl, das Erwachsene sich selbst aufgeben und vom Leben viel zu müde sind, um noch mal zu kämpfen, in der Hoffnung, das sich was ändert. Deshalb stelle ich es mir schwer vor, sich da noch das Kind sein zu bewahren, dass kann sicher nicht jeder, aber trotzdem gibt es viele, die das können und ich wünsche mir, dass ich auch so einer bin. Und eigentlich, hab ich manchmal einfach das Gefühl, das man mit 50 immernoch dieselben Probleme wie mit 15 hat, obwohl man erwachsen geworden ist.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Linni93: 16.10.2009 23:14.
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16.10.2009 23:09 |
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Erwachsen sein bedeutet, bewusst und reflektiert zu leben. Das heißt, dass man weiß, was man will und sich bewusst entscheidet und dabei ggf. auch negative Konsequenzen akzeptiert.
Im zwischenmenschlichen Bereich bedeutet "erwachsen sein", dass man die eigenen Bedürfnisse kennt und sie angemessen zum Ausdruck bringen kann; und dass man Gefühle an der richtigen Stelle auslebt (z.B. bei Wut, sollte sich immer gegen den Richtigen richten).
Ãœbrigens hat "erwachsen sein" nichts damit zu tun, "ernst" zu wirken.
Erwachsen werden ist ein Prozess. Es gibt keinen Punkt, an dem man vollständig erwachsen ist. Der Reifeprozess hört nie auf, weil man immer neu dazulernt; vor allem, was das Zwischenmenschliche betrifft. Und genau das ist das Spannende.
Überhaupt kein Problem damit. Im Gegenteil, erwachsen werden macht Spaß. Der Prozess macht Spaß, weil es einen lebendig und in Bewegung hält.
"Kind sein" bedeutet verschiedenes:
Oft wird es als Synonym für "ausgelassen, fröhlich, lebensfroh, emotional, fantasievoll" im Gegensatz zu der fälschlicherweise als erwachsen eingestuften Ernsthaftigkeit oder Fantasielosigkeit benutzt. In diesem Fall kann man natürlich immer Kind bleiben.
Manchmal verbindet man mit "Kind sein", dass man wohlbehütet ist, dass ein anderer einem die Entscheidungen abnimmt. Das geht natürlich nicht mehr. Aber das ist auch nicht schlimm. Auch als altersmäßig Erwachsener hat man immer die Möglichkeit, Probleme mit anderen Menschen zu besprechen (das hilft ungemein!). Außerdem kann man sich jederzeit professionelle Hilfe holen und eine Psychotherapie machen. Die Krankenkasse übernimmt das ja.
Erwachsen sein ist natürlich nicht immer einfach.
Ok, das hat aber eigentlich nichts mit erwachsen sein zu tun
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Ich finde dieses Verhalten, dass Du da beschreibst, wirklich nicht erwachsen. Vor allen Dingen wenn es um Partys und Alkohol geht: Alkohol wird oft nur getrunken, um "lockerer" zu werden und um Probleme wegzudrängen und nicht zu spüren (natürlich ist das nicht immer so). Das ist eigentlich damit das Gegenteil von erwachsen sein. Und ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass sich diese Teenies in Beziehungen erwachsen verhalten.
Wenn das ein echtes Bedürfnis ist und man dabei niemandem schadet, ist dieses Verhalten total erwachsen!
Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert, zum letzten Mal von Atogrosch: 17.10.2009 18:54.
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17.10.2009 18:32 |
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a_funky
Schüler
Dabei seit: 21.11.2006
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Erwachsen sein bedeutet für mich fest im leben zu stehen und genau zu wissen, was man will.
Man kann sich und seine Mitmenschen gut einschätzen.
Das heisst nicht, dass man automatisch ernster oder spiessiger wird. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Es kommt auf die Erziehung un den Freundeskreis usw. an.
Ich finde man ist erwachsen, wenn man an einem Punkt gelangt, wo man plötzlich die Welt mit ganz anderen Augen sieht.
Gewisse Dinge, die einem vorher wichtig erschienen sind, werden plötzlich unwichtig und umekehrt.
Ich gehöre vermutlich zu den Menschen die reifer sind als andere gleichaltrige.Aber man lernt immer dazu...
Klaro!
Gewisse Eigenschaften die "Kinder" an den Tag legen sind sehr positiv und die sollte man auf jeden Fall beibehalten.Aber wie gesagt, es kommt auf die einzelne Person drauf an.
Gewisse Leute werden sowieso nie richtig erwachsen
In diesem Sinne: Smileeeeeeee^^
__________________ Thank you for the Books...J.K.Rowling;-)
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02.11.2009 18:00 |
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