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Zum Ende der Seite springen Lupins tragische Vergangenheit 9 Bewertungen - Durchschnitt: 8,679 Bewertungen - Durchschnitt: 8,679 Bewertungen - Durchschnitt: 8,679 Bewertungen - Durchschnitt: 8,67
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GinnyWeasley GinnyWeasley ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 35
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Jetzt werd ich hier auch mal wieder meinen Senf dazugeben Augenzwinkern .


Ja, so stell ich sie mir auch in gewisser Weise vor. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Werwölfe noch viel gefährlicher sein können, wenn sie gereizt werden und sich tatsächlich nicht kontrollieren können, auch wenn sie in Menschengestalt sind. Das Blut des Werwolfes ist ja irgendwie jeder Zeit in den Adern des Menschen, er kann es nicht loswerden.
In einer Fanfiction von EosFairchild, "Harry Potter und das Geheimnis seiner Ahnen", hat sie auch eine Stelle mit Werwölfen eingebaut, die ich sehr passend finde:

Lupin war zu dem Zeitpunkt zwar nicht ganz gesund, der Mond machte ihm mehr zu schaffen als sonst, auf seinem Handrücken wuchsen, auch wenn kein Vollmond war, lange Haare. Aber darauf will ich jetzt eigentlich nicht näher eingehen breites Grinsen . Der springende Punkt an diesem Zitat jedoch ist, dass es meiner Meinung nach sehr gut verdeutlich, wie ein Werwolf leicht reizbar sein kann. Wenn man diese Situation, Snape WILL Lupin provozieren, auf einen vielleicht älteren / schwächeren Werwolf / Zauberer überträgt, wo eventuell die Symptome stärker und offensichtlicher (auch wenn nicht Vollmond ist) vorhanden sind, dann bekommt man vielleicht eine Vorstellung davon, warum viele Zauberer Werwölfe fürchten...


Nein, vielleicht ist es genau das Gegenteil! Vielleicht wird Lupin nicht auf diese Weise mit seinem Kontrollverlust fertig, sondern schafft es auf diese Weise, während der Zeit, wo kein Vollmond ist, die Kontrolle zu behalten. Wie Fairy sehr schön ausgeführt hat (auch wenn sie eigentlich anderer Meinung ist Augenzwinkern ), muss der Werwolf (siehe auch oben) immer in dem Menschen vorhanden sein. Und wenn es Umstände gibt, die helfen, den Werwolf bei Vollmond zu kontrollieren, so wird es tatsächlich auch Wege geben, den Wolf in dem Menschen ohne Vollmond hervorzulocken. Ich denke, dadurch, dass Lupin in dieser Weise seine Gefühle kontrolliert, er macht es offenbar ähnlich wie Snape, ist jedoch nicht dadurch so "gefühlskalt", kontrolliert er den Werwolf in sich. Vermutlich kämpft Lupin schon seit seiner Kindheit auch gegen den Werwolf an, wenn er hervortritt - wenn auch ohne Erfolg. Doch die Aktion von Sirius im Film 3, an Lupins Herz zu appellieren, zeigt für mich, dass es eventuell doch einen Weg gibt, dass er sich während der Vollmond-Phase auch ohne Wolfsbanntrank beherrschen kann.
Lupin meinte ebenfalls im Film, dass Lily an ihn geglaubt hat, wenn er sich selber aufgegeben hatte. Sie sah in Menschen Dinge, auch wenn sie sie nicht oder gerade weil sie sie in sich selber nicht sahen. Ich denke, Lupin hat dabei von seiner zweiten Persönlichkeit gesprochen. Lily hat nicht nur eine Bestie in dem Wolf in Lupin und in Lupin selbst gesehen, sondern hat ihm vielleicht geholfen, sich zu beherrschen, hat ihm Kraft gegeben. Möglicherweise war sie ja sogar einmal dabei, als Lupin kurz davor stand, sich zu verwandeln und hat diese Verwandlung durch Appelle an sein Herz und den Menschen in sich, wie es Sirius getan hat, hinausgezögert.


Das ist wirklich eine interessante Ãœberlegung.
Doch da kommt jetzt gleich wieder ein ABER von mir: Wenn Voldemort in irgendeiner Weise das Blut eines Werwolfs in sich hätte, könnte er sich denn dann die ganze Zeit kontrollieren? Nein, ich denke nicht, außerdem würde es ihm wohl ziemlich zu schaffen machen, wenn er ständig seine Beherrschung behalten wollte, genau wie der Kampf in seinem Inneren Lupin stark mitnimmt.
Aber die Idee, dass Voldemort auch auf diese Weise versucht hat, unsterblich zu werden, halte ich durchaus für möglich und wenn er dafür extra Leute hat beißen lassen (auf welchem Wege auch immer), würde das nur zu ihm passen... ja, ich könnte mir vorstellen, dass Lupin nicht irgendwie zufällig gebissen wurde (Werwolfsbisse sind ja wohl eher selten), sondern das Voldemort das veranlasst hat... eine schreckliche Vorstellung...

Zauberer

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31.08.2004 00:47 GinnyWeasley ist offline E-Mail an GinnyWeasley senden Beiträge von GinnyWeasley suchen Nehme GinnyWeasley in deine Freundesliste auf
Aurora Aurora ist weiblich
Lehrerin im Ruhestand

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Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 55
Herkunft: aus der Kammer der Geheimnisse



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Ja, aber die Idee, dass der Werwolf die ganze Zeit über anwesend wäre und unterdrückt werden muss, ist doch nur eine Theorie, oder? Wir haben dafür doch überhaupt keine Anhaltspunkte.

Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass es Wege geben könnte, den Werwolf hervorzulocken, auch wenn kein Vollmond ist (und dass Voldemort das ausgenutzt haben ), aber ansonsten glaube ich eigentlich nach wie vor, dass der Werwolf nur zu Vollmond aktiv ist. Lupin (als Erwachsener) wirkt nie auch nur im Entferntesten aggressiv oder so, als hätte er Mühe, sich zu beherrschen. Also ich sehe da keinen inneren Kampf.

Woher ist übrigens das Zitat von @EosFairchild? Ist das eine FF?

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31.08.2004 22:15 Aurora ist offline E-Mail an Aurora senden Beiträge von Aurora suchen Nehme Aurora in deine Freundesliste auf
Danara "Moony" Lupin Danara "Moony" Lupin ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 28.06.2004
Alter: 39
Herkunft: Berlin



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Ich stimme da Aurora zu: Ich glaube, dass Lupin nur bei Vollmond diese "Probleme" hat. Sonst hat er sich völlig unter Kontrolle. Klar, auch er kann mal ausrasten oder so, aber das kann jedem passieren.
Vielleicht kann man den Wolf unter ganz extremen Bedingungen mit irgendetwas (Zauber z.B.) heraufbeschwören, aber ansonsten ist Lupin wirklich der ruhige Mensch, der er zu sein scheint.

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''

sig by Hinkypunk Umarmen

#believeinsherlock
31.08.2004 23:10 Danara "Moony" Lupin ist offline E-Mail an Danara "Moony" Lupin senden Beiträge von Danara "Moony" Lupin suchen Nehme Danara "Moony" Lupin in deine Freundesliste auf
Quibbler Quibbler ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 51
Herkunft: where no man has gone before

Themenstarter Thema begonnen von Quibbler


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Ich glaube schon, dass es Remus als Werwolf gelang, die Kontrolle über sich zu behalten. Einmal natürlich mit der WolfsbanePotion und dann, jedesmal, wenn er in seiner Jugend mit seinen Kumpels unterwegs war(Remus Worte: "In ihrer Gegenwart war ich weniger gefährlich"). Dass Sirius im Film an Remus appellierte, die Kontrolle zu behalten, ist auch irgendwo ein Zeichen, dass das möglich ist. Vielleicht schafft er es ja sogar irgendwann, dieses Wesen in sich ganz zu unterdrücken. Diese Idee von @GinnyWeasley, dass Lily ihm einst geholfen haben könnte, sich selbst zu kontrollieren, finde ich sehr gut!
Was dagegen die Kontrolle des Werwolfs über Remus in der vollmondfreien Zeit betrifft, so glaube ich nicht wirklich daran. Im Gegensatz zu @GinnyWeasley finde ich, dass Remus seine Gefühle sehr deutlich zeigt, z.B. als Sirius starb. Wenn ihn je etwas hätte aus der Bahn werfen können, so wäre es diese Situation gewesen. Er verlor seinen besten Freund, seinen Platz zum Wohnen, seinen Ort, wo er von den meisten geachtet wurde: den Grimmauldplace 12(was aus diesem wird, werden wir ja laut Rowlings Worten am Anfang von Band 6 erfahren) Ich denke eher, dass er sein wildes Leben, seine böse Seite im Werwolf austobt, sich danach aber darüber schämt und zum Ausgleich besonders nett ist: Wie er z.B. Mrs Weasley in Band 5 tröstet Trösten , als diese den Boggart(Irrwicht) nicht bekämpfen konnte, ist so lieb von ihm Top !
Auch hat Mr. Weasley nicht die geringste Angst vor seinem Krankenbettnachbarn, der ja auch von einem Werwolf gebissen wurde. Auch hatte Dumbledore nicht die geringsten Bedenken, Lupin den Lehrerposten zu geben. Wenn ein weiser Zauberer wie Dumbledore auch nur einen geringen Verdacht gehabt hätte, dass Remus auch in der Vollmondfreien Zeit auf die Schüler losgehen könnte, so hätte er ihn sicherlich nicht unterrichten lassen.(Obwohl er ja Snape auf die Schüler loslässt! Aber den wirklichen Grund, warum er das tut/tat werden wir ja noch in den folgenden Büchern erfahren, sagte Rowling.)
An eine Voldemort-Werwolf-Liason glaube ich nicht, höchstens, dass er ihnen verspricht, gleichwertig behandelt zu werden, wenn er erst an die Macht kommt. Und da hängt es widerum von der Person ab, welche sich ihm anschließt und auch von der Naivität dessen, denn dass die rassistischen Todesser und der rassistische Voldemort das Versprechen halten, Werwölfe und Nicht-Werwölfe gleich zu behandeln, ist garantiert nicht der Fall! Remus vertraue ich hundertprozentig in seiner vollmondfreien Zeit!

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01.09.2004 10:00 Quibbler ist offline E-Mail an Quibbler senden Homepage von Quibbler Beiträge von Quibbler suchen Nehme Quibbler in deine Freundesliste auf
3*schwarzerKater
unregistriert


RE: Lupins tragische Vergangenheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ich denke mal, dass er sich mit Teiljobs über Wasser hielt, er halt mal hier und dort gejobbt. Oder er hat noch bei seiner Mutter gelebt, oder er hat sich teils das Geld auch mal geliehen.
Außerdem kannte er Dumbledore schon vorher und vielleicht standen sie schon lange in Kontakt, und Lupin musste halt kleine Sachen erledigen, die Dumbledore nicht mehr schaffte!

Euer Kater
03.09.2004 14:39
GinnyWeasley GinnyWeasley ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 35
Herkunft: Berlin



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@ Aurora:

Ja, klar, ich hab nur Vermutungen zu Lupins Werwolfdasein angestellt. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Lupin jemals die Beherrschung verlieren würde. Und deshalb bin ich darauf gekommen, dass der Werwolf in ihm es erforderlich macht, dass er von seiner Kindheit an trainiert hat, sich zu kontrollieren. Dann wäre jetzt (also in Band 5) Lupins innerer Kampf eigentlich kein richtiger Kampf mehr, sondern es wär für Lupin so etwas wie Routine, den Werwolf zu unterdrücken, indem er sich kontrolliert (wieder nur meine Vermutung dazu Augenzwinkern ).

Ja, das Zitat, das ich von Eos genommen hab, stammt aus "Harry Potter und das Geheimnis seiner Ahnen", einer Fanfiction von ihr, wie ich geschrieben hab Augenzwinkern .

@ Quibbler:

Ich meinte nicht, dass Lupin keine Gefühle zeigt. Natürlich trifft Sirius' Tod Remus sehr stark, das will ich gar nicht abstreiten. Doch zum Beispiel im Gegensatz zu Harry, beherrscht Remus sich. Er hat keine Wutausbrüche, das mein ich damit.
Meiner Meinung gibt es mehrere Arten von Gefühlen, auch wenn man Gefühle eigentlich nicht einordnen kann, weil sie erst eine Zuordnung erhalten können anhand der Weise, wie man mit ihnen umgeht.
Lupin hat und zeigt Gefühle, doch er geht damit vorsichtig um und kontrolliert sich halt. Nicht in der Weise, wie Snape es tut, der alle Gefühle beinahe schon unterdrückt, doch Remus behält im Gegensatz zu Harry die Kontrolle über seine Gefühle und lässt nicht zu, dass die Gefühle ihn kontrollieren. Das meinte ich damit.

Zauberer

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11.09.2004 02:43 GinnyWeasley ist offline E-Mail an GinnyWeasley senden Beiträge von GinnyWeasley suchen Nehme GinnyWeasley in deine Freundesliste auf
Fairy
unregistriert


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Echt?! Ich bin anderer Meinung? Interessant... Nachdenken Bis jetzt war ich eigentlich von der von dir geposteten Version auch ziemlich überzeugt. Fröhlich Aber ok, wenn du es sagst, muss es wohl stimmen ^^

Die Idee paar Zitate als Unterstreichung der These zu bringen, finde ich gut @Ginny... Habe deshalb auch mal paar Stellen aus einer anderen Fanfiction, , rausgesucht, die auch u.a. das Thema des inneren Wolfes in Lupin behandeln. Die Textausschnitte sind teilweise etwas länger, jedoch denke ich, kann man sich durch sie die Vermutung, dass Remus wirklich gegen den Wolf kämpfen muss, sehr deutlich vorstellen:






Ich glaube, dazu brauche ich nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich halte es halt für sehr wahrscheinlich, dass Lupin diesen Kampf mit dem Wolf austragen muss, wobei ich mich allerdings mit der Version in "Forever Alive" mehr anfreunden kann, als die in "Harry Potter und das Geheimnis seiner Ahnen": Sprich, der Wolf ist zwar auch in der Nichtvollmondzeit da und kann mit Lupin reden, wie z.B. im letzten geposteten Textausschnitt der Fanfiction, kann jedoch Lupin nicht auf diese Weise kontrollieren, wie in "Harry Potter und das Geheimnis seiner Ahnen", so dass Lupin vollends der Kontrolle des Wolfes unterliegt.

@Ginny: Ber irgendwie finde ich, kann man Lupin und Harry in ihren Formen der Trauer nicht so recht vergleichen. Lupin hat immerhin ein Leben lang gelernt, Kontrolle über seine Gefühle (und den Wolf) zu erlangen - so kann er es schaffen ruhig zu bleiben. Harry jedoch ist ein Teenager, voll aufgestauter Gefühle und Enttäuschungen, er verfügt über kaum Erfahrung im Umgang mit seinen Gefühlen: So ist es ihm nicht zu verdenken, dass sich seine Trauergefühle in Wutausbrüchen äußern.
11.09.2004 19:25
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