 Des Autors größte Schwäche ... |
cal50cartridge 
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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Ja auch bei mir gilt natürlöich als erstes die allseitsbeliebte Schreibblockade. Wer hatte damit noch nicht zu kämpfen.
Und als zweites sinds bei mir vor allem Überleitungen....Wenn ich dann endlich Ideen habe kriege ich es nicht hin diese zu verknüpfen. Das wirkt bei mir dann immer irgendwie gehetzt. Außerdem glaube ich das meine Versuche lustig zu sein irgendwie jedes mal in die hose gehen. Also ich finde meinen Humor super aber habe keine Ahnung ob Andere das auch so sehen.
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Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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01.01.2011 13:04 |
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Rose_Malfoy-
unregistriert
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Heii,
Meine Größte Schwäche ist: T*rommel wirbel*
----> KUSS SEZNEN !!!
Da bin ich eigentlich ganz okay meistens komme ich glaube ich nicht ganz überzeugendr rüber da ich es selsbt noch nicht erlebt hab 
Also wenn ihr mal sehen wollt ob ich wirklich so mieß bin dann bitte diese FF'S anklicken, tut auch nicht wen ich versprechs: 
- Zusammen!
- Sirius und ich !
Bitte 
Und Kommis machen
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03.01.2011 20:06 |
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GinHerm
Schülerin
Dabei seit: 18.05.2008
Herkunft: Bayern, Schwaben, Kleinstadt
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meine größten schwächen sind:
und zwar bei jedem kapitel und natürlich ganz am anfang der story, logisch... ich weiß wirklich NIE wie ich jetzt anfangen soll
gaaaanz schlimm. formulier ich immer zehnmal um und dann gefällts mir immer noch nich. nen text einfach zusammenzufassen: kein problem. aber das ganze spannend zu machen und trotzdem kurz erzählen um was es geht? katastrophal 
kommen mir immer total langweilig vor, weil ich immer sag XY sagte: YZ antwortete usw. dabei sind die gespräche in meinem hirn eig. alle schon ausgesprochen xD
entweder es kommt total klischeehaft rüber und/oder unecht ODER ich verstrick mich in diese gedanklichen "was wäre wenn" dinger, das werden dann ewige passagen über i-welche psychologischen gedankengänge 
ganz schlimm is alles was mit liebe und küssen usw. zu tun hat... selbst noch nich erlebt d.h. beschreiben is etwas schwer 
da denk ich: hach so könnts doch weitergehn! oder so und dann geht nix mehr...
und all das lässt die zeiten zwischen den einzelnen kapiteln immer ziemlich ausufern...
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07.01.2011 14:16 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor
Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Bei mir ist das größte Problem die Ich fange was an (die Länge der Geschichte ist dabei übrigens relativ egal, das passiert mir mit längeren Sachen genauso wie mit Oneshots/Kurzgeschichten), finde es auch ganz gut, bekomme sogar positives Feedback - und dann geht's nicht weiter, weil ich irgendwie denke, dass ich es so gut nicht mehr hinkriegen werde und meine Idee und den schönen Anfang beim Weiterschreiben nur versaue. Das ist eigentlich total irrational, weil mein Schreibstil sich ja wohl nicht mal einfach so von heute auf morgen ändern wird und ich immerhin auf Computer schreibe, also notfalls alles noch mal ändern kann - und trotzdem passiert mir das immer wieder.
Das zweite Problem (was auch oft mit dem ersten zusammenhängt) sind Also das "Füllsel", das die Geschichte zusammenhält. Mit Szenen, in denen so richtig was passiert, sei es, was es sei - eine Liebesszene, ein wichtiges Gespräch, ein Kampf - habe ich nicht so das Problem. Aber man kann halt solche Szenen nicht pausenlos aneinanderreihen, ohne dass es irgendwann unrealistisch, unlogisch und dämlich wird, deshalb muss zwischendurch auch mal was weniger Spektakuläres passieren, Alltag sozusagen. Damit hab ich dann so meine Probleme, weil ich befürchte, dass es total langweilig rauskommt und kein Mensch mehr weiterlesen will.
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
' . ') '
Und mein
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07.01.2011 19:10 |
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rai
Schüler
Dabei seit: 17.09.2005
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Aber Übergänge kann man doch in zwei, drei Sätze packen?
Wenn die Szene nicht relevant ist muss sie doch nachher sowieso raus, bringt doch nichts ne Seite Zähneputzen reinzuquälen wenn es die Story nicht voranbringt.
Anyway, ich wollte eigentlich mal eine Frage in die Runde werfen:
Die Schwächen erkennen ist ja der erste Schritt, aber wie gehts dann weiter? :3
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07.01.2011 20:07 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor
Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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@ rai: Ja, an sich hast du Recht. Mir ging's jetzt aber nicht nur um den Übergang zwischen zwei Szenen, sondern auch um ganze Szenen, die wichtige Ereignisse vorbereiten und deshalb auch irgendwo wichtig, aber halt für sich genommen nicht so spannend sind.
Mal ein Beispiel aus meiner FF: In einer Szene wird Tom Riddle beigeholt, spannende Sache, kein Problem. Das nächste Wichtige wäre dann aus meiner Sicht die Zugfahrt nach Hogwarts, während der sozusagen die Fronten zwischen den Charakteren geklärt und einige neue Handlungsfäden ausgelegt werden. Auch recht gehaltvoll und schön zum Schreiben. Und dazwischen ist dann der Aufenthalt in ihrem Hauptquartier, Reisevorbereitungen, Weg zum Bahnhof und so. Klar, auch in solchen Szenen kann man witzige Gespräche, Hints für später usw. unterbringen, aber letztendlich sind sie halt nicht so wichtig und interessant wie andere. Komplett weglassen kann man sie aber auch nicht, sonst ist nicht ersichtlich, wie eins zum anderen führt und der Leser kommt sich vor wie in einem Film mit zu vielen Schnitten.
Zu deiner Frage: Ich schätze, gegen mein Lampenfieber hilft nur die Konfrontationstherapie. Ich sollte demnächst einfach mal eine gewisse Dauer pro Tag oder Woche festlegen, während der ich schreiben MUSS, egal was und wie. (Feste Zeiten wären vermutlich noch besser, aber das ist mir dann doch zu unflexibel.) Eigentlich sehe ich das Schreiben ja etwas "romantischer", wenn du verstehst, aber vielleicht bringt es auf die Art ja echt was. Hauptsache, ich schreibe überhaupt, selbst wenn ich hinterher alles blöd finde und wieder löschen muss. Aber bisher war's eigentlich immer so, dass ich letztlich sogar ganz zufrieden mit mir und meinem Geschriebenen war, sobald ich meine Angst vor meinem eigenen Schatten überwunden hatte. Und ich glaube, sobald ich das erste Problem im Griff habe, hat sich auch das zweite schon so gut wie erledigt.
Irgendwelche Ratschläge? 
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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08.01.2011 03:29 |
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Freaky
Schülerin
Dabei seit: 29.01.2011
Alter: 31
Herkunft: Oberhessen
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Ich hab' auch das kleine Problemchen das ich mich kaum in Frauen hinein versetzten kann. Ich schreib eigentlich nur FF's über Jungs. Keine Ahnung wieso das so ist ... Ich meine:Ich bin selbst ein Mädel, aber eine Frau als Hauptchara? Unvorstellbar! (:
Dann die Schwäche die mich ehrlich gesagt am allermeisten stört: Meine grauenhafte Rechtschreibung. Ich bin da wirklich nicht gut drinn. Vorallem Kommasetzung *arghs* (Wer hat sich diese kleinen verwischten Punkte eigentlich ausgedeacht. Die sind doch *ätzend* ;D)
Und ich habs auch nicht so mit langen FF's. In den letzten Monaten schreib ich eigentlich nur noch Oneshots. Irgendwann verlier ich die Lust an meiner FF und hab dann ein grausam schlechtes Gewissen weil ich nicht mehr weiter schreibe ... An meiner bisher einzigen langen FF hab ich ca. anderthalb Jahre geschrieben und gegen Ende waren Monatelange Pausen dabei und das mag ich mir fast nicht mehr antun.
Deswegen sind nun OS meine neue Freunde und ich hab ständig neue Ideen (:
Und wie kann ich meine schriftstellerischen Probleme bewältigen? Ich denke garnicht. Es ist aussichtslos 
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30.01.2011 17:21 |
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Jaah, die liebe Komasetzung *pfeif* Ich bin auch nicht wirklich eine Leuchte, was das angeht, aber Merlin sei Dank habe ich eine wundervolle Beta, die diese Schnitzer erfolgreich eliminiert ^^
Ansonsten...
lunAas top-drei-Problemzonenliste:
1. Gedanken und Pläne, die ich für meine Geschichten habe, in Worte fassen. Manchmal entgleitet mir das ganze einfach, oder ich verstricke mich völlig in einer total konfusen Idee und merke erst viel zu spät, dass ich eigentlich alles wieder über den Haufen werfen kann. Das ist NICHT schön -.-
2. Gefühle beschreiben, ohne zu übertreiben. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch nicht sonderlich lange schreibe, oder noch zu jung bin, um bestimmte Erfahrungen, von denen ich nicht mal den Hauch einer Ahnung habe, glaubhaft zu übermitteln, aber ich habe jedes Mal das Gefühl, bei der Beschreibung von emotionalen Szenen komplett ins Klo zu greifen
Allerdings bin ich davon überzeugt, dass ich da noch den richtigen Weg finden werde. Man lernt im Laufe seiner Geschichte immer mehr dazu, wächst mit ihr mit und das ist gut so. Man ist mit sich selbst immer am kritischsten und ich finde, dass es irgendwie auch ein großer Ansporn sein kann, es immer besser machen zu wollen.
3. Mein wohl ärgstes Problem: regelmäßiges Posten.
Ich kriegs einfach nicht gebacken, da irgendeine Regelmäßigkeit rein zu bekommen! Es nervt mich und es nervt meine Leser - und das tut mir unwahrscheinlich leid.
Allerdings darf ich nicht aus den Augen verlieren, dass ich für mich selbst mit dem Schreiben begonnen habe, weil es mir gut tut und wie ein Ventil für mich ist und nicht, weil ich einfach möglichst viele Kommis abstauben will. Die Einstellung," das neue Kapitel kommt, wenn ich es für richtig halte und zufrieden damit bin!" hilft da irgendwie. Lässt sich schwer beschreiben *seufz*
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05.02.2011 23:37 |
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Puschl
Schüler
Dabei seit: 12.12.2010
Alter: 42
Herkunft: Österreich
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Die meisten Probleme kenne ich auch sehr gut.
1. Dialoge führen (werden meiner Meinung nach immer zu eintönig) sagte, sprach, meckerte, fauchte, antwortete, .... man sollte da eine Liste aufstellen was man alles nehmen könnte.
2. Umgebung beschreiben. Denke ich bin ich immer zu nachlässig
3. Mir machen sich meine Geschichten immer selbstständig, obwohl ich mir vorab Punkte notiere an die ich mich halten sollte. Wenn ich nach zwei Stunden aufsehe, dann bin ich oft ganz wo anders, als ich sein sollte.
4. Liebesgeschichten werden meistens ziemlich schnulzig
rotwerd
5. Erotische Szenen: Wie umschreiben ohne obszön zu werden. Da sitz ich stundenlang
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01.03.2011 20:01 |
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Balu2008
Schülerin
Dabei seit: 06.12.2010
Alter: 63
Herkunft: Mainz
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Hey Leute!
Ich habe zwar unglaubliche Ideen aber bin mit meinen FF s wirklich dermaßen auf die Schnauze gefallen weil keiner sie lesen mag. Ich weiß einfach nicht woran das liegt. Seit letztes Jahr habe ich mein Buch schon x mal umgeschrieben und noch immer will es keiner lesen. Ist schon deprimierend zu sehen das ich es nicht so hinbekomme das es einem gefällt. 
Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen, oder jemand hat Lust mir dabei zu helfen es aufzupeppen.
Ich hoffe ja immernoch ein auf kleines Wunder
Schreibt mir einfach eine E Mail wenn ihr mögt DANKE
LG Balu2008/Tina
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05.03.2011 16:39 |
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Woran machst Du das fest? An den wenigen Kommentaren oder an der Zahl der Klicks/Abonnenten (die ja nur Du einsehen kannst)?
Du hast wohl nur diese einzige FF derzeit hier stehen:
Ich persönlich muß sagen, daß mir FFs nichts zusagen, die Harry einen Bruder geben und den Gang der von JKR vorgegebenen Geschichte ändern. Das ist eine Frage persönlicher Vorlieben, aber womöglich sehen das sehr viele so wie ich. Dann müßtest Du Dich damit abfinden, auf einem kleineren "Markt" unterwegs zu sein.
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05.03.2011 20:59 |
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Balu2008
Schülerin
Dabei seit: 06.12.2010
Alter: 63
Herkunft: Mainz
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Hallöchen!
Er wurde hier weit über tausendmal angeklickt, aber nur drei Kommentare wurden abgegeben. Dann wollte ich eben mal etwas anderes schreiben, wie all die anderen und dachte Geschwister wären doch ganz lustig. Es eröffnet sich doch eine ganz andere Perspektive damit und gibt so viele weitere Ideen weiter zu schreiben. Ich meine Harry verändert sich doch nicht wirklich, er bleibt wie er von J K Rowling geschrieben wurde. Es ist nur schade das er ohne Eltern und Geschwister aufwachsen soll. Ich habe viele FF s gelesen und mit der Zeit wird es manchmal absehbar was wann und wo so passieren wird oder könnte...
Danke für deine Antwort
LG Balu2008/Tina
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09.03.2011 09:21 |
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Lizz_94
Schülerin
Dabei seit: 09.08.2007
Alter: 29
Herkunft: Bayern
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Umgebung beschreiben, das Aussehen der Leute -> 
Bei Romanzen gehts meinem Geschmack nach immer vieeel zu schnell, dann ist alles toll und gut und langweilig *schnüff*
Schlimm ist es auch, alles erstmal aufs Papier zu bekommen. In meinem Kopf klingt das alle noch logisch und spannend, aber wenns dann geschrieben ist, oh Gott! dann lösche ich ganze Kapitel und komme nicht voran =/
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01.08.2011 22:59 |
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Ariana
Schülerin
Dabei seit: 26.07.2011
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Also meine wohl . Man weiß genau wie es weitergehen soll, hat schon alles vor dem geistigen Auge wie ein Film, aber man schafft es einfach nicht sich hinzusetzen und alles zu Papier zu bringen *seufz*
Ganz extrem ist es natürlich, wenn man keine Reviews hat und denkt man schreibt nur für sich alleine, dann ist natürlich die Motivation nicht gerade die größte.
Ein weiteres Problem ist wohl, sich nicht in Nebenhandlungen zu verzetteln sondern beim roten Faden und beim groben Aufbau zu bleiben.
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02.08.2011 03:36 |
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shaly
Schülerin
Dabei seit: 19.04.2007
Herkunft: Ruhrpott
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Also ich hab mal auf den Link geklickt, den Krabbentaucher von deiner FF reingestellt hat und mir persönlich ist erst mal aufgefallen, dass deine Inhaltsangabe zu lang ist. Wenn man so einen langen Text sieht, schreckt das (mich zumindest...) überhaupt anzufangen die Inhaltsangabe zu lesen. Und dann liest man natürlich auch die Story nicht.
Ich denke, bei vielen FFs mit wenig Lesern liegt das erst mal am Titel, an der Inhaltsangabe und am Vorwort. Das sind nun mal die Dinge, die das Interesse des Lesers wecken müssen.
Ich hoffe, das hilft dir irgendwie, für spätere FFs oder wie auch immer. Ansonsten kann ich nur sagen, dass Kommi-Anzahl und sogar Klicks oft nichts über die Qualität einer FF aussagen. Leider bekommen oft 0815 Lily/James-Storys mehr Aufmerksamkeit als sehr gut geschrieben und originelle FFs. Da kann man nichts machen, außer einfach für sich und die Leser, die man hat, weiterzuschreiben.
Meine größten Schwächen teile ich offenbar mit vielen von euch. Ich hab auch das Problem, das ich mich oft verzettel und meinen Plot aus den Augen verliere. Meine Charaktere und ihre Beziehung beschreibe ich ausführlich und viele meiner Leser loben mich auch dafür. Aber die Story kontinuierlich weiterzubringen und keinen Nebenplot zu vergessen, dabei tu ich mich schwer.
Außerdem kann ich sehr schlecht Zeiträume überbrücken. Ich glaube, ich könnte nie eine FF über alle 7 Schuljahre von irgendjemandem Schreiben. Das nötige Zeitraffen würde ich wohl nie hinkriegen.
Was man gegen seine Schwächen tun kann?
Ich denke bei vielen Dinge hilft Übung, z.B. Landschaftsbeschreibungen oder auch Liebesszenen. Und es ist immer gut, wenn man jemanden zum betan hat, der einem eine ehrliche Meinung sagt und Verbesserungsvorschläge macht.
Bei anderen Dingen, glaube ich aber auch, dass man sie einfach akzeptieren muss und kann. Wenn jemand Probleme mit Sexszenen hat, kann man sie auch weglassen. Wenn man gut Dramen schreiben kann, aber einem lustiges nicht liegt, ist es eben so. Wenn einem männliche Hauptcharaktere besser gelingen, muss man nicht anfangen Ginnys Autobiographie zu verfassen.
Aber es schadet natürlich nicht, wenn man sich mal ein wenig selbst herausfordert und an seine Grenzen geht.
lg, shaly
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02.08.2011 13:17 |
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