hogwartsgirli
Schülerin
Dabei seit: 13.11.2008
Alter: 30
Herkunft: Bern(CH)
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Ich hatte auch das Gefühl das McGonagall sehr bestürzt war wegen Lily und James Tod. Aus der Schule hat sie die beiden gekannt oder?!
Bei Hagrid denke ich das sein Verhältnis zu den Potters etwa so wie das Verhältnis zu Harry, Ron und Hermine war.
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05.08.2011 16:07 |
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Jan
Schüler
Dabei seit: 04.07.2011
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: AvisGaleone84
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Ich denke auch, dass sie sie aus der Schule gekannt hat, aber aus dieser Bestürzung interpretiere ich ein engeres Verhältnis, aber vielleicht interepretiere ich auch zu viel hinein.
Aber wenn wir mal annehmen, dass in dem Kapitel keine Logikfehler sind, dann könnte Dumbledores Satz: ""Wie werden uns sicher bald sehen, vermute ich, Professor McGonagall", sagte Dumbledore" eventuell auch bedeuten, dass Minerva vielleicht erst in kürzester Zeit in Hogwarts anfängt zu unterrichten. Denke aber eher, dass sie schon länger in Hogwarts unterrichtet und dies wirklich ein Logikfehler ist.
LG Jan
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05.08.2011 16:13 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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05.08.2011 16:22 |
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hogwartsgirli
Schülerin
Dabei seit: 13.11.2008
Alter: 30
Herkunft: Bern(CH)
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Nein ich glaube sie war schon vorher Professorin in Hogwarts. Sagt sie nicht im 3. Buch etwas über Peter der immer am Rockzipfel von Sirius und James gehangen sei? Oder war das nur im Film? Daraus habe ich geschlossen das sie schon damals in Hogwarts unterichtet hat.
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05.08.2011 16:23 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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Partys in Hogsmeade finde ich eine sehr gute Idee! Anders konnte ich mir das auch nicht vorstellen.
Noch was: Wie wissen ja, dass Apparieren einen Knall verursacht, aber vielleicht beherrscht Dumbledore die Technik so gut, dass er auch lautlos apparieren kann? Immerhin mit seinen Alter hat er wohl schon sehr oft geübt
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05.08.2011 16:27 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Alles fing hiermit an – bei mir sind es nun fast 11 Jahre.
Mal meine Gedanken, bevor ich Bezug auf die Fragen nehme.
Es war doch recht ungewohnt zu lesen. Vielleicht liegt es daran, dass ich seit drei Jahren kein Potterbuch mehr gelesen habe (und zu der Zeit auch nur die, deren Schreibstil viel ausladender waren als zu Anfang der Geschichte). Oder es ist dem Umstand geschuldet, dass ich in der Zwischenzeit zu viele andere Autoren gelesen habe.
Aber mir gefällt der prägnante verschachtelte Stil, den Rowling in den ersten drei Büchern verwendet hat. Naja, das muss ich auch wieder relativieren, denn der Stil ab dem vierten Buch gefällt mir auch
Nur Buch 7 war mir – nicht nur literarisch - etwas zu simpel mit einem zu häufigen Gebrauch von Doppelpunkten oder endlosen aneinandergereihten Fragestellungen.
Zu den Diskussionsvorschlägen
Beim ersten Mal war der Prolog wirklich schwierig zu lesen, heute finde ich das Kapitel weitaus interessanter. Eine gute Idee war es auf jeden Fall und auch die Umsetzung ist gelungen.
Wer sagt, dass Dumbledore appariert? Sollte es nicht knallen?
Ich bin echt froh, dass es letztgenannte Idee nicht in die Endfassung geschafft hat... mal ehrlich, das wär echt – ehm – naja.
Schade allemal, dass der Plot - der durch Buch und Film vorangetrieben wurde - eines Zeugen in GH nicht geklärt wurde. Rowling hätte in den Interviews auch einfach sagen können "No", anstatt mit "No comment" noch mehr für Diskussionsstoff zu sorgen.
Meine Fragen zu dem Kapitel
Wie reist Hagrid? Er war noch vor den Muggeln da, die durch die Explosion aufgeweckt wurden, apparieren kann er zumindest nicht.
Und wie wäre Hagrid in den Ligusterweg gekommen, hätte er nicht Sirius' Motorrad bekommen? Dumbledore wundert sich ja, wo er das herhat. Und ein Halbriese mit einem Baby im Muggelzug kann ich mir nur schwer vorstellen
Portschlüssel und Apparieren ist in so jungen Jahren wohl eher nicht empfehlenswert.
„Wir werden uns bald wieder sehen, vermute ich, Professor McGonagall“, sagte Dumbledore - „bald“ = „Morgen in der Großen Halle“?
McG ist schon seit Jahren Lehrerin.
In diesem Kapitel ist so vieles passiert, von dem wir nichts wissen, schade. Das ganze auf Logikfehler zu schieben empfinde ich als falschen Ansatz - Rowling hat immerhin fünf Jahre Material gesammelt und die Geschichte geplant, bevor sie auch nur ein Kapitel aufgeschrieben hat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mat: 05.08.2011 16:41.
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05.08.2011 16:40 |
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Stretz
Schüler
Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 31
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@Mat
Das mit dem Apperieren hab ich deswegen so reininterpretiert, weil im Kapitel steht, dass ein Mann so jäh erschien als wäre er aus dem Boden gewachsen. Gut der typische Knall fehlt hier, aber das Geräusch beim Apperieren hat Rowling ja teilweise von Buch zu Buch anders beschrieben.
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05.08.2011 17:05 |
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Su2011
Schüler
Dabei seit: 26.07.2011
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Das distanzierte Verhältnis zwischen McGonagall und Dumbledore ist mir auch aufgefallen, weil es in den restlichen Büchern tatsächlich herzlicher ist (nennen sie sich nicht sogar mit dem Vornamen an?),
aber immerhin sind ja 11 Jahre dazwischen. Vllt sind sie sich erst später näher gekommen.
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05.08.2011 17:15 |
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Morning Glow
Schülerin
Dabei seit: 11.06.2011
Herkunft: Neverland/USA
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@Mat: Das sehe ich auch so. Logikfehler scheinen das nicht unbedingt zu sein.
Fände ich auch schade das so zu sehen, ich denke einfach, dass es da einige Dinge gibt die den Lesern verborgen bleiben.
Warum hat Professor Dumbledore eigentlich nicht nachgefragt als Hagrid sagte dass der junge Black ihm das Motorrad geliehen habe? Wusste Dumbi zu dem Zeitpunkt schon, dass nicht Sirius Geheimniswahrer gewesen ist?
Vielleicht meint Dumbledore damit aber auch, dass man Harry bald wiedersehen wird? Weil Professor McGonagall schnäuzt sich ja die Nase und naja vielleicht hängt das damit zusammen, dass sie Harry vermissen wird.
Die letzte Passage mit dem er konnte nicht wissen und so weiter finde ich sehr gelungen. Da hatte ich wieder eine Gänsehaut beim Lesen :-)
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05.08.2011 17:20 |
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Jan
Schüler
Dabei seit: 04.07.2011
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: AvisGaleone84
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Zwar hatte ich selbst geschrieben, vermutlich ein Logikfehler, aber ehrlich gesagt kann ich mir das auch nicht vorstellen. Da dieser Satz zu sehr auffällt und nur wenige Kapitel später Harry in Hogwarts ist.
Deine Schlussfolgerung passt dann schon eher.
Von der Idee, dass Hermines Vater den Knall gehört hatte und dann mit dem Boot rübergefahren ist, habe ich auch schon einmal gelesen und bin auch eher froh darüber, dass dies nicht ins Buch übernommen wurde. Wäre doch etwas zu komisch.
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05.08.2011 17:24 |
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Laláw
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32
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Das wäre echt blöd gewesen. Wahrscheinlich wäre es mit dieser Szene im Verlauf der Bücher auch dazu gekommen, dass Harry und Hermine ein Paar werden...
__________________ "The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley
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05.08.2011 18:29 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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So, endlich komme ich auch mal dazu, mich in unsere Diskussionsrunde einzureihen.
Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, als ich begann, das erste Harry Potter Buch zu lesen. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich ca. ein Jahr nach Erscheinen des Feuerkelches erst damit angefangen habe. Warum so spät? Nun, der ältere meiner beiden Jungs bekam das vierte Buch damals zu Weihnachten geschenkt und übers Jahr verteilt schenkten wir noch die ersten drei Bücher dazu. Da meine beiden mit 8 bzw. 11 Jahren damals mit Lesen noch nicht viel am Hut hatten, habe ich mich 'geopfert' um ihnen dann die Geschichte erzählen zu können - und bin dann kaum noch von den Büchern weggekommen.
Die Geschichte hat mich sofort gefesselt, vom Prolog an, und damit komme ich nun auch zu den Diskussionsvorschlägen:
Ehrlich gesagt, war ich darüber anfangs überrascht. Ich habe mich gefragt, wie Harry seine ersten Lebensjahre verbracht hat. Aber im Nachhinein ergibt es natürlich Sinn, dass JKR diese Phase ausgespart hat. Harrys eigentliche Geschichte beginnt mit seiner Aufnahme in Hogwarts und das, was für den Leser an Vorinformationen wichtig ist, erfährt er durch den Prolog. Da steht alles Wichtige drin und mehr mussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.
Mich hat er überhaupt nicht gelangweilt, im Gegenteil. Diese Anspielungen, der versteckte Humor, JKRs ganzer Schreibstil gefielen mir sehr. Der Prolog weckte meine Neugier, ich wollte wissen, wie es weitergeht.
Ich denke, dass sich da eventuell ein kleiner Logikfehler eingeschlichen hat. Andererseits wissen wir ja nicht mit absoluter Sicherheit, dass er wirklich appariert ist.
Wie schon einige hier gesagt haben, Hagrid kann nicht apparieren. Wir wissen außerdem nicht, wie lange es gedauert hat, bis er das Motorrad von Sirius bekommen hat. Vielleicht musste er da auch eine ganze Weile drauf warten. Und auf diesem alten Knatterding den ganzen Weg von Godrics Hollow bis nach Little Whinging, das wird schon ein paar Stunden gedauert haben.
Ich glaube auch, dass McGonagall da schon eine Weile Lehrerin in Hogwarts gewesen ist. Außerdem denke ich, dass das ironisch gemeint war. Das würde sehr gut zu Dumbledore passen. Er sagte ja auch: "Was für eine Überraschung, Sie hier zu sehen, Professor McGonagall." Auch das halte ich für die für Dumbledore so typische, feine Ironie.
Eins wollte ich noch anmerken, und zwar meinen aus dem Prolog (wäre auch eventuell noch ein weiterer Diskussionsvorschlag):
Wie wahr, wie wahr. Ich muss jedesmal schmunzeln, wenn ich diese Passage lese.
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05.08.2011 19:14 |
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samuel
Schüler
Dabei seit: 25.04.2010
Alter: 36
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So, dann setze ich hier auch mal meinen Beitrag. Das Buch liegt direkt neben mir.
Zunächst einmal hat der Prolog für mich ganz persönlich, als Leser, die Bedeutung, dass er für mich der Beginn einer einzigartigen Leseerfahrung war, die ich später sogar mit anderen teilen konnte. Der Prolog von Band 1 und der Epilog von Band 7 umfassen eine Reihe, die unweigerlich für immer mit meiner Kindheit und Jugend verbunden sein wird. Als ich angefangen habe, Harry Potter zu lesen, war ich 13 Jahre alt.
Aus dem obigen Text könnt ihr sehen, dass mir dieser Prolog viel Lust auf Weiterlesen gemacht hat, zumal man auch unheimlich viel an Informationen bekommt, die später wichtig werden. Der Brief von Dumbledore an Tante Petunia oder die Erwähnung von sirius Black sind solche Dinge, genau so wie das Verhältnis von Zauberern und Muggeln (und umgekehrt), was hier erstmals ersichtlich wird und später in all seinen Konsequenzen zum Tragen kommt. Auch, dass Hagrid offenbar Hilfsmittel braucht, um von A nach B zu gelangen und Dumbledore offenbar einfach so erscheinen kann, lässt ja schon Gedanken zu deren magischen Fähogkeiten zu. Auch kommt McGonagalls Charakter sehr gut zur Geltung. Alles Dinge, die für die spätere Handlung wichtig werden. Und weil das Kapitel so vielschichtig ist, ist es gerade für Erstleser, um so mehr aber für wiederholtes Lesen immer mehr interessanter. In so fern ein ganz wichtiges und bedeutendes Kapitel, auch oder gerade weil es das erste ist.
Das der Prolog 10 Jahre vor der eigentlichen Handlung ansetzt, finde ich gut, gerade weil der Autorin dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Handlung nach und nach aufzubauen und so detailreich zu gestalten. Zumal man so wirklich viele Informationen geben kann, ohne dass der Leser weiß, dass sie noch wichtig werden. Ich finde, dass das J. K. rowling hervorragend gemacht hat.
Wie kann Dumbledore auf dem Weg zum Ligusterweg an ein Dutzend Partys vorbeigekommen sein, wenn er apperiert ist ?
Diese Frage beantworte ich mir so, dass es vielleicht bestimmte Gebiete gibt, durch die man nicht hindurch oder drüber hinweg apparieren kann. Außerdem könnte es doch sein, dass Dumbledore mehrere zwischenstopps eingelegt hat, da Apparieren auf lange Strecken sicherlich risikoreicher und gefährlicher (zersplintern) ist, als auf kurzen Strecken und Dumbledore hat doch gesagt, dass viele Zauberer lieber den Besen nehmen, als zu apparieren. Nun ist Dumbledore ja ein sehr bekannter und gefragter Zauberer gewesen, so dass es doch einfach seien kann, da sowie so viele jetzt um Rat fragen werden, was kommen wird und viele ihn einfach zu Partys schnell einladen (Patroni, Eulen etc.), dass er es sich nehmen lassen hat, auf den Partys vorbei zu schauen. Und Dumbledore ist ja auch ein humorvoller Mensch.
Warum kommt Hagrid erst in der Nacht. Der Vorfall in Godrics Hollow ist schon fast 24 Stunden her und Hagrid sagte ja "konnte ihn gerade noch rausholen, bevor die Muggel angeschwirt kamen"?
Hagrid kann doch unmöglich den ganzen Tag über geflogen sein
Na ja, vielleicht nicht den ganzen Tag, aber wenn das Motorrad Macken hatte (was ja durchaus sein kann) oder Hagrid einfach Zwischenstops einlegen musste, kann die Fahrt ja länger dauern, und mal ehrlich, wir wissen doch nicht, wie weit es von Godricks Hollow entfernt ist zu dem Haus der Dursleys und wie schwer es ist, ein Motorrad zu fliegen, v.a. mit den halbmagischen Fähigkeiten Hagrids.
Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass dieses Kapitel wirklich Eindruck auf mich gemacht hat und eines ist, was ich wohl immer mal wieder mir durchlesen werde.
__________________ "Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt."
Meine Fanfictions:
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05.08.2011 19:20 |
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Myrina
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 09.03.2011
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Ahh ja, ein wirklich komisches Gefühl, noch einmal von Vorne anzufangen, aber irgendwie auch schön
Ich muss sagen, der Prolog, ist aus meiner Sicht eines der besten Kapitel des ganzen ersten Bandes, sowohl stilistisch, als auch inhaltlich.
Die Idee mit dem Prolog finde ich gut und sinnvoll. Ist eben ein guter Einstieg in eine doch sehr komplexe Geschichte.
Mal zu der McGonagall - Hagrid Sache.
Wenn Hagrid den Auftrag hatte Harry zu holen, dann wird er doch sicher nicht irgendwann nach einem gemütlichen Frühstück los sein, sondern in aller Frühe und eher hektisch, immerhin sind Menschen gestorben, die ihm nahe standen. Das er da einen netten Plausch mit Minerva, die er natürlich ganz zufällig trifft, finde ich ein wenig komisch. Und das sie, obwohl eigentlich Schule ist (denn Harry hatte an Halloween auch immer Unterricht und nur abends war ein Fest), den ganzen Tag im Ligusterweg verbringt ist auch ein wenig unlogisch. (Und natürlich weiß sie wo Lilys Schwester wohnt, wenn Hagrid den Namen Dursley erwähnt...)
Aber trotz aller Unlogik finde ich den Prolog klasse... und durch den Auftritt der "Tigerkatze" ist McGonagall quasi von Anfang an eine meiner Lieblingspersonen.
Was das Nicht-Bemerken der Explosion im Hause Potter von den Nachbarn angeht.
Ich schätze der Fidelius-Zauber wurde durch den Avada-Kedavra und die folgende Zerstörung irgendwie aufgehoben oder mit dem Tod der beiden Menschen, die an den Fidelius gebunden waren. So konnte also jeder mitbekommen, was da passiert ist.
Wenn man es von der anderen Seite betrachtet: Würde der Fidelius noch bestehen, würden es die Muggel gar nicht mitbekommen, was dort passiert ist.
Dass Dumbledore McGonagall nicht alles erzählt was er weiß, würde ich zusätzlich zu den anderen, schon genannten Gründen, vor allem auch darauf schieben, dass die Leser an dieser Stelle noch nicht so viel erfahren sollten.
Aber das etwas kühle Verhältnis der beiden fand ich auch komisch. Und das McGonagall dort zum ersten Mal von den berühmtberüchtigten Zitronenbrausebonbons erfahren haben soll kann ich mir auch nicht vorstellen
5 Jahre hin oder her. Sie hat genug Logikfehler gemacht
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05.08.2011 19:22 |
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>Rumtreiberin<
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 20.11.2006
Alter: 32
Herkunft: Aus meiner eigenen Welt :D Pottermore-Name: DreamSparks24
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05.08.2011 19:51 |
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