Wohin würdet ihr Zeit reisen? |
Mumu
Schülerin
Dabei seit: 05.08.2006
Alter: 46
Herkunft: Andernach, RHLP
Themenstarter
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@uniqua
aber wenn das Buch vom Jesus-Video und nicht den Film ...
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08.07.2008 14:16 |
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Hairy Otter
Schüler
Dabei seit: 11.06.2008
Herkunft: Betelgeuze Pottermore-Name: WermutScharlach2878
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Zurück in die 60er, am besten nach Los Angeles, als Frauen noch behaart und Betäubungsmittelgesetze noch nicht von Bedeutung waren
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25.08.2008 18:23 |
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Jens Maul
Schüler
Dabei seit: 17.03.2007
Alter: 34
Herkunft: Caldari State
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Mittelalter, Altertum, Steinzeit oder in die Kreidezeit kurz bevor der Meteor einschlägt.
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26.08.2008 14:14 |
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SchokoBienchen
Schülerin
Dabei seit: 01.07.2008
Alter: 33
Herkunft: Gleich neben der Milka-Kuh
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27.08.2008 20:18 |
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Merrily unregistriert
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Ich würd gern ins Jahr 1993/1994 reisen. Da würd ich dann mein Leben wortwörtlich verändern wollen.
Tja und sonst...so ins 19. Jahrhundert nach England.
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28.08.2008 02:34 |
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DANI1988 unregistriert
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Also echt ne super Frage.
Hab mir noch nie Gedanken gemacht, aber ich denk des viktorianische England würd mich schon mal interessieren...
Und die Zeit der Dinosaurier... Des allerdings nur, wenn ich weiß, dass ich unverwundbar bin, bevor ich dann nimmer zurück in die Gegenwart komm...
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28.08.2008 08:49 |
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Rabenkind
Schülerin
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 46
Herkunft: W upper valley
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Ja sehr coole Frage
Ich würde ins Jahr 1763, in den französischen Luberon reisen und so lange mit einem gewissen Donatien Alphonse François meine Zeit verbringen wie ich kann.
Ich hoffe ich könnte mich überhaupt noch von ihm trennen um in meine Zeit zurückzukehren...
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28.08.2008 08:57 |
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Lucy_van_Pelt unregistriert
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Ich würd gerne in die 50er oder 60er Jahre reisen. Die Zeiten müssen noch aufregent gewesen sein und die Leute da waren da warscheinlich noch anständiger und hilfsbereiter als die heutige Generation.
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28.08.2008 13:27 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Als erstes würde ich durch die ganze Zeit reisen. Angefangen in der Steinzeit. So würde ich fast die ganze Evolution life miterleben.
Leben würde ich gerne in den 50er Jahren. Einfach nur weil ich vermute, dass da die Leute noch nicht so verwöhnt waren wie die heutige Generation. Meine Eltern und Großeltern wussten die Dinge mehr zu schätzen, die sie hatten. Meine Großeltern wahrscheinlich, weil sie im Krieg alles verloren hatten. Man war mit dem zufrieden was man hatte. Der Zusammenhalt und die sozialen Kontakte unter den Menschen war besser. Da gab es kein Internet.
Heute ist es gerade mit zunehmenden Alter schwierig wahre Freundschaften zu schließen. Mir ist aufgefallen, dass gerade in meinem Umfeld nur noch wirtuell Freundschaften bzw. Kontakt gehalten wird. Entweder simst man sich nur noch oder man unterhält sich nur noch übers Internet. An realen Kontakten zeigen die Leute die ich kenne keinen Interesse mehr. Schade eigentlich.
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28.08.2008 14:34 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Wie jetzt, hü oder hott? Sonst behauptest du doch immer, uns geht's so dreckig wie noch nie. ^^
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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29.08.2008 11:10 |
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Susi_Derkins unregistriert
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Uns geht es schlecht, weil wir eben verwöhnt sind. Zuviel Technik. Man sieht den Luxus, kann aber nicht daran teil haben, weil man z. B. arbeitslos ist oder zu wenig verdient. Währe der Luxus wie Plasmafernseher, Flatescreens, Digitalkamara, das neuste Handy, das schnellste Internet, ein Auto (-> teurer Sprit) usw. nicht, ich glaube würden Sachen, die es auch in den 80er gab ausreichen.
Das Nörgeln und die indirekte Armut fing doch erst in den 90er an. Warum haben wir vorher nicht so viel herumgenörgelt? Da schienen wir noch zufriedener zu sein, oder?
Mach mal ne Weiterbildungsmaßnahme in der die meisten unfreiwillig teilnehmen müssen. Da hat man sehr viele Nörgler und genau die Nörgler nerven mich, weil sie nur nörgeln und warten dass es die "Anderen" richten. Ich bin froh an einer Weiterbildung teil nehmen zu können und die Chance bekomme mich weiter zu bilden
und nicht zum Müllaufsammeln geschickt wurde.
Mich kotzen allein nur die Nörgler an, eben weil sie verwöhnt sind. Ändern könnten sie z. B. schon allein was in dem sie ihre Gewohnheiten ändern. Das fängt doch schon mal bei den Wahlen einer Partei an. Wenn ich schon den Satz höre: "Wen soll ich denn sonst wählen?" möchte ich schreind weg laufen.
Daran allein sieht man schon, dass sich viele nicht mit ihrem eigenen Land beschäftigen und keinerlei Interesse an der Politik zeigen.
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30.08.2008 17:43 |
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Lucy_van_Pelt unregistriert
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Ich denke eher, dass das Herumnörgeln durch die steigende Arbeitslosigkeit entstanden ist. Die Leute sind unzufrieden, daher das Genörgel.
Klar, sie könnten schon allein was an ihrer Situation ändern wenn sie einfach was an ihren Gewohnheiten ändern würden. Viele vergessen, dass Luxus allein nicht glücklich macht. Es sind die Menschen die man um sich hat, Familie oder/ und Freunde. Warum sind denn die Menschen in den ärmeren Ländern trotz ihrer Armut glücklicher als wir hier?
Nur mir ist aufgefallen ,dass gerade im zunehmenden Alter sich immer mehr Leute von einem abkoppeln und nur noch übers Internet Kontakt halten. Das ist mir bei meinem Freund aufgefallen. Er hatte mal ein riesen Freundeskreis, der mit den Jahren ab nahm und doch hat man sich zufällig in diewersen Comunitys wieder getroffen... aber der Kontakt bleibt aber nur im virtuellen bestehen. Sich wirklich mal treffen, daran zeigt keiner mehr großes Interesse. Mein Freund hat schon oft versucht seine ehmaligen Freunde einzuladen, aber die Reaktionen waren nur billige Ausreden. Ich denke mal es liegt größten teils an der Bequemlichkeit.
Tja und wie soll man da noch zufrieden sein? Was für ein Glück, dass ich und mein Freund in glücklichen Familienverhältnissen groß geworden sind und wenigstens unsere Familie haben.
Ich denke mal, dass die Leute vor dem Internetzeitalter zufriedener waren, weil es eben keine Internet gab, der das direkte Kommunizieren ersätzt hat und ich glaube auch dass es auch daran liegen kann, dass heute alles bei weiten teurer geworden ist als es damals noch vor 10, 20 Jahren mal war. Aber wie gesagt: Wären wir wiklich zufriedener, wenn wir uns all den Luxus, den es heute gibt, leisten könnten?
Die 50er Jahre waren die besten Jahre, denk ich mal. Auch wenn da der Zahnarztbesuch ein Höllentrip gewesen sein muss. Jedenfalls war es das für meine Mutter damals
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lucy_van_Pelt: 30.08.2008 18:28.
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30.08.2008 18:19 |
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SnapeFan
Schüler
Dabei seit: 03.07.2008
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Hm...
Ich schätze, ich würde ins alte Ägypten reisen. Die Ägypter haben mich schon immer fasziniert. Oder zu den alten Griechen. Die sind auch sehr interessant. *träum*
__________________ INAKTIV
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30.08.2008 18:24 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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@ Stoney: "Verwöhnt sein" bedeutet aber, viele Dinge zu haben. Viele Dinge zu sehen und sie nicht zu bekommen ist etwas völlig anderes und auch nicht die Realität. Ich selbst kenne eine junge Frau, die vom Sozialamt unterstützt wird - und sie muss sich nicht wirklich einschränken, obwohl sie sogar ein Insolvenzverfahren am Laufen hat. Sie bestellt einfach immer auf Raten und zahlt diese nach und nach ab, weil es Probleme mit dem Sozialamt geben würde, wenn sie eine größere Summe einfach so auf dem Konto hätte. Auto läuft über ihren Freund. So einfach ist das.
Und wenn es wirklich so wäre, dass kein Mensch sich neuartige Technik leisten kann, wie könnte es dann sein, dass Freizeitelektronik immer günstiger wird? Sowas passiert nicht mit Sachen, die sich nur die oberen Zehntausend leisten können, sondern mit Massenartikeln.
Es geht uns wirklich sehr gut - von bedauerlichen Einzelfällen abgesehen, versteht sich. Ich weiß, das Thema hatten wir schon oft... Aber ich verstehe einfach nicht, was du dir davon versprichst, alles nur so negativ wie möglich zu sehen (ist genauso realitätsfremd wie die "rosarote Brille") und dabei noch andere mit runterziehen zu wollen.
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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31.08.2008 15:06 |
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Susi_Derkins unregistriert
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@Sam Chaucer Wir haben doch alles: Nahrung ist in Massen vorhanden und jeder, der ein Dach überm Kopf hat, kann sich auch Nahrungsmittel leisten. Fast jeder Haushalt hat mindestens einen Fernseher und einen PC mit Internetanschluss, ist mit Strom, Wasser versorgt, fast jeder besitzt mindestens ein Handy und dementsprechend einen Vertrag. Eigentlich hat jeder was er braucht, weiß es bloß nicht mehr zu schätzen, weil er immer mehr haben will. Viele könnten sich sogar mehr leisten, wenn sie auf gewisse Suchtmittel wie Zagaretten und/ oder Alkohol verzichten würden... das Geld sich richtig einteilen würden. Trotzdem spricht man hier in Deutschland von Armut, weil sich viele einen Gang ins Kino z. B. oder einen Urlaub nicht mehr leisten können.
Nun stellt sich die Frage was man sich nun unter dem Begriff Armut wirklich vorstellen soll: Die Armut, sich einen Urlaub in der Schweiz nicht mehr leisten zu können oder Armut seine Familie nicht mehr ernähren zu können, weil kein Geld da ist?
Und ja, wie Lucy schon schrieb, im Vergleich zu den 80er Jahren, ist heute alles teurer geworden. Lebensmittel, Fahrscheine, Benzin, Strom, Wasser, Gas. Aber trotzdem können wir uns es doch noch leisten... wenn auch knapp.
Aber genau dieser Preisanstieg passt vielen nicht, weil die Gehälter sinken und die Preise steigen. Aber anstatt sich gegen dieser Abzocke zu währen, sitzen die meisten nur da und jammern, weil sie lieber ihren Gewohnheiten nach gehen wollen... es könnte sich ja was ändern... Aber was wollen sie mit ihrem Gejammer bezwecken? Anderen, die sich mit dem zu frieden geben was sie haben, auf die Nerven gehen?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 02.09.2008 13:19.
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02.09.2008 13:11 |
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