Ana
unregistriert
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Ich hätte ihn schrecklich gerne gesehen und wollte eigentlich vor...ööööh...2 Wochen glaube ich rein. Überall stand der sei ab 12 und dann stand auf einmal am Kino, der ist erst ab 16 und läuft nur um 22.45 Uhr. Toll! Das mit der Altersbeschrenkung wäre ja noch zu umgehen gewesen (mich halten eh alle für 17, komischerweise) aber da er nur Mittwochs lief, war 22.45 zu spät. Da darf ich gar nicht mehr raus, wege Schule und so.... 
Naja, jetzt muss ich dann wohl auf die DVD warten....
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17.09.2005 18:58 |
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AshleyBlack
Schülerin
Dabei seit: 04.09.2004
Alter: 34
Pottermore-Name: HexCharm94
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Ich wollte den unbedingt sehen - aber nein, der war ja ab 16.
Aber wozu gibt's denn nen Wandertag in der Schule!!!! (Normalerweise gehen wir da immer shoppen, als is Kino mal ne nette Abwechslung - denkt euch nichts. 
)
Auf jeden Fall, nachdem unsere Klassenleiterin festgestellt hatte, dass besagter Film ab 16 und die halbe Klasse nicht so alt ist, sind wir trotzdem reingegangen.
Ich fand ihn gut. So richtig schön mit Bösen Bubis und Haue und Schüsse und Aua... (Hab öfters solche Anfälle
)
Mich hätte nur mal interessiert, was mit dem original von der Tussnelda dann passiert ist - wahrscheinlich abgekratzt, weil se ja im Krankenhaus lag, oda????
Des Ende hat mich etwas an "Stadt der Engel" erinnert. Da stehen sie ja mal am Strand und hören Musik und bei "Die Insel" standen se am Ende da in da Wüste rum (was ich etwas kitschig fand, weils so lange gedauert hat - des Rumstehen).
Das mit der Schlange war geil: "Es lebt." - Welche Erkenntnis. 
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04.10.2005 20:28 |
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gimli 
Schüler
Dabei seit: 16.03.2006
Alter: 38
Herkunft: Berlin
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Leider war er in Amerika nicht sonderlich erfolgreich und Michael Bays erster Flop. Komischerweise hat er trotzdem bessere Kritiken bekommen als seine anderen Filme. Ich fand ihn cool. Vielleicht lag es an der Besetzung der Hauptdarsteller. Sind halt kein Tom Cruise. Find ich irgendwie doof sowas, schlechtere Schauspieler sind sie deshalb trotzdem nicht. Ich hab das Steelbook mit Soundtrack.
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02.05.2006 13:14 |
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frodo
Schüler
Dabei seit: 19.05.2004
Herkunft: Bruchtal
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schaut man sich mal Bays Filme vor "Die Insel" an, wundert es mich nicht, dass dieser bessere Kritiken bekommen hat. find die Filme zwar alle ziemlich unterhaltsam (außer Pearl Harbor- der war war totaler mist), so ist doch "Die Insel" ein Film, der auch mal ein gutes Thema hat. die anderen Filme sind halt alles richtige amerikansiche Reifenquietscher. im Kino hat ich bei "Die Insel" das auch erwartet, gerade deshalb war ich echt überrascht.
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02.05.2006 13:28 |
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gimli
Schüler
Dabei seit: 16.03.2006
Alter: 38
Herkunft: Berlin
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Ich mag alle Bay Filme. Aber Insel ist der beste.
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02.05.2006 13:51 |
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Mandos
Schüler
Dabei seit: 20.12.2005
Alter: 48
Herkunft: Hessen
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Das war auch der erste Film von Michael Bay in dem er nicht hemmungslos im Pathos gebadet hat. Bei Pearl Harbor oder Armageddon ist ja in jeder 2.Szene eine Amerikanische Flagge zu sehn.
Ich glaube deswegen ist die Insel nicht so gut angekommen. 
Zum Film selbst: ich finde den Film gut aber er hat irgendwie das ganze Szenarion nicht zuende gedacht sondern sich leider völlig auf den Kampf der beiden Hauptdarsteller konzentriert. Aber unterhaltsam war Die Insel allemal.
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Ich wußte nichts, und so verharrte ich im unerschütterlichen Glauben, die Zeit der grausamen Wunder sei noch nicht um.
"Solaris" von Stanislav Lem
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02.05.2006 14:30 |
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Dreamcatcher
Schülerin
Dabei seit: 11.10.2005
Alter: 34
Herkunft: Jena
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Ich kann Mandos in Bezug auf die berühmt-berüchtigen "Flaggen-Sequenzen" nur zustimmen, einer der Gründe, weshalb ich "Armageddon" hasse.
Aber "Die Insel" ... diesen Film liebe ich einfach nur! 
Es gibt wirklich nur einen einzigen Kritikpunkt, den ich einzuwenden habe; nämlich die pompösen Kampfszenen gegen Ende, in denen sich der Film kurze Zeit verfängt. Ein bisschen zu viel Action für mich, die nicht hätte reingemusst.
Doch durch den Rest des Films wird auch das wieder aufgewogen!
LG,
Dreami
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02.05.2006 21:38 |
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Thorti
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen
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"Die Insel" ist Michael Bays erster Film ohne Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und verbindet eine intelligente und ungewöhnliche Story mit furioser Action.
Die Story selbst besitzt Hand und Fuß. Das Thema Klonen passt in die heutige Zeit und die Story behandelt dieses Thema sehr ansehnlich und außergewöhnlich. Besonders die abartigen Geburstszenen wreden perfekt in Szene gesetzt und man fühlt sich bestätigt, wie weit die Leute wegen ihre Geldgier gehen.
Ewan McGregor und Scarlett Johanson spielen ihre Rollen perfekt und stimmen sich aufeinader ab. Sean Bean hatte mich als Bösweicht nicht ganz überzeugt. Sein Lieblingsnebendarsteller Steve Buscimi mimt wieder den leicht verrückten.
Michel Bay spezialisierte sich neben der Story auch auf seine bekannte furiose Action. Die Verfolgungsjagten egela ob laufend oder fahrend mögen ihm gelungen sein, wenn er endliich aufhören würde in den entscheidenen Szenen seine Wackelkamera wegzulassen.
Der Newcomer Steve Jablonski aus Hans Zimmers Komponistenschmiede komponierte seinen ersten Film allein und überzeugt mit einer genialen Elektro-Musik
Wenn Michael Bay seine Wackelkamera verpackt gelassen hätte, bekäme der Film von mir die Höchstwertung
9/10
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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
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14.01.2007 13:53 |
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Bester Film den wir jemals in Religion zum Thema Klone angeschaut haben.
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24.04.2010 21:15 |
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Ich und so
Schüler
Dabei seit: 20.03.2010
Alter: 30
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Und abgesehen von Teilen von Armageddon das einzige brauchbare, das Michael Bay jemals produziert hat
Ewan McGregor ist schon toll..
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24.04.2010 22:51 |
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Die Insel läuft bald wieder auf Pro7:
Fr, 27.01.2012 20:15 Uhr
Sa, 28.01.2012 00:25 Uhr
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23.01.2012 18:55 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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War auch nicht auf dich bezogen - hab ja die Beiträge vorher gelesen und die waren ja durchweg positiv.
Was ich so schlecht fand, hab ich ja schon geschrieben: Dieser Bullshit von wegen vererbten Erinnerungen, die viel zu niedrig angesetzte Jahreszahl (zwischen Erscheinen des Films und der Zukunft, in der er spielt, liegen gerade mal 14 Jahre...), die nicht zum technischen Fortschritt passt, die übertriebene Gewaltdarstellung, die zahlreichen Logiklöcher, und dann auch noch Scarlett Johansson, eine der in meinen Augen überbewertesten Schauspielerinnen Hollywoods...
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25.01.2012 18:46 |
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Vampire Heart
Schülerin
Dabei seit: 02.12.2008
Alter: 234
Herkunft: In Ramnikul in Transylvanien sah ich ein Plakat, drauf stand, dass der Graf Drakula zum Fest geladen hat...
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Die Insel ist an sich eigentlich einer meiner Lieblingsfilme, was sich darin äußert, dass ich immer, wenn ich irgendwo (Schule, Uni...) Filmrezensionen schreiben muss, diesen nehme. Deshalb habe ich mich vor kurzem auch mal kritisch damit auseinandergesetzt, weil solche Rezensionen ja immer spannender sind und ziemlich viel gefunden, was meinen doch positiven Gesamteindruck aber nicht stört, falls das jemanden interessieren sollte, meine Rezension ist da unten. Scarlett Johansson mag ich übrigens auch nicht, aber ich finde, sie passte zu der Rolle des naiven geklonten Blondchens.
Die niedrig angesetzte Jahreszahl haben sie kurz vor Filmstart wohl übrigens noch geändert, weil das Klonen wohl zu dem Zeitpunkt so große Fortschritte gemacht hat, dass sie dachten, das passt besser, fand ich aber auch schon immer unglaubwürdig!
„One thing I can tell you about people is that they’ll do anything to survive,“ is one of the head notes of the 2005 clone science-fiction thriller The Island. It is an important lesson the protagonists played by Ewan McGregor and Scarlett Johansson learn from a technician just hours before he is shot by a group of ruthless contract killers who go on hunting after the two cloned heroes of the movie. Countless burning cars and precarious situations later, the two parties meet in a fulminant action-packed finale.
But is The Island just a typical Michael Bay action movie or a deep criticism of society whose aim is to draw people’s attention to the ethical problems of cloning and shows where it could lead in the future?
Lincoln Six Echo (McGregor) and Jordan Two Delta (Johansson) live together with hundreds in an enormous sterile-looking building. The people in their community are controlled by memory implants of a global contamination that makes them fear the outside world. Their only hope and purpose in life is to win the lottery one day, because it is their only chance to escape from this place and travel to The Island, the last remaining pathogen-free zone on earth. Shortly after Jordan has won the lottery and prepares for her journey, Lincoln finds out the awful truth: The Island is no more than a lie, the lucky winners are dead and their organs on the way to the clone owners.
Immediately Lincoln and Jordan flee with the help of Lincoln’s friend McCord, a technician from the institute. After McCord is shot they travel to Los Angeles to see Lincoln’s owner Tom Lincoln. The hired killers of Merrick, the head of the institute, are always on their tail.
Unavoidable action sequences follow until they finally arrive at Tom’s house. But there they are far away from a happy end. Tom betrays them, because his own life is more valuable for him than uncovering the evil machinations of the institute. Of course he would do anything to survive, too …
Not only the protagonists are worth talking about, there are some great-written and believable supporting characters, too. There is for instance Mr Laurent, the head of the contract killers, an Afro-American man with background in the Burkinabe rebellion of 2002, where he and his brothers were branded, because everyone should see that they were worth less than a human being. Consequently he connects his situation with the clone problem and changes sides.
Lincoln’s friend, the stereotypical scruffy technician McCord is played brilliantly by Steve Buscemi and responsible for some good laughs, for example when he tells the clones his universal truth that a man should never give a woman his credit card which is of course not questioned by the childlike naivety of Lincoln and Jordan.
The inhuman cruelty of the higher ranked employees of the institute including Merrick is one of the things that make you shudder when you see scenes such as the distressing flight and capture scene of a clone from the operating room. As if this were not disturbing enough, they use the security tape for their pure entertainment.
As good as most parts of the movie are there are some scenes that really disturb the impression. The chase through L.A. for instance is too exaggerated. Of course Michael Bay knows how to make a good action movie and the spectacular flight scenes are shot great with the use of a hand-held-camera, but sometimes he should have realized that a certain sense of reality is what yields a movie credibility, even when it is set in 2019. Alone this year is hardly believable, because the set of The Island is built too futuristically to make you believe that it can become reality in the near future. Nevertheless, the futuristic world is created with a good attention to details, especially in the creation of vehicles.
Another brilliant idea of the film crew lets Lincoln and Jordan throw enormous train wheels from a truck to stop the cars that are chasing them. This leads to impressive, but also stereotypical action scenes with exploding cars. Strange because the futuristic trains do not need wheels anymore as we saw a few scenes before. This is extremely suspicious unless the truck was on the way to a museum.
Another fact that has to be controversially seen is the massive use of product placement in the movie. Be it the drawer in Lincoln’s room full of new PUMA shoes or the clone’s use of an msn search information directory, you always get the impression that the producers needed some extra money.
However, the movie is a masterpiece in creating a haunting mood and this can be credited to the pre-eminent sound track by Steve Jablonsky that provides the movie with a thrilling atmosphere. After a beginning with the main theme that reappears constantly in the course of the movie, the situation in the sterile Merrick institute is underlined by quiet and gentle tones whereas the music gets intoxicating and nerve-wracking in the action scenes. Simultaneously there are kissing scenes in front of impressive sun downs with sentimental background music. Sometimes and especially in the end the music is very heroic. All in all the soundtrack is very touching throughout the whole movie and stays in your head for hours after you have watched it.
It is the portrayal of the cold-hearted clone-business that makes the movie so intriguing. The scientific progress of cloning has made an enormous improvement in the last years.
As a result it is not possible to imagine modern biotechnology without cloning anymore. The cloning of humans is a frequently discussed ethical problem. At the moment the aim of the stem cell research is only the investigation of human illnesses, but no one knows when the knowledge will be abused.
The Island shows in an impressive way where cloning could lead in the worst case. Human lives that should be the most precious thing on earth are treated like products. A scene that shows the creation of a new clone reminds you more of an episode in a slaughterhouse than of the birth of a human being.
The topic is underlined by a good editing, for example a scene where Merrick tells his customers in a sales talk that the clones are not human at all, is combined with an aerial shot of Lincoln and Jordan running for their lives in the desert.
Another impressive episode in the movie is the confrontation between Lincoln Six Echo and Tom Lincoln. Six Echo seems to be the exact copy of Tom, but later we see the differences between them showing that both are individuals. It is not only Tom Lincoln’s Scottish accent that distinguishes them, but especially their personality. Tom is the egoistic business man and Six Echo, the clone, his selfless opposite who acts more humanely than a large part of the portrayed non-clones.
All in all The Island is an interesting mixture of action, drama, comical elements and social criticism. Sometimes there is a bit too much of the action, but if you are lenient to these scenes, you find an extraordinary movie about a very controversial topic.
As McCord tells Lincoln and Jordan, the new American Dream is that everyone wants to live forever and this is the only reason why the clones exist. This is an important fact, because eternal youth is something nearly everyone longs for and clones as live insurance policies seem to be an easy way to reach this. Of course everyone would say that a treatment of clones like in The Island is unbelievably inhuman, but centuries ago things that are normal for us nowadays were then considered inhuman, too. No one knows, where all this can lead, but The Island shows a shocking possibility which makes you think about this for a long time.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Vampire Heart: 25.01.2012 22:09.
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25.01.2012 22:00 |
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