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Bookworm Bookworm ist männlich
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Um die Welt wirkluch zu retten wär es imao am effektivsten, alle Menschen auszulöschen. Dann könnte sich der Planet mal erholen... Aber ich glaub das war nicht gefragt.

Ich finde, einer normalen und halbwegs gerechten Welt steht immer noch der Kapitalismus im Weg. Denn solange jeder versucht so viel wie möglich zu verdienen, werden wir anderen nicht helfen. Nicht so jedenfalls, wie wir es könnten. Und das Geld nur dahin kommt, wo welches ist, ist für mich eine erwiesene Tatsache.

Wegen der Politik-Diskussion: Serp hat Recht. Solange Politik nur der verlängerte Arm einer kapitalistische Wirtschaft ist, werden nie, von niemandem, irgendwelche Gesetze verabschiedet werden, die die Welt verbessern - und somit die Wirtschaft schmälern . Denn wenn beispielweise weniger CO2 emittiert würde, würde weniger verbrannt. Und irgendjemand, der mit der Verbrennung mal Geld gemacht hat, fühlt sich ... ähm, ja ... und weil der dann vermutlich Beziehungen zur Regierng hat... Naja, ihr seht, da erübrigt sich jedes weitere Wort...

Gruß
Booki

__________________

31.01.2007 07:59 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
Bloody Merry Potter Bloody Merry Potter ist weiblich
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Um die Welt noch zu retten ist es, meiner Meinung nach, schon zu spät! Es würde vl. reichen, wenn wir in den nächsten 5 Jahren etwas drastisch verändern würden, doch um solche Änderungen vorzunehmen dauert es mehr als nur ein paar weniger Jahre!

SAVE THE PLANET, KILL YOURSELF

guter spruch, würde aber nicht funkionieren, denn wenn alle die für die Rettung der Erde sind, sich übringen, dann gibts nur noch die, denen es egal ist, was mit unseren Nachfahren passiert! also müsste man ihn änder in:

SAVE THE PLANET, KILL THE OTHERS AND YOURSELF

Das Ende der Welt hat ja schon begonnen! Wir befinden uns mitten drin! Und vl. schafft es die Erde weiter zu existieren, in dem SIE UNS tötet! Das ist ganz einfach: wir sind verantwortlich für die globale Erwärmung! durch diese erwärmung schmelzen die Gletscher, womit zu viel Süsswasser in das Meer strömt ---> Golfstrom...ähm, löst sich auf, exisiert nicht mehr! was ist an dem Golfstrom wichtig??? er erwärmt unser Klima! Fazit: Eiszeit!

Ich denke, die Erde könnte es tatsächlich schaffen mit der Eiszeit uns auszulöschen! Aber dann denke ich wiederum an das was wir alles erfunden haben und es werden bestimmt doch noch einige überleben...ich jedenfalls nicht! Meine Hände werden schon weiss (fast keine durchblutung), wenn wir 0 grad oder weniger haben!

aber zu spät der eiszeit auszuweichen ist es wirklich! ich beweifle stark, dass es noch möglich ist diese aufzuhalten! Schaut euch doch nur mal das Wetter an!!!

August 06: 17 grad! ar***kalt würd ich meinen!
Dezember 06: 15 grad! vrdammt warm würd ich meinen!
Januar 07: von -6 bis +12 grad! wo sind wir hier bloss????????

__________________


04.02.2007 12:46 Bloody Merry Potter ist offline E-Mail an Bloody Merry Potter senden Beiträge von Bloody Merry Potter suchen Nehme Bloody Merry Potter in deine Freundesliste auf Füge Bloody Merry Potter in deine Kontaktliste ein
Fisheye
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Naja die Natur überlebt die Menschheit den Klimawandel und sie würde auch einen die Menschheit vernichtenden Atomkrieg überleben. Vll dauert es 10.000 Jahre bis alles wieder so ist wie es einmal war aber für die Erde ist das nicht länger als ein Wimpernschlag. Unser Planet hat immerhin schon 4 Milliarden Jahre auf dem Buckel, da sind 10.000 Jahre Mumpitz.

Das ist nicht das Ende der Welt nur das Ende der Menschheit. Das Leben auf der Erde wird weitergehen nur eben ohne uns.

Wir sind am Ende die Dumme nicht unser Planet der ist um einiges größer älter und mächtiger als wir. Keine Umweltkatastrophe und keine Waffe die die Menscheit je erfinden wird kann unsere Erde wirklich was anhaben. Wir kratzen nur ein bisschen an der Oberfläche. Die Menscheit hingegen könnte heutzutage in weniger als 24 Stunden fast komplett ausgelöscht werden. (Wenn ich es mir recht überlege wären es wahrscheinlich weniger als 60 Minuten ka wie schnell interkontinental raketen fliegen) Uns selbst umzubringen bringt niemanden was.^^ Worum es letztlich geht ist uns selbst zu retten.

Es ist die Menschheit die Untergehen wird nicht das Leben auf der Erde !
04.02.2007 14:01
vicky
unregistriert


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Meint ihr damit dass man jetzt, da es eh schon zu spät ist, einfach weiterleben sollte und abwarten bis es die Menschheit irgendwann nicht mehr gibt oder habe ich ma wieder was komplett falsch verstanden ??
04.02.2007 17:38
Bloody Merry Potter Bloody Merry Potter ist weiblich
Bewerber beim Tagespropheten

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nein, so ist das bei mir nicht gemeint...*nachdurchlesendeseigenenbeitrags* nun ja, verstehe, dass du das so verstanden hast! Ich wollte lediglich sagen, dass wir den Untergang der Menschen eigentlich nicht verhindern können, sowieso, auch wenn wir die Welt nicht so verschmutzen und zerstören würden! wir können es einfach hinausschieben...aber den meisten Leuten ist das ja irgendwie egal! Wie viele Leute sagen nicht: " Ja, also ich meine, ich bin ja auch gegen die Umweltverschmutzung, aber wenn ich wegen dem jetzt nicht mit dem Auto oder Motorrad fahre, macht das doch kein Unterschied, ich bin nur 1 Person, da kann ich ja auch gleich mit dem Auto gehen!"
nur doof, dass gaaaaaaaaaaanz viele Menschen so denken, wenn die nämlich wirklich so selten wie möglich mit dem Auto o. ä. gehen würden, würden das schon gaaaaanz viele Autos weniger sein! Ich gehe z.B praktisch immer mit dem Velo in die Schule, sogar bei Schnee! Jedenfalls bringt mich mein Vater auch nirgends hin mit dem Auto! wenn die Möglichkeit besteht mit dem Tram zu gehen und daure es auch noch so viel länger, dann muss ich mit dem Tram gehen! Aber viel hilft das auch nicht, da soooo viele trotzdem mit dem Auto fahren! Aber ja...wir können gar nicht mehr ohne! Auch wenn der Verkehr reduziert wird, wir andere Methoden verwenden um Strom zu erzeugen! Die Menschheit kann nicht mehr ohne die Technik und die Wissenschaft leben und das meiste davon zerstört ja die Erde...also ich denke man KANN und SOLL den Untergang hinausschieben, aber zu wenige Leute kümmern sich darum und bis es soweit ist, dass man etwas erreicht hat, ist es dann womöglich wirklich zu spät!

__________________


04.02.2007 20:20 Bloody Merry Potter ist offline E-Mail an Bloody Merry Potter senden Beiträge von Bloody Merry Potter suchen Nehme Bloody Merry Potter in deine Freundesliste auf Füge Bloody Merry Potter in deine Kontaktliste ein
Squeaky Squeaky ist weiblich
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Was Serp Cordes schreibt, mag ja leider in den meisten Fällen stimmen, aber doch nicht immer. Schließlich haben sich Politiker doch auch schon für gute Dinge eingesetzt, die die Welt wenigstens ein Stück verbessern. Es dauert zwar immer ewig lange, aber Dinge haben sich doch in den letzten 50 Jahren bereits verbessert: Menschenrechte, Tierrechte und auch Gesetze zum Erhalt der Natur. Diese Verbesserungen wurden zwar meist von anderen, also vom Volk vorangetrieben, aber schlussendlich erlässt die Polilitik die Gesetze.
Zudem frage ich mich, warum sollte solch ein Politiker denn nicht wieder gewählt werden? Ich denke, sehr viele Menschen haben bereits eingesehen, dass es so in der Welt nicht weiter gehen kann und würden also auch so jemanden wählen.

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05.02.2007 21:39 Squeaky ist offline E-Mail an Squeaky senden Beiträge von Squeaky suchen Nehme Squeaky in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Squeaky anzeigen
Norz Norz ist männlich
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HAHAHAHA *gelächter*

@Squeaky
Nix, für ungut, aber was du dort schreibst halte ich für ein wenig naiv. Sry, will dich jetzt nicht persönlich angreifen, aber nur mal eben sagen, warum:
Menschenrechte: Zuerst schaust du mal in Länder der sogenannten dritten Welt: Dort werden die Menschenrechte mit Füßen getreten und zum großen Teil eben darum, weil der Westen es eben so will: Dich schon mal darüber informiert, wie deine Klamotten, die du trägst hergestellt werden? Schon mal darüber nachgedacht, warum Kakao und Kaffee so furchtbar billig sind hierzulande? Dann schau doch mal z.B. nach Deutschland: Brechmitteleinsätze wurden bis vor kurzem ohne mit der Wimper zu zucken durchgeführt, bis der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte es ganz klipp und klar als Folter bezeichnet hat ("witzig", dass die das erst jetzt bemerken, obwohl die radikale Linke dieses schon seit Jahren immer wieder belegt hat...). Schau nach Guantanamo. Oder auch ein etwas weniger drastisches Beispiel gleich vor deiner Haustür: Es wird doch tatsächlich darüber diskutiert, ob mensch das ALG II nicht noch ein bissel weiter kürzen könnte, wenn die Betroffenen keine vollkommen unterbezahlten Ausbeuterjobs annehmen. Mit Menschenwürde hat das auch nicht mehr viel zu tun.
Tierrechte? Naja, bin zwar garantiert kein Tierrechtler (sprich Veganer), aber so wirklich viele Rechte hat ein Schwein auf dem Weg zur Schlachtbank auch nicht...
Naturschutz? *mich vor Lachen kaum noch halten kann* Kyoto-Protokoll? Omfg. Sagen wir mal so: Die 168 Staaten, die da zur Zeit mitmachen, haben beschlossen, die Emissionen von Treibhausgasen bis 2012 um 5,2% unter dem Stand von 1990 zu senken... 5,2% Wobei Einige Länder 8% machen, einige die Vorgabe haben, einfach nicht mehr in die Luft zu pusten und andere (z.B. China) gar keine Beschränkungen haben. Und die USA halten sich nicht mal dran... Na, das sind ja mal Erfolge in Sachen Klimaschutz. (Ich entschuldige mich jetzt schon mal für meinen Zynismus...)
Oder anderes Beispiel: Kein Staat scherrt sich wirklich darum, dass Japan immer noch Wale fängt, es sei ja für "wissenschaftliche Zwecke" (schöne Umschreibung für was zu Fressen) und Gruppen, die direkte Aktionen gegen Walfänger machen, werden als Kriminelle oder Terroristen tituliert.

Omfg, ich könnt' hier noch ewig weiter Beispiele schreiben, aber eine Sache ist doch überdeutlich: Solange das Kapital das ist, was zählt, wird sich auf unserem Planeten nichts ändern. Dem Kapital werden alle anderen Dinge untergeordnet, auch der Mensch. Und dem Menschen wird verkauft, es sei für ihn gut, wenn die Wirtschaft gut liefe und der Kapitalismus bedeute Freiheit. Wunderbar, ich habe nun also die Freiheit, mich zwischen vier verschiedenen Kreditkarten, dreiundneunzig verschiedenen O-Säften und siebenundzwanzig verschiedenen Sorten Klopapier zu entscheiden. Mensch, wie ich diese Freiheit doch liebe. Nicht zu vergessen die sechsundneunzig unterschiedlichen Automodelle, die es im vielleicht im "gehobenen" Preisbereich gibt, wobei vermutlich mehr als 96% der Bevölkerung auf diesem Planeten sich diese Wagen ohnehin nicht leisten können, da viele ja versuchen müssen, für den nächsten Tag genug zu Essen zu haben... aber sei's drum, wir sind frei... solange mensch dem Willen der Mächtigen nicht entgegensteht, ist er frei. Wenn mensch allerdings aufsteht, um für seine Rechte einzutreten, sieht das aber auch gleich wieder anders aus. Wenn mensch das Pech hatte, in einem Bürgerkriegsland geboren worden zu sein, wo es sowieso viel zu wenig für alle gibt und die "freie" Wahl zwischen Verhungern oder Flucht in den Westen hat, dann wird dieser arme Mensch hier bei uns auch noch mit Füßen getreten, "illegal" genannt, und zurück in seine Heimat abgeschoben... mensch, ist die Welt nicht schön?

Aber den Menschen hier ist es größtenteils schnurz piep egal, denn sie könne ja Abends vorm TV-Gerät hängen und sich dabei berieseln lassen und sich überzeugen lassen, wie gut und richtig das hier alles ist.
Sicher informieren sich so auch einige, gucken/lesen/hören Mainstream-Medien, die ihnen alles das sagen, was sie wissen sollen, aber andere wichtige Themen werden dezent verschwiegen, die könnten ja zum umdenken bewegen... schon mal gehört, was gerade zur Zeit in Oaxaca, Mexiko abgeht?
Schon mal dran gedacht, dass den Polizei-Berichte von Demos, die die Mainstream-Presse meist eins zu eins übernimmt, ohne selbst recherchiert zu haben, auch ein politisches Kalkül zu Grunde liegt?

Jetzt komme ich mal zum Schluss: Was ich mit diesen Ausführungen sagen will, ist, dass bevor hier irgendwelche Leute überlegen, wie mensch die "Welt retten könne", diese Leute doch mal analysieren, was in der Welt so vor sich geht, was die Gründe für diese Geschehnisse sind, sich einfach mal überlegen, dass der Kapitalismus, die Existenz von Nationen und auch (organisierte) religiöse "Überzeugungen" etc. doch mit diesen ganzen Sachen einiges zu tun haben.
Einfach mal drüber nachdenken. Die Zeit dafür findet ihr, wenn ihr nur mal ein paar mal aufs TV glotzen oder Zocken am Rechner verzichtet oder euch einfach mal auf ner Party nicht total die Rübe wegschießt oder sonst was. Und dann, dann werdet aktiv!

Get up, stand up!

NORZ!!!

__________________
EKG-Leitfaden für Chirurgen:
Zacken nach oben -> Alles Okay!
Zacken nach unten -> Internisten rufen!
Keine Zacken mehr da:
-> Gerade erst passiert -> Anästhesisten rufen!
-> Schon länger -> Totenschein ausfüllen...
06.02.2007 00:27 Norz ist offline Beiträge von Norz suchen Nehme Norz in deine Freundesliste auf
Fisheye
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Norz ich zocke gucke Fernsehen gehe auf fast jede Party die sich ergibt und bin bei amnesty international engagiert. Gegenfrage für was engagiert DU dich ?

Natürlich läuft vieles nicht so wie es sollte, doch jetzt alles total schlecht zu machen ist auch nicht die Lösung. Die Uno z. B. ist eine sehr gute Sache auch wenn ihre derzeitige Form einer großen Reform bedarf doch früher hab es sowas nicht. Der Europäische Freiwilligendienst biete die möglichkeit sich in Europa sozial zu engagieren ohne dafür ein pfennig blechen zu müssen. Aber solange so Deppen wie Schäuble Schilly oder Beckstein um mal bei den deutschen zu bleiben durch unsere Politikerlandschaft trampeln schaut es natürlich für Menschen und speziell für Flüchtlingsrechte schlecht aus.

Es ist vieles nicht so wie es sein sollte doch alles ist scheisse stimmt nun auch wieder nicht.
06.02.2007 10:03
Squeaky Squeaky ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 10.05.2004
Alter: 34



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@ Norz:
Ich glaube, du hast mich da gründlich missverstanden.
In keinem Satz zeige ich, dass ich mit der bestehenden Weltsituation zufrieden bin und ich glaube auch nicht, dass es einfach sein wird, die Welt zu verbessern. Doch gegen diesen pauschalisierenden Pessimissmus meiner Vorgänger, welcher auch deiner zu sein scheint, musste ich auch mal sagen, dass es auch eine andere, hoffnungsvollere Seite gibt.
Auch wenn es meist nur kleinere Dinge sind, sind sie es trotzdem wert, angemessen gewürdigt zu werden. Es gibt immer wieder ein paar kleine Erfolge, die zwar nur ein kleiner Schritt zum Ziel sind, aber es ist immer noch besser, als in Stagnation zu verfallen.
Was Menschenrechte angeht, hat sich schon so einiges getan, worüber wir froh sein können, auch in Deutschland: Z.B. war Vergewaltigung in der Ehe noch bis vor 30 Jahren kein Strafdelikt (das muss man sich mal vorstellen), mittlerweile kann mann dafür ein paar Jahre im Gefängnis sitzen. (Dabei muss ich aber auch sagen, dass ich mit der Strafregelung keineswegs zufrieden bin, 5 Jahre als Höchsstrafe ist lächerlich wenig.) Das mag zwar in einer Welt wie dieser, wo die Unterschiede zwischen den reichsten dieser Welt und den ärmsten dieser Welt so unglaublich ungerecht riesig sind und wo Menschen täglich verrecken und gefoltert werden, nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein aussehen, doch wenisgrtens passiert wenigstens etwas!
Tiere wurden lange Zeit gesetzlich nur als "Ding" betrachtet, mittlerweile seit einigen Jahren, glaube ich, dürfen wenigstens Haustiere in den Genuss kommen, als Individuum betrachtet zu werden und nicht nur als Gegenstand seines Eigentümers. Ja aber du hast recht, es ist scheußlich und grauenhaft, wie "Nutz"tiere in unserer Gesellschaft missbraucht werden. Massentierhaltung ist das unrespektvollste, was der Mensch den Tieren antun kann. Ich selber habe mal für die Schule ein rieisiges Referat über die Missbrauchung und Misshandlung von Tieren geschrieben und weiß sehr wohl, wie schrecklich Tiere wie Hühner, Schweine, Rinder, Wale, Versuchstiere, Pelztiere und viele mehr leiden müssen und was da so in Deutschland, China, Japan und einigen anderen Ländern so abgeht.
Mein Beitrag dazu, diese Ausbeutung wenistens ein klein wenig zu lindern, ist, absolut kein Fleisch und Fisch mehr zu essen und auch Milch und Eier nur noch in Maßen einzunehmen.
Du beschwerst dich darüber, dass in Sachen Klimaschutz nicht genug getan werde und dass die Staaten das Problem nicht wirklich ernst nehmen würden, wohl auch zu recht beschwerst du dich. Aber wie wärs, wenn du auch mal versuchen würdest, auch die guten Dinge zu sehen, selbst wenn sie nur so klein sind? Voher soll man denn sonst noch Hoffnung nehmen? Wie soll man ohne Hoffnung und in Pessimissmus versunken, mit Kraft seinen Beitrag dazu leisten, die Welt zu verbessern, wenn doch sowieso alles sinnlos und nur Pipifax sei, wie es von dir rüberkommt? Einen auf heile Welt machen, ist garantiert auch nicht der richtige Weg, aber wie fast immer, führt der goldene Mittelweg zu Ziel.

Liebe Grüße, Squeaky

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Squeaky: 06.02.2007 14:51.

06.02.2007 14:38 Squeaky ist offline E-Mail an Squeaky senden Beiträge von Squeaky suchen Nehme Squeaky in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Squeaky anzeigen
Chuck
unregistriert


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Das kann nur gehen, wenn wir eine allgemeine Defintion einer besseren Welt bzw. dessen Faktitiv haben.

Ansonsten finde ich große Gesetze, wie Rauchverbot, Naturschutz und Verbände ganz toll, allerdings bringen sie ja nu nicht viel, weil es den Faktor Mensch gibt.
Das geht also de facto nur, wenn jeder einzelne dazu beiträgt und das ist meist mit betreten in Organisationen nicht getan.
Wie Norz schon sagte, sind es die kleinen Dinge im Leben. Die Butter im Kühlschrank, der Socken in der Komode, Wellensittiche im Käfig oder auch Koversationen und die Mittel dazu (auch hier im Forum). An den Kleinigkeiten muss gearbeitet werden...und zwar jeder für sich, da kann die Politik wenig tun.
Wichtig wäre dabei wohl Bewusstsein und Selbstbewusstsein (und zwar in der ursprünglich Bedeutung - sich bewusst sein), reflexives Denken und weiterentwickeln, denn dann erkennt man Kausalketten und Gründe und dann kann man Dinge ändern.
Und was am Wichtigsten ist... wenn viele Leute etwas tun ist es nicht gleich richtig. Man muss sich selbst treu bleiben, wenn man positive Veränderungen will. Ein Beispiel wäre z.B. der Ausschluss bei bestimmten "Freunden", weil man nicht mehr raucht.
08.02.2007 17:36
gartazwergle
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Ich finds unfair auf Squeaky rumzuhacken, ich finde sie hat auch Recht. Wir sehen einfach alles zu negativ, es ist so wie immer, wir übersehen einfach die positiven Dinge die es gibt und die wir verändert haben.
Klar, es gibt noch mächtig viel zu tun, aber wir haben schon ein paar Sachen geschafft, auch wenn wir nur erreicht haben, dass in EINEM Land die Menschenrechte nicht mehr mit den Füßen getreten werden und es in EINEM Land Naturschutzgebiete gibt. Den Regenwald zu retten, geht schließlich nicht von heut auf morgen.
10.02.2007 13:15
vicky
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Da gebe ich Gartazwergle recht. Wenn man etwas verändern will, muss man ja irgendwo anfangen. Dass ist dann zwar meistens nicht viel, aber auch nicht nix. Wenn man sich jedesmal sagt "Och, dass geht mir jetzt zu langsam !" kommt man nie vorran!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von vicky: 10.02.2007 15:34.

10.02.2007 15:33
Fisheye
unregistriert


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Achja Sep eine Frage hab ich ja du willst die Politiker abschaffen und dann ?
12.02.2007 01:04
RonsHermine
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ich wollt nochmal was fragen:
hat jemand von euch erfahrungen mit diesen sogenannten "patenschaften" ?
in den tausenden von Flyern die man überall und ständig bekommst stehen dinge wie : spenden sie einen euro pro tag und ihr patenkind erhält eine warme mahlzeit, schulbildung und in dem heimatdorf wird ein brunnen gegraben.
ich frage mich, wenn so viele patenschaftsorganisationen anscheinend so erfolgreich sind, müsste es doch schon mindestens eine million patenschaften geben und folglich eine million dörfer mehr in denen neue brunnen gegraben werden. klingt nach einem riesenerfolg, von dem man irgendwie nichts zu hören bekommt. also, ist die sache total genial und wir merken es bloß nicht oder kommt vielleicht doch nicht alles geld da hin wo es hinsoll?
25.10.2007 20:41
Jimmey
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Ob die USA es nicht unterschreiben oder die die es unterschrieben haben sich nicht dran halten macht wohl keinen Unterschied.

Außer zur bestätigung seiner eigenen Untadeligkeit.
25.10.2007 20:45
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