"manche menschen würden es verdienen zu sterben"?!! |
Tatze1991 unregistriert
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nur damit dass klar ist : ich bin auch gegen die todesstrafe...neben den anderen argumenten mit denen ich völlig üereinstimme, wie wollen die leute es den anderen verbieten und dann selber tun wollen...
aber wenn jemand der einen menschen den du geliebt hast umbringt und dann vors gericht kommt wünscht du ihm bestimmt die höchstmögliche strafe..in manchen ländern eben den tod!
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18.01.2007 10:30 |
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Ich wollte schon länger mal was fragen, aber ich finde nicht wirklich ein passendes Topic. Hier passt es auch nicht wirklich rein, aber sonst müsste ich dafür jetzt ein Neues eröffnen.
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass Irgendjemand es verdient hat zu sterben und Todesstrafe halte ich für derart unmenschlich und auch nicht dem 21. Jahrhundert gemäß. Schrecklich, dass es das immernoch gibt. Und genau, weil ich immer der Meinung war, dass nichts den Tod rechtfertigt, hab ich mir mal einige Gedanken über den Tyrannenmord gemacht. Überall in der Geschichte oder in der Literatur (vorallem in diesen klassischen Gut gegen Böse-Geschichten) geht es darum den Feind zu vernichten. Dafür muss man auch nicht weit schauen, Voldemort ist ja schonmal ein gutes Beispiel. Man spricht die ganze Zeit davon ihn zu töten, aber stellt man sich damit nicht eigentlich mit ihm auf eine Stufe? Und hat nicht eigentlich jeder ein Recht auf Leben? Oder wenn man sich die deutsche Geschichte anschaut: Was ist mit versuchten Attentaten auf Hitler, zum Beispiel das von Georg Elser oder das Stauffenberg-Attentat am 20. Juli 1944? Ich meine gelesen zu haben, dass die Leute, die sich am Attentat vom 20. Juli beteiligt haben, auch lange über diese Frage nachgedacht haben. Ebenso beispielsweise Friedrich Schiller, der den Tyrannenmord immer befürwortet hat (siehe 'Wilhelm Tell' usw.) Und natürlich gibt es auch Aspekte, die dafür sprechen. Man will ja auch vorallem den Tod vieler anderer Menschen verhindern, ebenso Unterdrückung und Diskriminierung. Also wenn ich mich damit irgendwie anfreunden könnte, dann noch am Ehesten auf diesem Weg. Also aus den eben genannten Gründen, das man das Leben vieler anderer Menschen retten, Krieg und Ungerechtigkeit verhindern will. Aber ich könnte nie sagen, dass Voldemort es verdient hat zu sterben, ganz egal, was er für grausame Dinge getan hat. Für mich hat einfach keiner die Auslöschung des eigenen und einzigen Lebens verdient. Manchmal finde ich, dass zum Beispiel in HP zu locker mit dem Thema umgegangen wird. Immer wird gesagt 'ich muss ihn töten', als ob das selbstverständlich wäre. Und wahrscheinlich hat man auch wirklich keine andere Wahl, aber Harry hätte das schon ein bisschen mehr infrage stellen können, oder? Ich war dann am Ende auch wirklich froh, dass Harry nicht wirklich selber 'Avada Kedavra' gesagt hat, sondern Voldemorts Fluch auf ihn selbst zurückgeprallt ist. Das war definitiv eine bessere Lösung. Naja, ich wollte einfach mal wissen, was ihr davon haltet, weil ich schon eine Weile an der Frage zu knabbern habe und nicht wirklich zu einem Schluss komme. Denn man soll natürlich schon für seine Freiheit kämpfen, aber es bleibt trotzdem Mord.
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27.01.2012 22:28 |
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Für mich war Rowlings Lösung des Voldemort-Problems mit die größte Enttäuschung im letzten Band. Vor allem, weil als Rechtfertigung unterschwellig dieses "er hat den Tod verdient" durchklang, und nicht, dass der Tod Voldemorts die einzige Möglichkeit sei, unermesslichen Schaden von der Zaubererwelt abzuwenden. Ich hatte immer gehofft, dass sie eine andere Auflösung findet und eigentlich auch nicht geglaubt, dass sie diesen Weg geht. Dass es durch einen Kunstgriff quasi zu einer unfreiwilligen Selbsttötung wurde, macht es auch nicht besser für mich.
Wie du schon geschrieben hast, waren Stauffenbergs Motive für den Tyrannenmord ja nicht vergleichbar mit diesen immer wieder auftauchenden "der hat den Tod verdient"-Forderungen, wenn es um besonders schlimme Mörder oder Sexualstraftäter geht. Stauffenberg rang sich dazu durch, weil er glaubte, das Gräuelregime seien anders nicht zu beenden. Dies ist besonders hoch anzurechnen, weil eigentlich erst seit dem 2. Weltkrieg die Abschaffung der Todesstrafe überall auf dem Vormarsch ist und auch in Deutschland erst seit etwa Ende der 60er Jahre in Umfragen eine Mehrheit der Bevölkerung gegen die Todesstrafe ist (wobei meist von Mördern oder Sexualstraftätern und noch gar nicht mal von Tyrannen die Rede ist). Es ist meines Erachtens eher mit Notwehr zu vergleichen als mit Mordabsichten aus archaischen Rachegedanken heraus ("der hat es nicht besser verdient!").
Wie es heute zu bewerten wäre, nach Abschaffung der Todesstrafe, ist eine andere Frage. Wie weit sich die Bewertung entwickelt hat, lässt sich u.a. an den arabischen Revolutionen im letzten Jahr beobachten: Weder Mubarak noch Ben Ali wurden durch Tyrannenmord beseitigt oder seither hingerichtet. In Libyen war es der Plan, Gaddafi lebend gefangenzunehmen; leider ist man damit gescheitert und es muss davon ausgegangen werden, dass Gaddafi von einigen der Aufständischen hingerichtet wurde - wenn auch nicht mit Billigung des Übergangsrats.
Trotzdem zeigen gerade die arabischen Revolutionen, wie unzeitgemäß - noch dazu in einem europäischen Jugendbuch des Jahrs 2007 - und meines Erachtens gradezu barbarisch Rowlings Auflösung ist. In jahrzehntelangen Diktaturen, in denen gefoltert und gemordet wurde wie zu Voldemorts schlimmsten Zeiten, ist es gelungen, die Tyrannen zu beseitigen, ohne sie umzubringen bzw. in dem einen Fall, in dem es nicht gelang, war sich die neue Führung im Grunde im Klaren, dass dies nicht akzeptabel ist.
__________________ "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
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28.01.2012 15:50 |
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Da man selbst immer zu den Guten zählt, hat man das Recht, den bösen Verbrechern das Recht auf Leben abzusprechen. Ist ja nicht so, dass man sich damit mit ihm auf die gleiche Stufe stellt.
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29.01.2012 09:40 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Das sehe ich ähnlich, und was auch durchklingt ist die These, dass man manchen Menschen einfach nicht helfen kann. Ausgerechnet Dumbledore, der weise große Zauberer, der jedem, der ihn darum bat, eine Chande gegeben hat (sogar dem ehemaligen Todesser Snape) und der immer zu seinen Leuten gestanden hat, sagt im Zwischen-Reich zu Harry, dass er dem verkrüppelten, zuckenden Anteil von Voldemorts Seele nicht helfen könne. Und nach einigen Minuten schwindet dann auch Harrys Mitleid mit diesem "Wesen", und dessen Gejammer macht ihm nichts mehr aus, was er (und der Leser) als positive Entwicklung begreift.
Für mich eine ziemlich unbarmherzige Szene, vor allem weil dort Dumbledore und Harry (der ja eigentlich mit seinen schlimmsten Feinden Mitleid hat) die Akteure sind. Ähnlich beklommen finde ich andere Stellen wie, dass die (zugegeben, extrem böse) Frau Umbridge mit Schimpf und Schande aus der Schule verjagt wird und ausgerechnet die Lehrerin, die am meisten auf Anstand achtet, ihre Schadenfreude kaum verhehlen kann.
Soll das etwa bedeuten, dass manche Leute es verdient haben, vor anderen schikaniert zu werden? Und es gibt noch andere, ähnliche Szenen, in der sich der Leser über die Demütigungen oder "Bestafungen" von ungeliebten Personen mitfreut! Häufiges Beispiel ist hierbei Draco.
Dazu passt ja auch, dass Harry vorgehalten wird, dass er beim Flug mit den verkleideten "Harrys" nur deshalb vom Feind erkannt werden konnte, weil er den, der ihn angriff, mit einem harmlosen Zauber entwaffnet hat. Alle scheinen das für unnormal zu halten, nicht nur Voldemort und die Todesser, sondern auch die Mitglieder des Phönix-Ordens.
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29.01.2012 14:50 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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ich verstehe nicht, was ihr dagegen habt, dass Voldemort von Harry getötet wurde. Es gab in dieser Situation keine Möglichkeit, es anders zu lösen. Harry hat nicht die Macht, Voldemort gefangen zu nehmen, wie stellt ihr euch das vor? Dass er Voldemort entwaffnet und dieser dann kapituliert?
Und Dumbledore ist kein besonders einfühlsamer Mensch, sondern beinahe kalt, wobei kalt nicht das richtige Wort ist. Er sieht, dass er Voldemorts Seelenbruchstück nicht helfen kann u. sagt das auch.
Der Tyrannenmord ist für mich durchaus gerechtfertigt. Wäre Hitler bei einem der Attentate gestorben, dann hätte es weit weniger Opfer gegeben, da ich nicht glaube, dass ein Nachfolger gleich hart gewesen wäre.
Etwas anderes ist, wenn man jemanden einfängt, dieser danach keinen Schaden mehr anrichten kann u. ihn dennoch tötet. Es hat mich zum Beispiel aufgeregt, dass die Soldaten, die Bin Laden gefangen nahmen, diesen erschossen haben.
EDIT: Etwas anderes ist die Szene in "die sieben Potters". Ich kann Lupins Reaktion dort auch nicht nachvollziehen.
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dobby97: 29.01.2012 16:04.
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29.01.2012 16:03 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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Kannst du so ein anderes Ende kurz schildern?
Rowling hat über die Bücher versucht, so wenig wie möglich Gott zu spielen. (klar gibt es Zufälle, die wirklich sehr zufällig sind, aber im Großen u. Ganzen)
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
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29.01.2012 16:45 |
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Da bin ich anderer Meinung. Rowling hat die ganze Geschichte so geschrieben, dass Harry auf einer Einbahnstraße ohne Ausfahrten war. Über weite Strecken hat er keine andere Möglichkeiten, als so zu handeln, wie er es tut, und noch dazu wird gar nicht groß überlegt, ob es auch anders ginge.
Jeder Autor ist in seinem Universum Gott, und kann jede Rahmenbedingung und jede Entwicklung eines Charakters schreiben, wie er es für richtig hält.
Es hätte alle möglichen Lösungen gegeben. Eine Möglichkeit hat Rowling sogar angedeutet. Als Hermione erwähnte, es wäre möglich, Horcruxe wieder zusammenzusetzen durch Reue. Natürlich entschied Rowling sofort, dass ihr Voldemort zu solcher Reue nicht fähig ist - was ihre Entscheidung war - und auch, dass dieses Wieder-Zusammensetzen mit tödlichen Schmerzen verbunden wäre - was auch ihre Entscheidung war. Beides hätte sie anders haben können. Ein Reue-Tod wäre eine Lösung gewesen, die mir sehr viel besser gefallen hätte; allerdings hätte ich ohne die todbringenden Schmerzen auskommen können.
Das alles zeigt eben, wie Rowling in dieser Frage gestrickt ist. Ohne Rachegelüste geht es anscheinend nicht.
__________________ "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
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29.01.2012 16:53 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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das sehe ich gar nicht so. Klar, Rowling ist Gott in ihrem Universum, aber sie hat die Charaktere u. ihre Umgebung geschaffen u. danach hat sie diese immer danach handeln lassen. Wenn Autoren zu sehr Gott spielen, dann wirken die Charas unecht u. das ist bei Harry Potter nicht der Fall.
Vl hättet ihr es lieber, wenn Voldemort am Ende Reue erfährt u. dann alle glücklich u. zufrieden sind. Klar, theoretisch kann jeder bereuen, aber kannst du dir einen Grund vorstellen, der Voldemort zu Reue bringen könnte? Ich nicht.
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
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29.01.2012 17:06 |
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Wobei es beim Stauffenberg-Attentat gerade nicht nur um den Mord ging, sondern auch um einen anschließenden Staatsstreich. Der Tyrannenmord war hier nicht Selbstzweck, sondern notwendig um mit weiteren Schritten eine neue Führung zu etablieren die den Krieg beendet.
Zu HP: Es liegt immer in der Hand des Autors was passiert. Tolkien nannte das Zweitschöpfung, sogesehen passt der Begriff Gott als Stellung des Schriftstellers in bzw. über seinem Werk recht gut.
Möglichkeiten? Harry ist angeblich ein ganz toller Zauberer, Hermine eine der klügsten Hexen überhaupt - wäre schön gewesen zu sehen wie sie gemeinsam mit anderen tatsächlich eine überlegene Position gegenüber LV gewinnen und aus dieser heraus eben auf Tötung verzichten können. Bei JKR war die Überlegenheit Harrys einer technischen Lösung zu verdanken die in LVs Selbstmord münden musste.
Eine andere Möglichkeit wäre Überzeugungsarbeit gewesen, LV im letzten Gespräch seine Situation klar zu machen, so dass er ein Einsehen hat, dass er nicht mehr gewinnen kann oder auch Überzeugung seiner Anhänger. Ansätze sind in den Büchern vorhanden.
Das enttäuschende ist, dass in Buch 6 eine Entwicklung aufgezeigt wurde, in der Harry Mitleid mit LV hat und sich gerade da gegen DD stellt, der zwar immer Tom sagt, aber damit eine Zusammenkunft im Waisenhaus heraufbeschwört, die ihn selbst in keinem guten Licht dastehen lassen. der Verzicht Harry selbst abzuholen, sondern Hagrid zu schicken - so passend, nicht aufgegriffen. Stattdessen die Szene in Kings Kross in der sich Harry wieder seinem Mentor fügt. Vielleicht hätte er weitergehen sollen und das was dort von LV übrig ist, mitnehmen. Überall Ansätze, aber keiner wird berücksichtigt. Alles mündet in die Einbahnstraße zum Tod LVs. Gerade die Entwicklungslinien von Harry, Snape und LV wären dazu prädestiniert gewesen sie in Buch 7 zusammenzufügen und LV klar zu machen, auf welchen Weg er sich fälschlicherweise begeben hat. Der Ursprung ist ein Vaterkomplex der auf falschen Informationen beruht. Harry kannte die Wahrheit, er verschweigt sie ihm einfach.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cellmorbasg: 29.01.2012 17:10.
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29.01.2012 17:07 |
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Genau. SIE hat diese Charaktere so geschaffen. Ansatzpunkte für andere Entwicklungen gab es grade bei Voldemort, der von Buch IV bis VII nicht besonders konsistent geschrieben ist, genug.
Ja, kann ich mir schon. Mögliche Gründe haben wir hier vor und nach dem Erscheinen des Bands ausführlich diskutiert. Ein Ansatzpunkt ist die Friedhofszene in Band IV - die und das von Cellmorbasg erwähnte Mitleid in Band VI waren der Hauptgrund, weshalb ich davon überzeugt war, dass Rowling eine Lösung ohne Rache findet, aber das war eben nichts. In der Friedhofszene wird klar, woher Voldemorts Muggle-Hass stammt: Nämlich aus Hass auf seinen Vater, der - wie er glaubte - seine Mutter einfach sitzen ließ. Voldemort ging hier klar von völlig falschen Voraussetzungen aus und über diesen Irrtum wurde er in der ganzen Geschichte niemals aufgeklärt. Daraus hätte man eine Auflösung entwickeln können, die über Einsehen zu Reue führt. Magische Instrumente hatte sie genug zur Verfügung. Vor allem der aus der Geschichte spurlos verschwundene Fawkes wäre in Frage gekommen, oder der Raum der Liebe im Ministerium - großartig breitgetreten in Band V und nachher nie wieder erwähnt.
__________________ "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von mandragora: 29.01.2012 17:14.
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29.01.2012 17:12 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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Mir gefällt das Ende eben so wie es ist wirklich gut und Band 7 ist deshalb auch mein lieblingsteil.
Das hat auch nichts mit Rache zu tun, Harry nimmt nicht Rache an irgendjemanden, er verhindert, dass es Kindern so geht wie ihm. Er will verhindern, dass andere wie er als Waisen aufwachsen.
Und wenn Harry noch so viel Mut beweist u. Hermine noch so klug ist, Voldemort lebend zu fassen ist ein Ding der Unmöglichkeit, auch wenn Harry den Elderstab hat. Voldemort ist ein äußerst fähiger Zauberer mit jahrelanger Erfahrung, der sich nicht scheut, die dunklen Künste anzuwenden, die beiden haben nicht mal ihren Abschluss.
Hat einer von euch Eragon 4 gelesen? Dort empfand Galbatorix am Ende Reue. Noch nie so ein schlechtes Buch gelesen...
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
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29.01.2012 17:28 |
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BellaBlack
Schülerin
Dabei seit: 25.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Godric's Hollow Pottermore-Name: BlutFang108
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ich glaub auch nicht das LV zu Reue fähig gewesen wäre natürlich hätte man es schreiben können aber dann wäre es nicht mehr der LV gewesen der all diese Menschen umgebracht hat. Und das Harry und Hermineihn festhalten können hätte ich auch nie geglaubt LV war einer der wenn er sieht, dass er keine Chance mehr hat zu überleben, bis zum Tod kämpft und nicht bereut oder so. Ich finde das Ende gut so und wenn es anders gewesen wäre hätte ich das doof gefunden. Wie bei Eragon anscheinend ich hab das Buch zwar nicht gelesen aber dobby97 meinte ja das das schlecht war. Für mich war eigentlich schon klar das am Ende LV oder Harry stirbt was anderes hätte ich mir gar nicht vorstellen können
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29.01.2012 17:39 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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ja, Eragon war schlecht... Am Schluss habe ich nur noch überflogen...
Nein, wenn Voldemort zur Reue fähig wäre, dann wäre alles ganz anders gekommen.
Klar, kein Mensch ist böse geboren, aber ich denke, dass es durchaus Menschen gibt, die wegen ihrer genetischen Veranlagung in genau denselben Verhältnissen wie Voldemort nicht so böse geworden wären.
Und Dumbledore hätte Voldemort vielleicht festhalten können, denn er hatte ja auch den Elderstab...
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
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29.01.2012 18:15 |
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