 Anschlag auf Boston |
Letitia Lilianna Jones
Schülerin
Dabei seit: 24.02.2008
Alter: 36
Herkunft: Leipzig
Pottermore-Name: Aurorsand12088
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Hallo ihr Lieben,
wieder einmal ein Anschlag auf Menschen, die überhaupt nichts mit den Unruhen in der Welt zu tun haben. Eine friedliche Sportveranstaltung.
Zwei Bomben waren dafür verantwortlich. Es gab Tote und schwer verletzte.
Was denkt ihr darüber? Wie nehmt ihr das wahr? Habt ihr auch über Twitter oder Facebook ebenfalls Beileidsbekundungen geäuÃert? Wenn ja, warum?
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Gleichschlagende Herzen tanzen,
gezwungene Herzen treten sich,
so zwinge keine sich zu treten,
den Tanz der anderen zu stören.
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16.04.2013 08:34 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Ich habe mein Beileid nicht geäuÃert. Sicher ist es grausam und vor allem für die Familien der Betroffenen schrecklich. Aber denen bringt ein "Mein Beileid" irgendwo bei Facebook von irgendjemandem, den sie nicht kennen, auch nicht viel.
Mein erster Gedanke war "Hoffentlich waren es keine Muslime." Es tut mir nach jedem Anschlag mit solch religiösen Hintergründen immer auch für die Muslime Leid, die ihren Glauben absolut friedlich ausleben.
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16.04.2013 12:53 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ich war geschockt, als ich die Bilder in den Medien sah. Um die Menschen die ihr Leben verloren haben oder schwer verletzt wurden, tut es mir unendlich leid. Die Ãngste, die alle Anwesenden ausgestanden haben, müssen unvorstellbar gewesen sein und sind es wahrscheinlich noch...
Mit Beileidsbekundungen halte ich es aber wie "Marii": Es bringt den Menschen vor Ort nicht wirklich was...
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16.04.2013 17:20 |
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Als ich von dem Anschlag gehört habe, habe ich sofort an ein Wort gedacht: Islam.
Natürlich muà man vorsichtig sein, denn es gibt auch andere Terroristen. Man könnte sich vorstellen, daà Amerikaner aus der extremen Rechten den Anschlag verübt haben, etwa um zu zeigen, daà "die Liberalen" und vor allem Obama das Land nicht unter Kontrolle haben und Sicherheit nicht gewährleisten können. So ähnlich war wohl auch die Gemengelage 1980 beim Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna. Jedenfalls ist vieles denkbar.
Ein Bekenntnis zu der Tat liegt noch nicht vor. Ich bin gespannt, ob ich mit meiner ersten Reaktion richtig liege.
Man hat wohl herausgefunden, daà die Bomben eher gebastelt als gebaut waren, so ist von Schnellkochtöpfen die Rede. Das läÃt m. E. keine Rückschlüsse auf den Täterkreis zu.
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16.04.2013 22:00 |
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Letitia Lilianna Jones
Schülerin
Dabei seit: 24.02.2008
Alter: 36
Herkunft: Leipzig
Pottermore-Name: Aurorsand12088
Themenstarter 
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Ich muss sagen, dass ich erst nur von Explosionen gehört habe, das war ja schon schlimm genug, aber als dann das Wort "Anschlag" fiel dachte ich mir: "Verdammt noch mal, warum müssen Menschen leiden, die überhaupt nichts dafür können, was die Regierungen treiben!"
Es ist für mich unbegreiflich, wie man so viele Menschen verletzen kann und ich denke mal schon, dass sollte es ein Terrorakt gewesen sein, dass sich jemand dazu bekennen wird.
Ist es einfach nur ein Wahnsinniger gewesen, der meinte, das wäre notwendig, wird er auch nach der Anerkennung suchen.
Ich frage mich nur, was es verdammt noch mal bringt, Menschen bei einem friedlichen Marathon zu stören...
Das ist unter aller Kanone ...
Ich weià nicht, ob die Islamisten wirklich etwas damit zu tun haben. Die USA haben viele Feinde. Wer weià denn schon, ob es nicht auch von Nordkoreaanhängern geschehen ist? Es wäre taktisch ... leider sinnvoll, um die USA zu provozieren. Dann ist jedoch das Risiko, dass der Koreakrieg eskaliert noch umso gröÃer. Die Möglichkeit schlieÃe ich auch nicht aus.
Mit den Beileidsbekundungen halte ich es ähnlich, wie ihr. Was bringen unsere Beileidsbekundungen ... ich meine, davon stehen die Toten nicht wieder auf.
Es ist zum verrücktwerden, was in dieser Welt passiert.
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16.04.2013 23:24 |
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cal50cartridge 
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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Interessanterweise, Krabbentaucher habe ich den gleichen Gedankengang wie du gehabt, nur umgekehrt.
Ich dachte zuerst: "Das waren bestimmt irgendwelche militanten rechten Regierungsgegner." Erst danach dachte ich an Islamisten.
Wenn es Islamisten waren, glaube ich nicht, dass es wirklich auf Befehl von oben kommt, sondern das es eher unorganisierte Sympathisanten waren.
Dafür war die Durchführung zu, glücklicherweise muss man sagen, schlampig.
Wäre der Anschlag von einer organisierten islamistischen Terrorzelle durchgeführt worden, glaube ich, dass es eher Autobomben oder Selbstmordattentäter gegeben hätte. Auch wäre das Material vermutlich um einiges professioneller gewesen. Kunstdünger, Wasserstoffperoxid, Plastiksprengstoff, elektronische Zünder, irgendwas mit mehr Wumms.
Aber Kochtöpfe mit Schwarzpulver?
Klingt für mich nach einer Bauanleitung aus dem Internet und nicht nach zwei Jahren Bombenbaukurs im Terrorcamp in Afghanistan.
Die ganze Geschichte hört sich für mich so an, dass irgendwelche rechten Untergrundorganisationen mal das Maul aufreiÃen wollten. Wie Krabbentaucher schon sagte: Sie wollen zeigen das die "verfluchten Demokraten" das Land nicht unter Kontrolle haben.
Ansonsten hätte es auch mittlerweile ein Bekennerschreiben oder ähnliches gegeben.
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Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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17.04.2013 12:49 |
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Der Anschlag in Boston, so schrecklich und verwerflich er auch war, ist nur einer von vielen Terrortaten. Bei Anschlägen dieser Art sind in den wenigen Monaten dieses Jahres schon zwischen 2.500 bis 3.000 Menschen in allen Weltgegenden gestorben. Die meisten davon waren unseren Medien eine kurze Meldung wert und am nächsten Tag vergessen. Warum also ausgerechtet um den Anschlag in Boston solch ein Aufhebens gemacht wird? Weil es in Amerika geschah und z.B. nicht in Afghanistan?
Darüber hinaus sollte man/frau bedenken "DIE ISLAMISTEN" gibt es nicht. Es gibt jede Menge Irrer und Terroristen - aber längst nicht alle gehören einer islamischen Glaubensrichtung an.
SPON meldet:
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âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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17.04.2013 21:33 |
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cal50cartridge
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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[/quote]
Genau deswegen wird dem so viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Weil es in den USA geschah.
Einem Verbündeten und was viel wichtiger ist, einem Land wo so was nicht alltäglich ist.
So hart das klingen mag, aber warum sollten die westlichen Medien ständig über Anschläge berichten, die in Ländern passieren wo so was an der Tagesordnung ist und bei denen keiner eigentlich so genau weià warum?
Dann wäre kein Platz mehr in en Nachrichten für Rettungsschirm, ver.di und Co.
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Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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17.04.2013 22:55 |
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Letitia Lilianna Jones
Schülerin
Dabei seit: 24.02.2008
Alter: 36
Herkunft: Leipzig
Pottermore-Name: Aurorsand12088
Themenstarter
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Zunächst einmal: Setze ich Islamisten NICHT mit Muslimen gleich. Muslime sind KEINE Islamisten.
Als Islamisten werden nach diesem Begriff diejenigen bezeichnet, die fanatische Anhänger des Korans sind. Also halten wir fest, wenn ich von Islamisten rede, dann von Fanatikern. Ich wollte das hier noch einmal festhalten, weil ich genügend Muslime kenne, die ganz liebe Menschen sind und die ich nie und nimmer mit Selbstmordattentätern gleichsetzen würde.
Da würde ich mir eher Hände abschlagen ...
Dann wollte ich noch sagen, so klein sind die Meldungen gar nicht, wenn man es mal vergleicht.
Dass es so groà bei uns behandelt wird, liegt einfach daran, dass man glaubt, dass wenn es in den USA passiert, dann kann das hier genauso geschehen.
Ich meine, wenn man sich das ansieht, in einem Land wo Krieg herrscht sind solche Anschläge zu erwarten. Das ist leider leider so und ich will es um Gottes Willen absolut nicht bagatellisieren. Aber es ist nun einmal bittere Realität.
Aber wer rechnet denn damit, dass das mitten in einem Marathon stattfindet, wo Menschen einfach nur laufen wollen? Das ist doch eigentlich das krasse - es passiert in einer Menschenmenge wo dutzende verschiedene Religionen, politische Gesinnungen, unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen.
Dass die Bombenanschläge im Irak, Iran und Afghanistan genauso schlimm sind, ist mir auch bewusst. Das sind auch Menschenleben, die einfach so hinfortgerissen werden. Das natürlich der Schock in einem Land gröÃer ist, in dem es nicht an der Tagesordnung ist, dass jemand sich in die Luft sprengt ist irgendwie auch nachvollziehbar, dass das beunruhigender ist, finde ich.
Ich finde, wenn es im Zuge mit den Waffengesetzen entstanden ist, dann sollten sich die Idioten, die die Regierung in den USA bilden noch einmal arg an den Kopf fassen. Ich meine die schärferen Waffengesetze wären ja mal eine sinnvolle Gesetzesänderung und das sage ich als Jurastudentin.
Es wäre ein Fortschritt gewesen. Nur ich glaube nicht, dass man so etwas tut, um die Waffengesetze zu boykottieren.
Wenn dann gehe ich damit mit, dass eine Untergrundgruppe irgendwas damit zu tun hat, allerdings muss man da doch auch davon ausgehen, dass man eigene Leute eventuell opfert oder?
Ich kann mir das alles nicht so recht erklären, ich denke, dass mit den selbstgebastelten Bomben eher ein Einzeltäter in Frage kommt, der etwas demonstrieren wollte. Das muss nicht mal Sympathisant einer Untergrundbewegung gewesen sein ... sondern einfach ein ganz normaler Kerl, den man sonst sie in Verdacht haben würde.
Wäre es der KuKluxklan gewesen, dann hätten sie Obama direkt abgeschossen. Klingt hart, wäre aber auch nicht der erste Präsident, der abgeschossen wird*hüstel*
Die Möglichkeiten sind unendlich ... es ist auf jeden Fall für mich, nach wie vor eine Schweinerei - vollkommen harmlose Menschen in der GröÃenordnung, wie beim Bostenmarathon zu attackieren.
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so zwinge keine sich zu treten,
den Tanz der anderen zu stören.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Letitia Lilianna Jones: 18.04.2013 01:01.
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18.04.2013 00:58 |
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Im Radio wurde ein interessanter Aspekt eingeworfen: Der Anschlag wurde an dem Tag verübt, an dem die Amerikaner angeblich ihre Steuererklärungen abzugeben haben.
Aus der Geschichte wissen wir, daà in Boston auf einem Segler mal eine Teeparty stattgefunden hatte. Es zwar nur Spekulation, aber es ist nicht ganz ausgeschlossen, daà sich berufen fühlende Anhänger der Tea Party etwas mit der Sache zu tun haben.
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18.04.2013 01:39 |
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Patronus
Schülerin
Dabei seit: 16.02.2013
Alter: 32
Pottermore-Name: DreamStone11258
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Es scheint ja jetzt ein Ausnahmezustand in Boston ausgerufen worden zu sein, wobei den Leuten geraten wird, nicht ihr Haus zu verlassen. Soweit ich es gehört habe wurde bereits ein Verdächtiger erschossen und ein weiterer, sein Bruder, ist auf der Flucht. Die beiden sollen aus Tschetschenien stammen und persönliche Gründe für den Anschlag gehabt haben. Schon krank, was Menschen so alles tun...
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19.04.2013 20:54 |
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Albus Dumbledore
Schüler
Dabei seit: 06.05.2004
Alter: 36
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Dass die Anschläge persönliche Gründe hatten, vermutet der Onkel - der jedoch seit Jahren keinen Kontakt mehr mit seinen Neffen hatte. Religion hatte laut diesem Mann nichts mit dem Attentat zu tun.
Der Vater der beiden Verdächtigen bezeichnete seine Söhne übrigens als "streng gläubige Muslime".
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"Im Wald zwei Wege boten sich mir da und ich ging den, der am wenigsten betreten war!"
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19.04.2013 21:47 |
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Ich zitiere mich jetzt mal selbst (Posting vom 16.04.2013, 22:00 Uhr):
Nach derzeitigem Stand scheinen sich gerade die beiden Lebenweisheiten "der erste Gedanke ist immer der beste Gedanke" und "es geht nichts über ein gesundes Vorurteil" zu bewahrheiten.
Aber ich will nicht voreilig sein. Ich miÃtraue der amerikanischen Justiz und den amerikanischen Ermittlungsbehörden. Die haben häufig genug schnell jemanden präsentiert und als schuldig abgestempelt. Ich bin gespannt, welche Hintergründe sich tatsächlich herausstellen. Aber derzeit deutet einfach alles auf das Ãbliche hin, wenn es mal wieder um sinnlose Gewalt und um Terror geht: Islam.
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19.04.2013 23:43 |
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Clair_Lestrange
Schülerin
Dabei seit: 17.03.2013
Alter: 25
Herkunft: Hinterm Regenbogen links, gleich neben dem Töpfchen Gold :)
Pottermore-Name: SichelFlugel5598
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Mittlerweile sind die beiden Täter ja gefasst, zwei Tschetschenen. Den einen haben sie in ner SchieÃerei gleich umgebracht, den anderen hat man heute Nacht schwer verletzt auf einem Boot in Watertown gefunden. Die Hintergründe sind noch völlig unklar, ich weià nur, dass es zwei Brüder waren und der Jüngere gerade mal 19 ist und dass beide schon seit 10 Jahren in den USA leben. Mit Beileidsbekundungen halte ich es (abgesehen davon, dass ich weder Twitter noch Facebook habe) genauso wie viele andere hier: Es bringt den Menschen in den USA jetzt auch nichts.
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20.04.2013 08:43 |
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