Rowling gegen Tolkien |
skobinger
Schülerin
Dabei seit: 26.11.2005
Alter: 49
Herkunft: Heidelberg
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Ich mag beide Bücher gerne und ich denke auch, dass das Geschmackssache ist, welches Buch man lieber mag.
Aber ich denke, dass Herr der Ringe in seiner Komplexität schon eine Klasse für sich ist, denn man sollte auch das drumherum berücksichtigen: das Silmarillion, der Hobbit, die eigenen Sprachen die Tolkien erfunden hat, etc.
Ich liebe HdR und habe das Buch schon 4x gelesen und die Filme insgesamt rund 30x gesehen. Für mich ist und bleibt es mein absolutes Lieblingsbuch.
Aber an zweiter Stelle kommt dann gleich HP!
__________________ skobinger
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14.03.2006 13:04 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Mir gefällt Harry Potter besser als Herr der Ringe. Dies hat folgende Gründe:
Zum einen sind die Charaktere bei Herr der Ringe relativ eindimensional und damit "vorhersehbar", vielleicht mit Ausnahme von Gandalf. Bei JKR ist jedoch nichts so, wie es scheint.
Der zweite - wichtigere - Grund ist der, dass bei JKR reale Ereignisse unserer "Muggelwelt" als Fantasy "verkleidet" wird und somit ein "Wiedererkennungseffekt" möglich ist; beispielsweise der Schulalltag: wer kennt keine netten bzw. fiesen Lehrer, wer kennt nicht die Angst vor einem totalen Staat, wie er durch Umbridge in Hogwarts geschaffen wird? Vieles aus unserer "realen" Welt wird karikiert und in die Fantasywelt verlegt - ähnlich wie es die Scheibenweltromane von Terry Pratchett tun, die ja auch recht erfolgreich sind. Bei Tolkien gibt es eine interessante eigene Parallelwelt, aber kaum Identifikationsmöglichkeiten - so meine Meinung - für den heutigen Leser.
Der 3. Grund: JKR verfügt über köstlichen Humor (v.a. in den ersten vier Bänden), dies kann ich im Herrn der Ringe nicht feststellen.
Herr der Ringe hat phantastische Passagen - aber zum Teil auch recht langatmige. Dies finde ich bei Harry Potter nicht. Harry bietet auch mehr Identifikationsmöglichkeiten als Frodo. Dies ist meine Sicht der Dinge.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 15.03.2006 23:01.
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15.03.2006 22:59 |
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Feather unregistriert
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Ich denke man darf die beiden Werke nicht vergleichen. Das Einzige was sie gemeinsam haben ist, dass es Mehrteiler sind und dass in beiden Büchern Zauberer vorkommen und dass es in b^Beiden um Fantasy geht.
Ich liebe beide megamässig
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18.04.2006 14:53 |
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KingElendil unregistriert
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Also, zuerst mal muss ich sagen, dass eine Umfrage in einem HP-Forum total sinnlos ist. Da kann keinobjektives ergebnis herauskommen.
Außerdem schreiben viele hier, dass sie die Bücher nicht kennen aber die Filme gesehen haben und nach denen werten. Dumm ist nur, dass viele HDR-Fans die Filme regelrecht verabscheuen. Die Filme sind in erster Linie nicht das werk von Tolkien sondern von Peter Jackson.
Auch sind sich manche nicht benutzt, dass es außer dem Herr der Ringe noch weit ehr werke über Arda gibt(ich meine jetzt von Tolkien nicht von irgendwelchen Nachahmern).
Die HP-Bücher wurden eben als Kinder-und Jugendbücher geschrieben und, dass dann der HDR für jene zu schwer sein kann ist klar. Es ist aber Tolkkien gegenüber nicht fair, wenn man schreibt, er schreibe zu schwierig und zu spröde, nur weil man die Werke nicht versteht.
[zitat]Ich kann mich da nicht so richtig entscheiden. Das sind für mich zwei ganz unterschiedliche Welten, wie auch schon gesagt wurde!
Ich find das echt genial, wie Tolkien sich das alles ausgedacht hat. Obwohl der das auch nicht ganz alleine gemacht hat. Der war im Krieg und hatte da einen Freund, der halt die Idee mit der Elbensprache und auch schon ein paar Ideen dazu hatte. . So hab ich's auf jeden Fall in so einer Doku gesehen. War glaub ich auf ner "Herr der Ringe"-DVD.
Also ich find das trotzdem eine Leistung!
ABer HP find ich viel lustiger und nicht so langatmig, wie HdR machmal ist.
[/zitat]
Also das ist kompletter Schwachsin. Das war von vorne rein Tolkiens Werk. 2 seiner 3 besten freunde starben im 1. Weltkrieg und Tolkiens Sohn Christopher veröffentlichte die unvollendeten Werke seines Vaters.
Dieser Verghleich führt in keiner Hinsicht zu etwas.
Jemand hat auch geschriben, dass tOlkien nur deswegen besser sei, da er die Bücher öfters überarbeitet hatte und länger an ihnen geschrieben hat, aber J.Rowling hat doch auch niemand dazu gezwungen, die Bücher schneller zu veröffentlichen.
tellt diese Umfrage in einem, Forum (z.B. herr-der-ringe-film.de) und ihr werdet ein deutliches Ergebnis auf Hdr zu finden, ganz einfach weil bei einer solchen Umfrage kein richtiges Ergebnis rauskommen kann.
Lasst es!
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19.04.2006 15:54 |
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Schnuffel16 unregistriert
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Ich hab für beide gleich gut gestimmt obwohl man die beiden nicht vergleichen kann sie sind meiner Meinung nach die besten Autoren die es gibt. Jeder hat seinen eigenen Schreibstil
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19.04.2006 19:12 |
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emmafan4-eva unregistriert
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Ich finde Rowling vieeel besser,
bei Tolkien bin ich ziemlich oft eingeschlafen weil es oft sooo langatmig war!
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19.04.2006 19:15 |
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Huti
Schüler
Dabei seit: 30.12.2005
Alter: 49
Herkunft: Hassee, Holstein, Süd-Jütland, Deutschland, Erde
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@ König Elbenfreund
Gaaaanz ruhig... ich stimme Dir zu, wenn Du sagst, das man beides nur schlecht miteinander vergleichen kann, wenn überhaupt. Ich finde es jedoch etwas "stark" das gleich als Schwachsinn hinzustellen, denn meiner Meinung nach gibt es durchaus Vergleichsmöglichkeiten.
Zum einen muss man bedenken, das die Buchreihen zu völlig unterschiedlichen Zeiten und auch über ganz andere Zeiträume entstanden sind. Tolkien schrieb, und ich hoffe mich recht zu erinnern, seine Geschichte von Beren und Luthien im ersten Weltkrieg. Und er arbeitete an seinen Gedanken von Mittelerde bis er starb. Rowling hatte einen sehr persönlichen Krieg gegen die Arbeitslosigkeit zu kämpfen, als ihr die Grundzüge von Harry Potter bei einer Fahrt in einem Zug durch den Kopf schossen.
Tolkiens Arbeitsweise war ebenfalls vollkommen anders gestrickt als die Rowlings. Während Rowling sich "einen hübschen Plan" zurecht legt, schrieb Tolkien meistens unzusammenhängend (im Tutorial der "Verlorenen Geschichten"). Christopher Tolkien hat für die Zusammenstellung der verschiedenen Ansätze schon einige Zeit gebraucht, um ein "Silmarillion" daraus zu formen...
Zudem darf man nicht vergessen, das Tolkien Akademiker war und es liebte mit den Sprachen zu spielen. Rowling ist überaus begabt darin, interessante Namen und Mythen zu verstricken um sie in ihren Handlungen mit einzubeziehen. Zudem ist ihr Gespinn an Handlungenfäden überaus komplex. Tolkien ist detailverliebt, in seiner Handlung jedoch recht linear.
Wer den Herrn der Ringe gelesen hat, meint meistens die etwas modernden Übersetzungen durch Wolfgang Krege. Ich persönlich habe immer die Übersetzung von Margaret Carroux bevorzugt, weil ihre wunderschön altertümlich geschwollene Ausdrucksweise besser zur Grundhandlung des Herrn der Ringe passt.
IMHO der wichtigste Unterschied zwischen den Werken. Während Tolkiens Arda-Erzählungen sehr episch sind, ähnlich heroischen Sagen und vergangenen Mythen alter Zeiten, ist Harry Potter eine sehr moderne Geschichte. Tolkien hat sich eine vollständige Phantasie-Welt erschaffen, von ihrer Entstehung, bis hin zu ihrer Entzweiung und noch ein paar Schritte weiter. Er hat einen langen Faden gesponnen von Ursprung aller dunklen Mächte bis zu ihrer Zerstörung. Er hat viele kleine Geschichten in eine ganz Grosse gepackt. Er hat sogar verschiedene Sprachen erfunden, um der Einzigartigkeit seiner Figuren Nachdruck zu verleihen.
Rowling hat ihre Zauberwelt in unsere reale Welt gebettet. Sie lässt ihre Charaktere älter und reifer werden. Sie lässt sie die Pubertät erleben, Sport geniessen, Familientragödien austragen... alles was man auch in unserer realen Welt erleben kann. Aber ihre Charaktere können eben auch zaubern. Und die spezielle Detailverliebtheit von JKR ist beachtlich. Es gibt kaum einen Zauberspruch, der nicht auf einen Wortstamm zurückzuführen ist. Es gibt kaum ein Wesen, das seinen Namen nicht umsonst so trägt, wie es nunmal heisst. Und auch die Alltagsdinge, die für uns Muggel so phantastisch wirken, für Zauberer jedoch Normalität sind, sind wohldurchdacht. Rowling überrascht immer wieder mit solchen Kleinigkeiten, die andere Dinge sogar plausibler werden lassen... manchmal sogar Dinge erklären, auf die wir in der realen Welt keine Antwort wissen.
Beide Werke haben ihren Reiz. Man kann aber nicht sagen, beide Autoren sind gleich gut, oder der eine ist besser und der andere schlechter. Jeder ist in der von ihm geschaffenen Welt einfach unschlagbar. Aber da es zwei grundverschiedene Welten sind, kann man sie beide nicht auf grundsätzlich "besser" oder "schlechter" vergleichen, gleiches gilt für die Autoren.
btw: Noch ein Wort zu den Filmen, und ich meine BEIDE Serien.
Kein Film kann es mit seinem jeweiligen Buch aufnehmen. Und man muss auch klar differenzieren, was Film und was Buch ist. Wie König Elbenfreund schon geschrieben hat: der Film ist das Werk seines jeweiligen Regisseurs, nicht des Buchautors.
Schöne Grüsse
__________________ Nur aus einem fröhlichen Arsch kommt auch ein fröhlicher Furz!
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19.04.2006 21:12 |
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Cliona unregistriert
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Habe mal versucht herr der ringe zu lesen irgendwie volll komisch geschrieben nun jja joannne ist die beste
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23.04.2006 01:14 |
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Dave89 unregistriert
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Ich habe mich eigentlich immer geweigert den Herr der Ringe zu lesen. Ich hatte die Einstellung dass das so oder so doof sei. Erst kürzlich hab ich die Bücher zur Hand genommen, und habe sie gelesen. Ich finde die Bücher sind gar nicht schlecht, sie sind sogar sehr gut. Aber, sie sind nicht besser als Harry Potter. Harry Potter ist um Welten besser. An Harry Potter kommt einfach niemand ran. Und nun, da ich die Bücher den Herr der Ringe gelesen habe, kann ich auch sagen, weshalb dass er schlechter ist als Harry Potter.
Im Gegensatz zu den Harry Potter Büchern, ist in den Herr der Ringe Bücher alles so offensichtlich. Wenn etwas, das später noch Wichtigkeit hat, in den Büchern erschien, wusste ich irgendwie sofort, dass das später noch wichtig sein würde. Der Herr der Ringe ist eine Geschichte, die einfach Schritt für Schritt vorwärts geht. Es passiert etwas, dann passiert wieder etwas, und so weiter und so fort. Die Bücher haben in sich nicht wirklich einen grossen Zusammenhang (finde ich). Bei den Harry Potter Büchern ist dies völlig anders. Die Bücher hängen von einander ab. Viele Details sind versteckt, man merkt dass sie da sind, sieht sie aber nicht sofort. Somit kommen bei jedem erneuten Lesen der Bücher immer wieder andere Details und Zusammenhänge zum Vorschein. Selbst die kleinsten Details sind über die das einzelne Buch, mit den anderen irgendwie verknüpft. Und wenn etwas in den Büchern auftaucht, dass später noch Wichtigkeit haben wird, dann sieht man das nicht sofort. Bei Personen die irgendwo kurz mal auftauchen, erwartet man nicht sofort, dass die später noch eine Wichtigkeit haben. Man denke an die Lovegoods, die schon im vierten Band erwähnt werden, und an Scrimgeour, der schon im fünften erwähnt wird.
Die Harry Potter Bücher sind einfach viel geheimnisvoller und unberechenbarer als die Herr der Ringe Bücher.
Somit stehen für mich die Harry Potter Bücher weit oberhalb der Herr der Ringe Bücher, was aber nicht heissen soll, dass die Herr der Ringe Bücher schlecht sind. Sie sind sogar sehr gut. Aber Harry Potter ist halt einfach noch viel viel besser.
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23.04.2006 12:50 |
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Tilly Toke unregistriert
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Als ich vor ein paar Jahren meinen ersten Harry Potter in den Händen hatte, bin ich da rangegangen wie an jedes andere Buch. Zuvor hatte ich gerade "Herr der Ringe" gelesen und gemerkt, daß Phantasiewelten mich mehr reizen als irgend ein Thriller oder Kriminalroman.
Herr der Ringe ist eine "Abenteuer-Reise" in wunderbaren Fabel- und Magiewelten, ähnlich wie die "Unendliche Geschichte" von Michael Ende. Nur natürlich um einiges dramatischer und blutrünstiger. Jetzt - nachdem ich die Filme gesehen habe - fällt es mir schwer die Bücher noch einmal zu lesen, weil sie auch sehr langatmig sind. Na ja, und außerdem weiß ich ja schon, was am Ende allen Charakteren widerfährt.
JK hat einen wunderbaren Schreibstil: Wer wollte als Kind nicht auch zaubern können. Allein der Grundgedanke, dass es da einen Jungen gibt, der seinem problematischen, unglücklichen Leben entfliehen und in eine neue geheimnisvolle Welt eintauchen kann, hat mich schon in der "Unendlichen Geschichte" fasziniert.
Was in meinen Augen die Harry Potter- Bücher so besonders macht ist, dass, obwohl man mit Harry in eine fremde Welt kommt, sich ständig wiederfindet: Harrys Probleme, Gefühle, Zweifel und Hoffnungen (aber auch die der anderen Charaktere) sind die eines ganz normalen Kindes oder Teenagers. Es ist nicht immer alles "Friede, Freude, Eierkuchen". Die Entscheidungen die Harry treffen muß, haben für mich etwas "Reales". Obwohl die Handlung in einer anderen Welt spielt, sind sie doch sehr aktuell und für jeden nachvollziehbar. Man kann so wunderbar mitfühlen... Obwohl JK dies immer bestreitet, finde ich ihre Bücher doch sehr "belehrend" oder lehrreich. Wie oft kommt bei mir die Frage: Wie hättest du in dieser Situation reagiert. Es gibt selten Bücher, die das bei mir bewirken. Die meisten verschlinge ich und stelle sie dann wieder weg.
Genauso die "Herr der Ringe" Bücher. Wunderbare, phantasievolle Welt und spannende Geschichte. Auch hier müssen die Charaktere sich für gut oder böse, einfach oder schwierig entscheiden. Aber irgendwie schreibt mit JK näher an der Wirklichkeit und einfühlsamer als Tolkien.
Und da ich das Schicksal der Charakter noch nicht kenne, kann ich im Moment sowieso nicht davon lassen, ständig wieder nachzulesen, weil ich denke, ich könnte einen entscheidenden Hinweis übersehen haben.
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24.04.2006 19:44 |
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Bruiser unregistriert
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ich habe für beide gestimmt, da ich mich auch der meinung anschließe, das man die zwei recht schlecht miteinander vergleichen kann.
ich hab beide gelesen und.......
ich finde das jeder auf seine art und weise gut ist und etwas geschaffen hat, wo ich glaube noch viele lange lange interessieren wird.
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25.04.2006 11:16 |
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olbrich unregistriert
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Hi,
kann man die beiden überhaupt miteinander vergleichen? Rowling ist sicher kurzweiliger und dichter am realen Leben, als Tolkiens fantastische Mythologie. Nimmt man die Schreibweise zum Vergleich ist Rowling zu ungenau. Zu viele kleine Fehler schleichen sich ein. Sie läßt sich zu sehr von ihren Lesern unter Druck setzen, endlich fertig zu werden. Ich gebe zu, mir gefällt die Warterei auch nicht, aber Tolkien hat es richtig gemacht. Er hat an seinem Werk gefeilt, er hat sogar Karten, Kalender, Stammbäume, Vorgeschichten, Drumherumgeschichten etc. angefertigt. Jedes Volk bekam seine eigene Sprache mit Dialekten, eine eigene Geschichte, einen eigenen Werdegang. Ich meine, darin liegt der eigentliche Unterschied zwischen beiden Werken. Gerade diese Ungenauigkeit kann Auswirkungen auf die Glaubhaftigkeit des letzten Bandes haben. Gerade wenn alle Fäden gezurrt werden und ein stichfestes und glaubhaftes Ende herbeigeführt werden soll, dass sich logisch ergibt, erst dann wrid der Leser zu frieden sein, auch wenn es vielleicht negativ ist. Eben das hat Tolkien gemacht, ehe er seine Bücher veröffentlicht hat. Er war verliebt in seine Geschichte bis ins letzte Detail.
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11.06.2006 23:06 |
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Gin
Schülerin
Dabei seit: 12.01.2006
Alter: 32
Herkunft: Rodgau
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Ich finde diesen Vergleich ziemlich blöd, da die beiden autoren sehr verschiedene schreibweisen haben!
Ich konnte mich nicht entscheiden und hab deshalb 'beide gelich gut' gewählt!
Tolkien hat so viele Sprachen (mit Grammatik und allem drum und dran) erfunden und zu jeder Sprqache noch eine schrift erfunden! ER hat jedem Volk von Mittelerde eine Vorgeschichte gegeben, von jeder seiner Figur (ob wichtig oder nicht) stammbäume erstellt!
Es existieren geschcihten zur enstehung von mittelerde 'simarillon' wie von einzelnen charakteren 'der kleine hobbit'
herr der ringe ist wirklich sehr vielseitig und tolkien hat sich wirklich sehr viel mühe gemacht!
Außerdem hat er zu einer ganz anderen Zeit geschrieben, daher ist das geschriebene auch oft ziemlich schwer verständlich und die bücher sind daher für viele schwer zu lesen (ICH HABS GESCHAFFT!!!! JUBELLLL........)
Joane K. Rowlings Bücher sind natürlich auch klasse! Ihr schreibstil fesselt und sehr schwer zu lesen ist harry Potter auch! Sie hat die Bücher von Vorne bis hinten durchgeplant und das das ende schon feststeht ist auch sehr faszinierend. natürlich weiß auch sie alles über jeden einzelnen charakter, wie sie auch schon erwähnt hat!
Allerdings ist HDR und HP zwar beides Fantasy aber trotzdem gehen die bücher in unterschiedliche Richtungen! Schließlich spielt HP ja in der heutigen Zeit in unserer Welt.
HDR spielt in einer Zeit und einer Welt die es nie gegeben hat!
Beide Autoren sind spitze und angehende autoren sollten sich die art von ihnen, Bücher zus chreiben 8planen usw.) zum vorbild nehemn!
LG
Gin
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12.06.2006 19:21 |
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padfoot
Schülerin
Dabei seit: 09.05.2006
Herkunft: Sachsen
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ich finde beide gleich gut.bei den beiden finde ich ist es echt schwer zusagen wer besserist.
aber hauptsache sie bleiben weiterhin so gut!
sonst les ichkein buchmehr von denen
aberich denk nicht dasdie plötzlich doof schreiben,deshalb werden die bücher garantiert super bleiben
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14.06.2006 19:52 |
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Gin
Schülerin
Dabei seit: 12.01.2006
Alter: 32
Herkunft: Rodgau
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tut mir leid, des muss jetzt sein:
@ padfoot: tolkien kann leider nicht weiterhin so gut bleiben, da er schon tot ist! hast du denn auch echt HdR gelsene?
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14.06.2006 20:44 |
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