BREAKING NEWS - Das wichtigste vom Tag |
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Auf jeden Fall brauchen Berlin, Brandenburg und der Bund Leute, die extra nur dafür abgestellt sind, den Bau fachkundig und genau im Auge zu behalten. Die kosten zwar etwas, aber sie dürften jeden Cent wert sein.
Mein Vater hat mal gesagt, daà man nur dort bauen sollte, wo man mit dem Fahrrad hinkommen kann. Damit ist gemeint, daà der Häuslebauer die Baustelle jeden Tag aufsuchen muÃ. Natürlich ist ein Flughafen eine ganz andere Nummer, aber letztlich gibt es nur einen Einzigen, der ein Interesse an einem ordnungsgemäÃen Bau hat: Den Bauherrn.
Ob es nun seine Aufgabe ist oder nicht, der Bauherr muà die Kontrolle ausüben.
Wenn Wowi hart angegangen wird, muà man allerdings auch berücksichtigen, daà er insgesamt sehr viel Angriffsfläche bietet. Nicht in Sachen BER, sondern in seiner ganz normalen Amtsausübung und in seiner persönlichen Präsentation. Bei BER hat man nur einen greifbaren und offensichtlichen MiÃerfolg, auch wenn wenn Wowi nicht dafür verantwortlich ist. So etwas hat doch noch nie interessiert.
Sind die Franzosen nicht selbstlos, wie sie vor allen anderen handeln?
Nicht ganz: Frankreich hat ein Interesse daran, daà die ehemaligen Kolonien nicht der Kontrolle entgleitet. Ohne die ehemaligen Kolonien wären die französischen Konzerne weit weniger global aufgestellt als heute. Malis Generäle werden von Frankreich trainiert, Malis Soldaten kämpfen mit französischen Waffen.
Frankreichs gefühlte und tatsächliche GröÃe hat immer noch sehr viel mit den ehemaligen Kolonien zu tun. Und man hat überall die Finger drin. Mit Selbstbestimmung hat das wenig zu tun.
Die CDU kommt nicht im 21. Jahrhundert an, sondern in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1980 wurde nämlich der § 611a BGB eingeführt, der ausdrücklich verboten hat, daà Männer und Frauen für gleiche Tätigkeiten unterschiedlich bezahlt werden bzw. wegen des Geschlechts unterschiedlich behandelt werden. § 611a BGB wurde 2006 aufgehoben, als das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) eingeführt wurde.
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16.01.2013 00:35 |
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Solche Leute gab es. Man hatte ein Controlling-Unternehmen eigens zu diesem Zweck angestellt. Was das brachte, hat man gesehen.
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Ich meinte EIGENE Leute, keine eingekauften Leute.
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16.01.2013 22:49 |
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Und wieder einmal ein Beispiel für die Blindheit auf dem "rechten" Auge in der Justiz.
Die katholische Kirche schreibt in den letzten Tagen wieder vermehrt negative Schlagzeilen:
Dazu passend eine Buchvorstellung:
Zum Wohle des deutschen Volkes ...
Die positive Nachricht am Morgen:
__________________ âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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18.01.2013 08:44 |
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Zu der Krankenhausgeschichte eine kleine Anmerkung: Vor Jahren hatte ich mal irgendwo gelesen, daà kirchliche Einrichtungen im Durchschnitt tatsächlich nur zu 3 % aus kirchlichen Mittel finanziert werden, während der schäbige Rest der Mittel von der öffentlichen Hand aufgebracht werden.
Es gibt den schönen Grundsatz "wer zahlt, schafft an", aber bei kirchlichen Einrichtungen ist es nicht so. Es wird Zeit, daà wir diesen Unsinn beenden. Mit den 97 % Kostenbeteiligung kann man doch ebenso gut eigene Einrichtungen finanzieren.
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18.01.2013 23:58 |
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Luy
Schüler
Dabei seit: 05.09.2011
Herkunft: Nimmerland
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@lari el fari
Das Urteil ist nur zur abschreckenden Wirkung da (sagt ja der Richter selbst). In der nächsten Instanz wird das bestimmt aufgehoben werden (nur wird das wohl kaum jemand groà mitbekommen). Aber die Begründungen sind mal wieder ganz klassisch: Taten von anderen werden einem selbst zugerechnet. Das fängt schon bei BuÃgeldern an und hört bei solchen abstrusen Verurteilungen auf.
Gebt uns einen Versammlungsleiter, einen Rädelsführer, einen ! Wer das ist, is völlig wurscht. Zur Wahrheitsfindung muss es eh nicht dienen. Hauptsache man hat eine/n.
Allerdings, mal abgesehen von diesem absolut überzogenen Fall: So wichtig Anti-Nazi-Demos auch sind - so schade ist es, dass diese fast immer - vor allem wegen dem Schwarzen Block, total ins Negative gezogen werden und friedliches (Mit-)Demonstrieren verunmöglichen. Insofern wundert es mich auch nicht allzu sehr, dass bei diesen "Antifa-Happenings" (die meisten Leute im Schwarzen Block sind eh nur erlebnisorientiert) ziemlich viel daneben und zu Bruch geht.
Auf die Mali-Kriegspropaganda wird hier nochmal schön drauf eingegangen (unter "Doppelzüngige Begründung"):
__________________ "Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann."
(aus Momo)
Michael Ende
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Luy: 19.01.2013 23:58.
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19.01.2013 23:57 |
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Und wieder einmal die alte Lüge vom "sauberen Krieg":
Und wieder einmal ein Beispiel für die Heuchelei der Merkel Regierung und insbesondere der FDP:
Als absolutem Gesichtsbuchverächter trifft mich dieses natürlich nicht - konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen:
Rufpflege à la CDU-RechtsauÃen M. Fuchs:
+++ 22.01.2013 +++
Mit dem Report âDie Hungermacherâ machte Foodwatch auf die Spekulation mit Nahrungsmitteln aufmerksam. Hierzu sagte u.A. der damalige Vorstandschef Josef Ackermann im Oktober 2011: "Deutsche Bank prüft ... die Weiterführung ...
Damit war die Geschichte aber keinesfalls beendet. Gestern (21. Januar 2013) schrieb SPON und heute geht es weiter mit dieser Meldung:
Tatsächlich verweisen beide Seiten auf wissenschaftliche Untersuchungen welche die jeweiligen Thesen stützen. Als Nichtspekulant fragt larifari sich nur was Aigners Wortmeldung bewirken soll. Die Zocker werden sich wohl kaum beeindru8cken lassen. AuÃerdem sollte Frau Aigner besser beginnen, die Milliardesubventionen in der Landwirtschaft zu beseitigen. Diese schaden nachweislich den Entwicklungsländern und sorgen mit für den Hunger in der Welt.
+++ +++
Der Bürger steht bei dieser Regierung grundsätzlich unter Generalverdacht - ein etwas anrüchiges Demokratieverständnis zeigte Bundesinnenminister Friedrich schon des Ãfteren.
Dazu schreibt Netzpolitik.org:
Am 19.01.2013 berichtete ich über Dazu ein Update:
Am 12.01.2013 berichtete ich über eine Sicherheitslücke in Java, kurz darauf hatte Oracle ein Update zur Verfügung gestellt. Doch auch dieses Update stopft nicht alle Löcher. Dazu meinte das Sophos Sicherheitsblog "Naked Security": "Mit dem letzte Woche ausgeliefert "7u11"-Patch habe Oracle zwar die Bürotür geschlossen, aber den Haupteingang zum Gebäude offengelassen, was für unlautere Aktivitäten geradezu eine Einladung darstelle."
Als GegenmaÃnahme empfiehlt sich die komplette Deinstallation der Java-Software. Auch wer unbedingt Java für irgendwelche Programme wie den TV-Browser benötigt, sollte vor einem Update unbedingt erst die vorhandene Installation entsorgen und gänzlich neu aufsetzen. Bis die Lücken von Oracle geschlossen werden, solte man Java in seinem Internetbrowser deaktivieren. Wie das geht erfährt man u.a. hier:
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Wieder einmal ein Grund das bürokratische Monster EU nicht zu mögen. Per Richtlinie drängt die EU zur Privatisierung der Wasserversorgung. Wasser als unentbehrlicher Grundstoff in der der Hand von privaten Konzernen - eine Horrorvorstellung.
Nach der geplatzten Studie über den sexuellen Missbrauch vor wenigen Tagen bleibt die Katholische Kirche weiter in den negativen Schlagzeilen, heute gleich zweifach:
"Malistan" - Krieg war, ist und wird immer ein dreckiges Geschäft bleiben:
__________________ âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von lari el fari: 24.01.2013 19:02.
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21.01.2013 18:03 |
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Das ist allerdings nicht die Alleinschuld der EU. Keine Richtlinie fällt vom Himmel. Immer haben auch die Vertreter der Mitgliedsländer ein Wörtchen mitzureden. Wenn trotzdem Mist dabei rauskommt, hängt das entweder damit zusamen, daà nicht mitgeredet wird, oder daà der Mist sogar so ausgehandelt wird.
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24.01.2013 23:18 |
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Brüssel wird nicht umsonst die Welthauptstadt der Lobbyisten genannt. Wie mittlerweile allseits bekannt sein dürfte, werden in unserer Bananenrepublik Gesetze von Lobbyvertretern (mit)geschrieben.
Die gute Nachricht:
__________________ âUm ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muà man vor allem ein Schaf sein.â
Albert Einstein
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25.01.2013 15:57 |
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Ebenfalls kann man dazu unterzeichnen, dazu muss man dann nicht alle seine Daten angeben, sondern nur Name,Email und Land.
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26.01.2013 15:13 |
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