 Was stört euch am 6. Film?  |
-schnuffel-
unregistriert
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(da hätten sie besser andere wichtigere Szenen aus dem Buch nehmen sollen)
: Dass die ganze Schlacht weggelassen wurde 
wozu das? Der Schluss war weder spannend noch sonderlich dramatisch/emotional. Es wird überhaupt nicht klar, was der Tod von Dumbledore bedeutet für alle.
Dann noch manchmal , von wegen Harry solle sich mal rasieren oder was denn zwischen ihm und Hermine laufe. Sind zwar ganz nett, aber nicht von Belang und Bedeutung. ein paar erklärende Sätze hätten nicht geschadet.
Und dann noch, . Es sind ja im Grunde nur 2.
liebe grüße <3
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07.08.2009 18:08 |
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TatzeMoonyTonks
Schüler
Dabei seit: 18.06.2009
Herkunft: Grimmauldplatz Nr. 12
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aslo eig fand ich den film gut, auch wenn der halt nicht viel mit dem buch gemien hat!!
Aber man kann ja immer wider das buch lesen oder so 
Was mich aber gestört hat dass sie so unwichtige dinge geziegt werden, wir diese erste ??!! oder die kommis von dd zu harry... da hätten die echt was dafür nehmen können, was auh im buck steht! Z.B die Sie sagt zu ihmnur einmal ...das soll reichen?? die haben dieses ganze weggelassen dass tonks so traurig ist, weil remus meint er sei zu gefährich... und dann auch nur 'Liebling?' hallo??
der der das buch nicht gelesen hat, erfährt so dass die auf enmal zusammen sind...
das war auch schon fast so im 5. aber jezt machen sie die brücke durch durchfliegen kaputt?? ich bim sicher, JK meinte das anders! so das sie ein zauberspruche sozusagen benutzen!
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08.08.2009 11:14 |
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phoenix.tear
Schülerin
Dabei seit: 08.08.2009
Alter: 31
Herkunft: The Forbidden Forest
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Also ich fand den Film im Großen und Ganzen gut gelungen..
Dass vieles weggelassen wird war ja von Anfang an klar, das war ja bei den letzten Filmen nicht anders..
Jedoch hatte auch ich gedacht, dass es für die, die das Buch nicht gelesen haben, bestimmt sehr schwer sein wird, viele Sachen zu verstehen..
Ich hätte zum beispiel nicht verstanden, was es mit dem Ring auf sich hat, da die komplette Erinnerung die damit zusammenhängt nicht gezeigt wurde..
Die Szene im Fuchsbau fand ich persönlich überflüssig und ich verstehe den Sinn nicht so..ich finde die Zeit hätten sie besser nutzen können indem sie sich mehr nach dem Buch richten..
Ich finde es auch schade, dass wirklich zu wenig über die Horkruxe gezeigt wurde..Das ist der Kern für den 7. Teil, ich verstehe nicht wie sie das so weglassen konnten..
ich hoffe mal im 7. teil wird das noch besser gemacht..sonst würde ich, wenn ich die bücher nicht gelesen hätte, wirklich viele dinge von der Geschichte nicht verstehen.
aber so von den effekten und so fand ich den film wirklich gelungen..und ich finde es ist einer der besten 
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08.08.2009 11:20 |
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RobPatz
Schülerin
Dabei seit: 08.08.2009
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Ich fand den Film wieder super gemacht, zwar schade das einige Sachen anders waren aber naja.. das finde ich eig. nicht sooo schlimm. 
Wie bei jedem HP-Film stören mich nur die deutschen Stimmen..besonders die von Snape..bzw..Alan Rickman
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08.08.2009 16:26 |
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Maellowyn
Schülerin
Dabei seit: 09.08.2009
Alter: 37
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Ich bin froh hier mal eine Ort gefunden zu haben, wo ich meinem Ärger Luft machen kann. Denn ich bin äußerst enttäuscht von dem aktuellen Harry Potter Film.
Sicherlich waren die schauspielerischen Leistungen wieder sehr überzeugend, doch was nützt dies, wenn die Drehbuchgrundlage auf der gespielt wird dem Roman überhaupt nicht gerecht wird?
Ich frage mich ernsthaft, was sich der Drehbuchautor dabei gedacht hat, hat er überhaupt das Buch gelesen? Es mir durchaus bewusst, dass es immer Kürzungen geben muss und sicher sind kleine Änderungen, sofern sie den Charakteren treu bleiben, zu Verzeihen. Aber in diesem Fall....
Da wär zunächst einmal der Anfang. Die Zerstörung der Brücke - ja schöner Spezialeffekt vlt. ein paar Sekunden Aktion, aber weder ne Erklärung wozu das jetzt sein sollte, noch wirklich bedrohlich genug um eine Spannung aufzubauen.
So dann wär gleich die eigentliche Schlüsselszene für den ganzen Film zu nennen - Spinners End. Also im Buch mit Abstand die wichtigste und emotionalste Stelle, welche viel über die Charaktere von Snape, Malfoys Mutter und deren Beziehungen zu Bellatrix und dem Dunklen Lord selbst aussagt - aber im Film: Ohne viel Fehlerlesen wird da mal schnell ein "Unbrechbarer Eid " geleistet, es wird zum einen nicht wirklich klar, warum beide Parteien sich darauf einlassen, und zum anderen entbehrt die Szene jeglicher Emotionalität. Und ich denke nicht, dass es zu viel verlangt wär diese so wie im Buch zu spielen, die drei Zusatzminuten hätte man doch lieber woanders einsparen sollen.
Und was hier schon zu bemängeln war zieht sich leider durch den ganzen Film. Es wird mal eben von Ereignis zu Ereignis gesprungen, ohne die Zusammenhänge zu erklären. Filmzuschauer die das Buch nicht kennen, können da nur verwirrt aus dem Film gehen.
Emotionalität gibt es leider nur zwischen knutschenden Teenies - doch die Selbstzweifel eines zum Mord gezwungenen Malfoys, oder der Zwiespalt in dem Snape und Dumbledore ebenso stecken dürften als auch jegliche durch Voldemort beeinflusste Atmosphere, wie es selbst im 5. noch der Fall war, fehlen FAST gänzlich.
Leider wird nur auf Action gesetzt, was an ewigen Quidditchspielen und plötzlich brennendem Fuchsbau (wieso?) deutlich wird.
Aber wo bleibt der Halblutprinz? hmmm Ja er erwähnt es mal kurz in einem Satz. Und Harry erwähnt wie toll das Buch ist, aber wo bleibt das mysteriöse Forschen nach den Ursprüngen des Buches. Warum bleibt die Szene in der Snape Harry nach dem Buch fragen sollte aus, als dieser versucht es zu verstecken? War es wirklich Weise an diesen für die Handlung doch erheblich wichtigen Stellen zu kürzen? Überhaupt, scheint mir als habe der "Halbblutprinz" Verhältnis zu den anderen Filmen insgesamt seinen kürzesten Filmauftritt.
Dabei hätte das Buch ausreichend Stoff für diese Rolle geboten, wo doch noch im Fünften Teil auf Snapes Versuch Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu unterrichten angespielt wurde. Doch leider lernt Harry im Film nicht wortloses Zaubern, noch kommt es (bei einem so "Actiongeladenen" Film eigentlich verwunderlich) nicth zu dem spektakulären Endkampf in Hogwarts.
Was bleibt also übrig?
Ein Haufen Hormon gesteuerter Teenies, die mit irgenwelchen Liebestränken spielen. Ein brillanter neuer Zaubertränkeprofessor, der leider auch nicht den Film retten kann und ein kleiner Voldemort, über den wir leider auch nicht mehr erfahren, als das er anders ist als die übrigen Kinder im Waisenhaus.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Maellowyn: 09.08.2009 13:34.
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09.08.2009 13:33 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Dass nicht alles verfilmt werden kann ist klar, aber es ist einfach ärgerlich und unbegreiflich wenn wichtige Dinge wie die weiteren Erinnerungen, der Kampf in Hogwarts usw. weggelassen werden, nur um möglichst nichts von den Teenie Romanzen einzusparen und sogar noch eine Szene zusätzlich mit aufzunehmen die weder im Buch steht, noch dem Film wirklich etwas gebracht hat.
Beim Feuerkelch war es ja ähnlich und ich dachte schon, der wäre an Negativ Beispielen nicht mehr zu übertreffen. Das war wohl ein Irrtum.
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09.08.2009 14:08 |
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Cthulhu
unregistriert
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Das liegt daran, daß der Film eben auf das breitestmögliche Publikum zugeschnitten - oder umgeschnitten - wurde; ich vermutte durch die plötzlich aufgetretene Verschiebung um 8 Monate immer noch, daß der Film sogar nochmal komplett UMgeschnitten wurde, da die Ursprungsversion evtl. wieder mit dem kommerziell schlechteren PG-13 abgesegnet worden war...
HP6 ist "Rated PG", das heißt: Er ist für (junge) Kinder geeignet. Zwar sind einige wenige Themen ggf. nicht 100% kindgerecht, daher das "Parental Guidance", aber schlußendlich handelt es sich um einen waschechten Kinderfilm.
Rated PG-13 beinhaltet "erwachsenere" Elemente, besser gesagt: Themen, die eher für Jugendliche geeignet sind und junge Kinder überfordert wären. Da HP6 nun, wie Teil 1 und 2 beispielsweise auch, "Rated PG" war, ist die Abstinenz der im Buch vorherrschenden Düsternis zwar extrem ärgerlich, aber leider nicht zu ändern. Ich weiß nicht, ob Kloves und/oder Yates diesen massiven Rückschritt freiwilig taten oder die Idee, das MiniMax-Prinzip anzuwenden, von WB stammt - für mich ist und bleibt der Film in genau diesem Punkt ärgerlich: Die Bücher geben einen Rahmen vor, in dem die Charaktere, sowie die Leser älter werden können und dürfen - ich verachte den Punkt, daß irgendwelche Herren meinen, daß man auf den Grundtonus (nicht auf bestimmte Szenen, sondern wirklich "nur" auf den Grundtonus!) der Vorlage einen dicken Haufen machen kann und eine erwachsener werdene Vorlage in Filmform wieder zu einem Familienfest selbst für die jüngsten macht.
Mehr braucht es doch auch nicht. Es reicht doch, wenn hier und da mal eine düster angehauchte Szene das eigentlich für die maximierte Zielgruppenzugänglichkeit wichtige, lustige Treiben beinträchtigt. Immerhin soll der Film ja familientaugliche Unterhaltung bieten und können wirklich düstere Szenen wie beispielweise in HP4 und HP5 dann schon mal schnell aus einem PG ein PG-13 machen, und dann wär's Essig mit der Kinderunterhaltung (und dem maximal abschöpfbaren Gewinn aus den Kinobesuchen...).
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09.08.2009 15:26 |
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Bernhard Nowak 
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Zunächst: ich glaube auch, dass der Film genau aus diesem Grund mit achtmonatiger Verzögerung in die Kinos kam - weil er vermutlich "nachgeschnitten" wurde - man denke etwa an die weggeschnittenenen Fuchsbau-Szenen mit Greyback.
Und genau damit erklärt sich m.E. auch die qualitative Schwäche des Filmes und das aus meiner Sicht "unerträgliche" Reißverschluß-Prinzip, was ja besonders nach der Fuchsbau-Zerstörung evident wird, als Ron - vollkommen unbeeindruckt von diesen Ereignissen - den Liebestrottel weiter spielt.
Aber kann dies Warner Bros alleine entscheiden gegen den Willen von Yates und Kloves? Oder haben die da Einspruchsmöglichkeiten? Das verstehe ich nicht ganz 
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 09.08.2009 17:35.
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09.08.2009 17:31 |
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Cthulhu
unregistriert
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Produzenten, bzw. die produzierenden Studios, haben in den USA, bzw. bei US-Filmen *immensen* Einfluß - nicht umsonst gibt es "Alan Smithee".
Daß Filme nach der Fertigstellung nochmal komplett umgeschnitten oder sogar neu geschnitten werden, ist zudem auch kein Novum.
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09.08.2009 19:02 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
Themenstarter 
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09.08.2009 19:43 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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Ich glaube auch eher es geht tatsächlich um die Bilanz des Jahres 2009 im Vergleich mit der von 2008. Zumal die Testbesucher ungefähr den Film berichtet haben, den wir jetzt auch gesehen haben.
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09.08.2009 20:13 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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Wegen dem Angriff auf den Fuchsbau.
Ich war in einer Vorstellung, die zwischendurch ne Pause hatte. Sie begann bei der Szene, wo sich Ron im Fuchsbau zwischen Harry und Ginny setzt und Plätzchen isst. Danach gingen ich und meine Begleitung raus und fragten am Kiosk, wie lange die Pause dauert. Sie sollte 30 Minuten dauern, aber als wir nach 20 Minuten wieder in den Saal kamen, war der Film wieder an und der Angriff schon vorbei, man konnte grade noch die weinende Molly sehen.
Ich hab keine Ahnung wieviel Zeit vom Film ich durch die falsche Auskunft verpasst habe, aber hat man das gemerkt? Überhaupt nicht! Die Szene war so dermaßen unnötig (aber wenn sie mir jemand kurz zusammenfassen will sag ich nicht nein
)! Sie sollte wohl dazu dienen, die Gefahr zu demonstrieren, die über der Zaubererschaft schwebt, aber das hätte man viel besser erreichen können, hätte man es so wie im Buch gemacht: Immer wieder kurze Gespräche über Leute, die getötet wurden oder spurlos verschwunden sind! Aber das ist wohl zu subtil 
Natürlich brauchten sie eine Actionszene, aber da hätte sich doch der Kampf in Hogwarts viel eher angeboten! Aber natürlich verliert der auch etwas an Relevanz, wenn der einzige, der außer Dumbledore davon bleibende Schäden davonträgt, im Film gar nicht auftaucht (Bill).
Lieber wird noch etwas Teenager-Liebesgefasel eingebaut, die urwichtigen Denkariumserinnerungen auf ein Minimum reduziert und der namensgebende Halbblutprinz so an den Rand gedrängt, dass jeder, der die Vorlage nicht kennt, sich fragen muss, warum der zur Hölle überhaupt erwähnt wird.
Naja, eine bzw. zwei Chancen haben sie ja noch...
lg
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09.08.2009 20:50 |
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jögi
Schüler
Dabei seit: 25.08.2008
Herkunft: OWL
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Komisch, dass meine nicht zur Zielgruppe gehörende Frau den Film viel zu düster fand.
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13.08.2009 15:51 |
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Cthulhu
unregistriert
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Komisch, dass meine nicht zur Zielgruppe gehörende Frau den Film viel zu düster fand.[/quote]
In der Tat - vor allem weil das US-Rating ja sogar noch unter dem der Vorgänger lag... aber das schrieb ich ja bereits...
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13.08.2009 16:04 |
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cupcake.
unregistriert
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Ich finde, der Film war viel zu sehr Teen-lovestory als irgendwas anderes. Da waren so viele Sachen so übertrieben dabei.. Hermine und Harry auf der Treppe und sie fragt, wie es sich anfühlt, Ginny mit Dean zu sehen
Oder Dumbledore, der Harry sagt, er müsse sich mal wieder rasieren.. Das hätte da meiner Meinung nach getrost draußen bleiben können!
Sehr schade finde ich es auch, dass Harrys Uneinigkeiten mit dem Minister nicht erwähnt wurden.
Und ich denke wirklich, dass man viel eher hätte verdeutlichen können, wie schwer die Zeiten da sind, wenn man ab und an mal sowas wie im Buch in eine Unterhaltung hätte einfließen lassen - wie Ron zum Beispiel im Buch immer fragt: "Jemand gestorben, den wir kennen?"
Ich weiß nicht.. und dieser Angriff auf en Fuchsbau war auch überflüssig.. Naja, ich weiß nicht.
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13.08.2009 20:09 |
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