Prof. Snape unregistriert
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Ich denke, dass Harry kein Held ist. Man macht ihn nur zu einen Helden.
Ich habe da eine Redewendung: "Helden werden nicht geboren sondern gemacht."
Es ist die Einstellung der Leute zu Harry, die ihn zu dem Helden erhoben haben.
Das Problem an Helden ist, dass sie nur erschaffen werden, um die eigenen Probleme auf den Helden abzuwälzen. Und wenn er es nicht schafft ist er an dem dann auch schuld. Niemand würde auf die Idee kommen nicht dem Helden, der schließlich dafür da ist das Problem zu lösen, die Schuld zu geben, sondern dem der das Problem hatte.
Zu dem Ausrasten kann ich nur sagen, dass es berechtigt ist, aber er sich seine Opfer besser aussuchen sollte.
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14.09.2004 22:24 |
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Pritty Lonnie unregistriert
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@Anna Wood:
Ähh..., du sagst er sei ein Held, aber nur weil er GLÜCK hatte?????
Es ist doch irrsinn zu behaupten, harry hatte Glück, ja O.K, er ist 3x einem Rausschmiss entgangen, aber er war nie selbst schuld, wenn ihm damit gedroht wurde, ODER ????
Und bei den dursleys zu leben, seinen Patenonkel zu verlieren
, merken, dass ihn die meisten dauernd Missverstehen
... nennst du DAS Glück??????
Naja, also mfg eure Lonnie
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16.09.2004 12:36 |
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ve.RON.ika unregistriert
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natürlich ist er ein held
was den sonst ? Er hat voldemort schon so oft die stirn geboten und ich WEIß das er ihn am ende besiegen wird.
Im fünften teil ist er nur in der "Pupatät"
und außerdem ist er im sechsten teil doch wieder normal...
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20.09.2006 18:19 |
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Niffler unregistriert
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Muss ein Held perfekt sein?
Harry ist schließlich auch nur ein Mensch.
Allein dass er das alles durchgemacht hat ohne durchzudrehen
macht ihn zum Helden.
Und seine Schwächen machen ihn doch gerade sympathisch, oder?
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20.09.2006 19:22 |
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Eugen Black unregistriert
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Er war, besser ist ein Held, nur will er diesen Ruhm nicht, er will nicht, dass alle von ihm denken, er sei ein Held! (Denken trotzdem alle
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20.09.2006 20:31 |
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Dark Lord unregistriert
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irgentwann ist das fass mal voll, das ist,. meiner meinung nach, normal und man muss dann mal "dampf ablassen"... harry hat seher viel erlbet, worüber seine freunde nichts wissen... er wird ihnen wohl mal nur seine meinung sagen^^...
MfG
DARK LORD
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21.09.2006 13:06 |
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Ja, also bitte, wer da kein Verständnis hat, kann sich nicht richtig hineinversetzen
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Dazu, dass er seine besten Freunde angeht: er hat halt auch niemand anderen, meistens richten sich solche Wutanfälle gegen die Eltern, aber er hat halt nun mal keine!!!!!!!(welch ein Glück, oder?)
Und was Dumbledore betrifft: ich meine, ich liebe ihn, aber das hat mich das ganze Buch am meisten gestört, dass er Harry nicht einmal angeblickt hat.Gut, er hatte seine Gründe, aber hätte er ihm das nicht irgendwie mitteilen können??
Er lässt ihn mehr oder weniger komplett alleine, und Sirius, seid mir nicht böse, aber hat er vielleicht Harry geholfen, als er diese schlimme Zeit am Grimmauldplatz hatte,nein, er singt Weihnachtslieder
!!Da muss schon Hermine kommen, um ihn aus diesem Schlamassel zu holen!! Jemand, der nicht weiß, wie es ist, Angst vor dem Schlafen zu haben, kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie schlimm das ist!!!
Dazu kommt noch, dass Harry sich das nicht ausgesucht hat!! Er wurde da hineingeworfen, und man kann nur froh sein, dass Voldemort nicht Neville gewählt hat!!!(nichts gegen Neville, aber stellt euch ihn mal in der Situation vor)
Nein, Harry beweist im 5.Teil eine unglaubliche mentale Stärke, die seinesgleichen sucht, und schon allein deswegen ist er für mich ein wahrer Held!!!
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21.09.2006 14:24 |
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Martok unregistriert
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Hallo zusammen. Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Ist Harry ein Held? Was für eine Frage! Wie oft muss er denn noch sein Leben riskieren, um andere zu retten? Ich zähle mal auf:
- Er stürzt sich auf einen Bergtroll, der zehn mal so groß ist wie er
- Er ist bereit sich seim ärgsten Widersacher zu stellen, um zu verhindern, dass der Stein der Weisen in seine Hände fällt.
- Er geht in die Kammer des Schreckens, obwohl er weiß, dass dort ein Monster ist, dessen Blicke töten können und die Chancen gering sind, dass Ginny noch am Leben ist. (Ginny ist zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich mehr als überzeugt, dass er ein Held ist. Als sie aufwacht sieht sie einen blutüberströmten Harry mit einem Schwert in der Hand neben dem toten Basilisken.)
- Während der zweiten Aufgabe im trimagischen Turnier hat er erneut bewiesen, dass er sein Leben für jene, die in Gefahr geraten sind einsetzen würde.
Was den Wutausbruch gegenüber seinen Freunden angeht: Es ist mehr als verständlich. Seit den Ereignissen auf dem Friedhof ist Harry nicht mehr derselbe. So etwas kann man nicht so einfach wegstecken. Seine Freunde wissen das auch. Deswegen nehmen sie es ihm auch nicht übel. Es gibt sogar einen Moment, wo sich Harry bei ihen entschuldigen will, aber sie blockieren diesen Versuch sofort.
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09.10.2006 20:54 |
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cony90
Schüler
Dabei seit: 03.09.2006
Alter: 34
Herkunft: U-Town(nähe Mainhattan)
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Ja klar ist Harry ein held......er hat die Zauberergemeinschaft so oft gerettet.....
Auch wenn manche sachen nicht hätten sein müssen....dert troll und so....harry hat Mut beweisen und es war gerechtfertigt, dass er sauer war, dass niemand ihn über die Pläne des Ordens eingeweiht hat!!!!
Doch harry war eben doch geschockt, als er erfuhr dass er die waffe ist indem Voldi bei ihm eindrang!!!!
Aber Harry ist der Held der geschichte auch wenn er wie er selbst sagt immer Glück und seine Freunde dabei hatte!!!!
Dumbledore sagt doch immer, dass noch soviel in harry stecke......
Harry ist mein Held, er ist mutig, treu und ein echter freund der für vieles was ihm in den Schoß fällt nichts kann!!!
LG Cony90
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09.10.2006 21:50 |
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ve.RON.ika unregistriert
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das hast du sooo schön gesagt
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09.10.2006 22:10 |
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Ailinex unregistriert
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ach, ich bin froh, dass so viele leute meine meinung teilen^^, ich kanns nämlich nicht ab, wenn jemand
meint, harry würde sich aufspielen und er wäre total gemein, weil er so viel rumschreit.
naja, ich brauch ja nicht wiederholen, was andere schon geschrieben haben. ich kann HarrysPate, Hopi,
Prof. Snape, Lavender04 usw. nur vollkommen zustimmen. ihr drückt genau das aus was ich denke^^.
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09.10.2006 22:29 |
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Ganondorf unregistriert
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Wenn Schwächen also sympathisch machen, dann machen Stärken also unsympathisch?
Ich weiß nicht. Die Tatsache, dass er den Mut besitzt den Troll anzugreifen oder in die Kammer zu gehen oder ins Ministerium, in dem es von Todessern wimmelt will schon etwas heißen. Aber, um es mal so auszudrücken, ihm fallen diese Dinge ja auch relativ leicht. Also leichter, als sagen wir mal Ron eine Spinne anzufassen. Es liegt ihm quasi im Blut "den Helden zu spielen". Sich selbst zurückzuhalten und anderen zu vertrauen, dass sie Dinge regeln ist hingegen für ihn anscheinend eine zu schwere Prüfung. Und in Band 5 geht die Sache eben schief. Aber was wäre, wenn nicht nur im Ministerium, sondern auch bei der Sache in der Kammer des Schreckens das ganze böse ausgegangen wäre, gerade weil Harry sich eingemischt hat. Wäre er dann immer noch der Held für alle? Der Punkt ist einfach der, dass eine Tat eben mehr Beachtung bekommt, als wenn jemand nichts tut, obwohl das jemandem vielleicht viel schwerer fällt.
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12.10.2006 12:39 |
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hellcat
Schülerin
Dabei seit: 13.01.2006
Alter: 43
Herkunft: Schleswig-Holstein, das schönste Bundesland der Welt ;)
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Hallo, ich habe zu einem anderem Thread und zwar "wer hat Euch am meisten in Band 5 genervt schon was verfasst, was auch in etwa zu Deiner Frage passt. Denn da haben ganz viele Leute geschrieben, dass Harry sie am meisten genervt hätte. Was mich ehrlich gesagt total geschockt hat. Also paste ich das hier mal rein:
Harry? Was hat Harry Euch getan? Er ist in der Pubertät, an alle die das schon durch gemacht haben, wissen was ich meine und an die, die gerade mitten drin stecken, werden es verstehen, wenn sie raus sind, (ihr seid im moment manchmal genauso---nicht böse gemeint).
Ich fande es total toll von JKR, dass sie es schafft, die Personen so lebensnah und real darzustellen. Man erkennt richtig wie sie heranwachsen und sich verändern. Es ist nicht mehr alles schwarz/weiß. James hat auch mal Sch... gebaut und so. Sie sind richtige Persönlichkeiten, alle verhalten sich anders, das ist ganz schön schwer sowas darzustellen, denn man ist ja nur eine Person, wenn man ein Buch schreibt. Jeder hat seine Fehler und auch die müssen Platz haben in einem Buch, dass irgendwie realistisch wirken will.
Ich finde Ihr reagiert etwas daneben, wenn Ihr Euch aufregt, weil Harry sich wie ein Mensch verhält, der wirklich eine schwere Phase durchmacht.
Ich glaube kaum einer von uns allen wäre noch so "normal" wie Harry, wenn er sein Leben hätte durchmachen müssen!!!!
Die meisten die immer nur misshandelt werden, ob geistig oder körperlich ist egal, werden auch so fies und gemein. Und Harry wird von klein auf nur schlecht behandelt. Das er sich nicht schon längst das Leben genommen hat oder angafangen hat Kleinere als er zu quälen ist verwunderlich. Und dann nervt es Euch, dass er rumschreit, dass er das Büro demoliert, wo er gerade zum zweiten Mal "seinen Vater" verloren hat? Denn das war Sirius für ihn, sowas wie sein Vater.
So das war was ich dazu geschrieben habe, ich denke es beantwortet auch Deine Frage. Harry ist und bleibt ein Held. Obwohl ich Ron genauso mag, aber das ist eine andere Sache.
hellcat
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12.10.2006 14:25 |
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punkkid unregistriert
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Also ich denke, dass kann man gar nicht so beurteilen, ob Harry sich aufspielt oder nicht schließlich gibt es so welche Situationen nicht im realen Leben, dass man z.B. von Lord Voldemort oder eher gesagt seinen Gehilfen an einen Grabstein festgebunden wird.
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22.10.2006 17:27 |
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