Engin unregistriert
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Nun, wie Harry Knowles auf in einem aktuellen Beitrag () sagte: zu viele Köche verderben den Brei, was technisch gsehen beim dritten Spider-Man der Fall war.
Nur dieses Mal wurde das Projekt damit zum Platzen gebracht.
Der Vulture sollte Raimis Wunsch-Bösewicht werden, nicht der vom Studio. Die wollen ja lieber die Cash-Cow melken, aber Peter Parkers Fall zur "dunken Seite" mit Venom war eher daneben oder sagen wir: Sam Raimi hat versucht den Zwang des Studios mit Humor zu nehmen ^^.
Ist ein Reboot sinnvoll?
Wahrscheinlich eher nicht. In den Comics gab es sowas auch und soweit ich weiß ist es total furchtbar angenommen wurden. Peter sollte dort nämlich nicht mehr mit Mary Jane zusammen sein, weil das waren sie ja schon ewig, aber eine Scheidung hätte den Charakter zu alt wirken lassen, also klar, lassen wir ihn einen Pakt mit dem Teufel eingehen um Tante May das Leben zu retten, aber dafür alles wieder auf Anfang zu setzen. Peter geht zwar nicht zur Schule, aber na ja... toll ist anders und hat mich von Spider-Man verschreckt. Falls sie nochmal einen neuen Start machen müssen, dann sollten sie versuchen Peters echte erste große Liebe, nämlich die Figur Gwen Stacy in den Vordergrund zu rücken. Diese starb in den Comics durch den Grünen Kobold, da dieser sie von der Brooklyn Bridge warf... nur erfolgte die Rettung nicht so wie im ersten Film... Es war ein sehr tragischer, jedoch revolutionärer Moment in der Geschichte des Comics. Für den Film wird das nicht so sein, aber diese Figur hat sehr viel Wert... jetzt dürfen die Blödmänner vom Studio nur nicht versagen. Vielleicht aber, und das würde ich mir wünschen, wartet das Studio noch eine kleine Weile, um einer neuen Generation von Kinogängern einen Spider-Man zu liefern, der nicht nur des Geldes wegen so schnell wie möglich gemacht werden musste.
Ansonsten: LASST ES IHR HOLLYWOOD-IDIOTEN! ^^
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12.01.2010 22:52 |
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namdik
Schüler
Dabei seit: 11.05.2008
Alter: 35
Herkunft: DD
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Reboot als Maßnahme, um Kosten zu sparen --- und dann James Cameron auf der Wunschliste???
>>>WIE BESCHEUERT KANN MAN SEIN???????????<<<
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14.01.2010 16:36 |
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Je länger ich über die Idee eines Reboots nachdenke, desto bescheuerter finde ich sie.
Als ob ein vierter Film aus der gleichen Reihe keinen Erfolg haben würde.
Nach dem ersten Film hieß es doch, dass sie Spider-Man so aufziehen wollten wie James Bond, oder? Also nach ein paar Filmen wieder ein neuer Darsteller. Diese Idee fand ich nicht schlecht.
Hoffentlich machen sie aus X-Men nicht auch so einen Mist...
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sig by Hinkypunk
#believeinsherlock
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15.01.2010 00:57 |
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gimli
Schüler
Dabei seit: 16.03.2006
Alter: 38
Herkunft: Berlin
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Ich denke mal, dass der Name Cameron nur deshalb auftaucht, weil er bereits in den 90-ern eine Verfilmung plante, allerdings mit der damaligen Technik nicht zufrieden war. Das Cameron nach 3 Spideyfilmen aber immer noch Interesse an einer Verfilmung hat, wage ich zu bezweifeln. Dieser wird jetzt vermutlich fleißig an Avatar 2 arbeiten. Das sind halt immer wieder die üblichen Gerüchte, die Aufkommen, wenn ein neuer Regisseur gesucht wird. Sony selbst wird sicherlich nicht an Cameron denken, sondern eher an die anderen Regisseure.
Marc Webb halte ich da für eine interessante Wahl, selbst wenn ich es problematisch finde, dass ein relativ junger Regisseur, der gerademal einen Überraschungshit hat, plötzlich so ein Großprojekt annimmt. Die Produzenten werden ihm dann ja sicherlich ordentlich reinreden, was sie ja auch schon bei Raimi taten. Da wäre mir Fincher beispielsweise lieber, der ja bei Zodiac auch schon mit dem Drehbuchautor zusammengearbeitet hatte.
Allerdings muss Sony den Neustart erstmal auf die Beine stellen, denn ich glaube nicht, dass es beim Publikum sonderlich gut ankommt, dass man jetzt wieder von vorne anfängt. Dafür waren die Raimi-Filme zu erfolgreich, als das man jetzt sagen könnte: Zählt alles nicht, wir fangen von vorne an. Bei Hulk und dem Punisher ist dies ja auch ordentlich in die Hose gegangen und bei Batman hat es nur deshalb funktioniert, weil eine lange Zeit nach Batman & Robin vergangen ist, diesen niemand mochte und mit Christopher Nolan ein hervorragender Regisseur gefunden wurde, der endlich mal die Vorgeschichte Batmans genau beleuchtete, was bei den Burton-Filmen ja nur angedeutet wurde.
Ich stimme deshalb auch zu, dass man lieber neue Schauspieler casten sollte und man dann die Geschichte weitererzählt. Das wäre um einiges einfacher.
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15.01.2010 13:35 |
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Minister
Schüler
Dabei seit: 28.06.2006
Alter: 32
Herkunft: Dinslaken/NRW
Themenstarter
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Nachdem gestern bekannt wurde, dass Sony sich auf der Suche nach einem Regisseur für den "Spider-Man"-Reboot bereits mit Marc Webb ("(500) Days Of Summer") getroffen hat und dass sich zudem Matthew Vaughn ("Layer Cake") selbst angeboten hat (wir berichteten), wirft nun ausgerechnet Sam Raimi einen neuen Namen in die Runde. Quiet Earth berichtet, dass der nach drei Teilen scheidende Regisseur Sony einen Vorschlag unterbreitet hat. Er empfehlende Nimrod Antal, den Regisseur von "Kontroll" und "Motel".
Sam Raimi kennt Antal schon seit einiger Zeit und hat ihm den Regieposten bei dem Action-Thriller "Armored" besorgt, der am 4. Februar 2010 in die deutschen Kinos kommt. Das bescherte Antal die Aufmerksamkeit von Robert Rodriguez, der ihn für "Predators" anheuerte. Und da er dadurch nun Reboot-erfahren ist, scheint er für Raimi der richtige Mann auch den Spinnenmann zu seinen Ursprüngen zu führen.
Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob Sony überhaupt noch etwas auf das Wort von Raimi gibt. In der Vergangenheit hat man ja nicht immer auf den "Tanz der Teufel"-Regisseur gehört…
Dass Sam Raimi und Sony sich nicht über ein Drehbuch für "Spider-Man 4" einigen konnten, der Regisseur daher ausstieg und es nun zu einem Reboot der Superheldengeschichte kommt, ist das bestimmende Filmthema der vergangenen Tage. Gegenüber NYMag.com hat nun ein Insider aus der Produktion erklärt, dass die wahren Gründe für die Differenzen zwischen Raimi und Sony viel weiter gehen.
Einer der Gründe für die Auseinandersetzung sei der visuelle Stil gewesen, der Raimi vorgeschwebt sei. Der sei nämlich so begeistert von James Camerons "Avatar" gewesen, dass er ähnliche Effekte für "Spider-Man 4" verlangt habe. Ein Film in diesem Stil sei Sony aber viel zu teuer gewesen und hätte außerdem viel zu viel Entwicklungszeit benötigt.
Dazu kam die Auseinandersetzung über den Bösewicht. Dass Raimi mit Vulture einen 60 Jahre alten Spidey-Gegner wollte, habe Sony und Partner Hasbro nicht gepasst, da dies marketingtechnisch und beim Verkauf von Actionfiguren ein Alptraum gewesen sei. Aber die Drehbuchprobleme hätten nicht bei der Besetzung des Bösewichtes aufgehört, sondern auch mit der Verwendung von diesem. Raimi hätte eine klare Vorstellung für die Story gehabt, die Sony überhaupt nicht gefallen habe.
Der Insider beschreibt gegenüber NYMag.com Raimis Story des nun toten "Spider-Man 4" so: Peter Parker verlässt seine Freundin MJ und findet eine neue Liebe. Dann findet er allerdings heraus, dass der Vater seiner Angebeteten der Bösewicht Vulture ist. Peter ist hin- und hergerissen zwischen seiner neuen Liebe und der Jagd auf den Bösewicht. Schließlich gewinnt in ihm sein Superhelden-Ich und er schnappt sich den Vulture und tötet ihn. Als seine neue Freundin, mit der er sich bereits verlobt hat, davon erfährt, verstößt sie ihn. Am Boden zerstört, beschließt Peter Parker sich von seinen Superkräften abzuwenden. Der vierte Teil hätte mit einer Szene geendet, in der Peter seine Spider-Man-Maske wegwirft.
"Avatar"-Regisseur James Cameron scheidet als Nachfolger für Sam Raimi beim "Spider-Man"-Reboot nun definitiv aus. Obwohl es bislang schon als unwahrscheinlich galt, dass der Regisseur hinter Hits wie "Titanic" und "Terminator" die Comic-Verfilmungen übernehmen konnte, hielt sich das Gerücht hartnäckig. Schließlich hatte Cameron einst Sony ein Drehbuch für das erste "Spider-Man"-Abenteuer vorgelegt, das damals aber abgelehnt wurde, und zudem früher in Interviews betont, dass dies der einzige Superheld wäre, den er sich vorstellen könnte, auf die Leinwand zu bringen. Doch gegenüber MTV News stellte Cameron nun klar, dass diese Zeiten vorbei seien. Er habe keinen Anruf von Sony bezüglich der Regie bekommen und er denke, er werde nach diesem Interview auch keinen bekommen, denn ein solcher sei verschwendete Zeit. Er sei absolut nicht interessiert.
MTV fragte Cameron dann noch, ob er glaube, dass "Avatar" "Titanic" als erfolgreichsten Film aller Zeiten ablösen werde. Der Regisseur zeigte sich zuversichtlich. Dies werde definitiv passieren. Es sei nur eine Frage der Zeit. Mit einem Einspielergebnis von über 1,4 Milliarden Dollar weltweit liegt "Avatar" schon auf dem zweiten Platz der erfolgreichsten Filme der Geschichte. Auf "Titanic" fehlen allerdings noch rund 400 Millionen Dollar.
Sony Pictures bestätigte nun, dass (500)-Days-of-Summer-Regisseur Marc Webb in Sam Raimis Fußstapfen treten und den Neustart der Spider-Man-Reihe inszenieren wird.
Glaubt man Vulture, dem Entertainment Blog des New York Magazines, steht Webb bereits für eine ganze Trilogie unter Vertrag, dies wurde bislang jedoch nicht bestätigt (und wäre auch unter H wie Hirnriss zu verbuchen).
Die neue Filmserie soll sich "weit mehr auf das Privatleben von Peter Parker" konzentrieren.
Der Hollywood Reporter veröffentlichte einige neue Details zu Marc Webs Neustart der Spider-Man-Reihe.
So soll der Film ein Budget von ca 80 Mio. $ haben, ungefähr die Hälfte von Sam Raimis erstem Spidey-Abenteuer.
Auf Darstellerseite soll mit relativ unbekannten gearbeitet werden. Die Bedenken, die Hauptrolle könne an Robert Pattinson oder Zac Efron gehen, waren also unbegründet.
Während Raimis Filme sich an den 1960er Comics orientierten, sollen die neuen Filme nah an der Ultimate Spider-Man-Serie von Brian Michael Bendis und Mark Bagley liegen, in der der Kampf gegen Bösewichter hinter Parkers High-School-Problemen zurückstand.
Es wird ein Film über einen Teenager, der damit umgehen muss, dass sein Onkel starb, obwohl er (der Teenager) die Macht gehabt hätte, dies zu verhindern.
Die Produktion wird noch in diesem Jahr beginnen.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Minister: 22.01.2010 21:23.
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15.01.2010 18:25 |
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Minister
Schüler
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Themenstarter
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Kaum ein Tag ohne eine weitere Neuigkeit zu Sonys geplantem Spider-Man-Reboot.
Nachdem der Regisseur mit Marc Webb ((500) Days of Summer) mittlerweile bereits feststeht, dreht sich die Gerüchteküche nun um die künftigen Darsteller des Neuanfangs.
Ein Gerücht unter vielen besagt, dass Clive Owen Kraven, einen der klassischen Spider-Man-Gegner, seines Zeichens ein passionierter Jäger mit übermenschlichen Kräften, spielen wird.
Der Coventry Telegraph hat bei Owen nachgefragt, der daraufhin meinte, dass er zwar noch nichts davon gehört habe, es seinen Mädchen es aber wohl gefallen würde, wenn er die Rolle annähme.
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24.01.2010 10:14 |
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Voldy unregistriert
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Das einzig positive daran: Vielleicht versinkt Spidy bei Webb nicht so im Schmalz wie bei Ramini.
Da fällt mir ein, wer einst statt Ramini Spiderman 1 drehen sollte, aber in seiner Weisheit abglehnt hat: *trommelwirbel* David Fincher!
Hätte Fincher damals angenommen, ich glaube Spidy wäre ein völlig anderer geworden. (wohl mit fincherischem düster-metallic-Look obendrauf)
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24.01.2010 10:45 |
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Seraph
Lehrer
Dabei seit: 08.11.2003
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Also ich sehe beim dritten Teil nicht Schmalz oder sonstiges dergleichen als das Problem an, sondern das völlig überladene Drehbuch. Es ist ja bekannt, dass die ursprüngliche Handlung völlig anders ausgesehen hat, und Raimi eben von Sony unter Druck gesetzt wurde, Venom mit in die Handlung einzubauen und den Sandmann ins Zentrum zu rücken, was den ganzen Film aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
Von ein paar eigenartigen Szenen abgesehen, ist die Peter/MJ Geschichte eigentlich nur konsequent weitergführt worden, das fand ich eigentlich noch ganz in Ordnung im Nachhinein.
Den ersten Infos nach scheint das Reboot ja total auf ein jugendliches Publikum ausgerichtet zu werden, was mir absolut gar nicht zusagt. Und ob Webb was taugt, muss sich auch erst noch zeigen, 500 Days of Summer ist zwar hervorragend, aber halt einfach eine völlig andere Art von Film, die nicht vergleichbar ist.
Und sonst, der Mann heißt RAIMI und nicht anders, diese Schreibung von dir irrtiert mich schon seit Monaten...
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25.01.2010 14:13 |
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Minister
Schüler
Dabei seit: 28.06.2006
Alter: 32
Herkunft: Dinslaken/NRW
Themenstarter
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Wir alle haben mehr oder weniger (eher weniger) erfreut zur Kenntnis genommen, dass der für 2012 angekündigte, neue "Spider-Man" ein Reboot wird. Dessen Inszenierung übernimmt Marc Webb ("(500) Days Of Summer"), und in puncto Inhalt will man sich wohl auf Peter Parkers Probleme als Teenager konzentrieren. Doch wer spielt den Mann mit Spinnenkräften? Ok.co behauptet, dieses Geheimnis gelüftet zu haben und benennt Zac Efron ("High School Musical", "17 Again") als Hauptdarsteller.
Angeblich wurde Zac Efron von niemand Geringerem als dem Ex-Spidey Tobey Maguire ("Gottes Werk und Teufels Beitrag", "Brothers") vorgeschlagen. Das Kalkül dahinter ist klar: Der 22-jährige Zac würde den kommenden "Spider-Man"-Film nur Kraft seines Auftritts für jede Menge Teenie-Fans interessant machen. Kein Wunder also, dass auch schon Gerüchte darüber umherschwirren, wer an der Seite von Zac Efron Spider-Mans Freundin Mary Jane spielt: Vanessa Anne Hudgens ("High School Musical", "Bandslam"), die Zac aus gemeinsamen Auftritten in den "High School Musical"-Filmen kennt und mit dem sie außerdem zusammen ist.
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02.02.2010 14:38 |
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Engin unregistriert
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Ich denke das sind wirklich nur Gerüchte. Andererseits: Richard Linklater dreht oder drehte zuletzt mit Efron, was mich überaus überrascht hat, weil Efron nur ein weiteres Hollywood-Gör ohne nennenswerte Schauspielerische Eigenschaften ist.
Und sorry... aber wenn Mary Jane nicht blasse hübsche rothaarige ist, drehen eh alle ab.
Wenn man schon was neustartet, dann bitte nicht wieder mit MJ... Daraus könnte man später sooo viel machen. Bis dahin Peters erste große Liebe: Gwen Stacy.
Siehe hierzu:
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02.02.2010 17:05 |
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Ich denke (hoffe), dass das wirklich nur Gerüchte sind. Sorry, aber wenn die den da reinsetzen, werd ich mir den Film nie ansehen. Schon gar nicht im Kino mit kreischenden Gören! Wer weiß, vielleicht lassen sie Peter dann noch singen.^^ Und ein kleiner Tanz im Spidey-Dress.^^ *gruselgrusel*
So wenig ich von dem Reboot halte, denke ich auch, dass Gwen Stacy eine gute Alternative zu MJ wäre.
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sig by Hinkypunk
#believeinsherlock
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03.02.2010 00:38 |
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Fluffy <3
Schülerin
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 30
Herkunft: park avenue
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ARGH DX *Vision von zu Musik am Spinnenfaden schwingendem Zac-Efron-Spidey, der zusammen mit MJ-Hudgsons LIeder über eine glückliche Welt voller Glückseeligkeit trällern, Kraken und andere Bösewichte, die aus dunklen Gassen dazuspringen und eine Steppnummer einlegen - hilfe! :O - im Kopf hab'*
Also wenn das kein Gerücht ist (und das ist es ja wohl hoffentlich), dann wär's das mit mir und dem Reboot. DX Dem ich ja eh schon überaus skeptisch gegenüberstehe. Vorallem, weil ich mich schon gefreut hatte, noch einen Teil mit dem bekannten Cast und einer fortgeführten Geschichte zu sehen - ich war zwar kritisch, wie sie die Handlung logisch und spannend bleibend fortführen wollten, aber - einfach von heute auf morgen umzudisponieren, die ganzen Schauspieler, die man schon unter Dach und Fach hatte wieder davonzujagen und nun einen teeniekompatiblen Neu-Streifen hinzulegen - da hat man mir als fan der alten reihe keinen gefallen getan. Dann lieber die Trilogie abgeschlossen lassen und vielleicht noch mal in zehn Jahren oder so mit neuer Technik, neuen Ideen und ner ausgefeilten Story an eine Neuverfilmung denken - aber so direkt darauf folgend? aargh. So, jetzt bin ich wieder still. Das geistert mir nur schon seit einiger Zeit im Kopf rum. ôó
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03.02.2010 02:00 |
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