 Der Reread 2013/2014 - Teil 5  |
Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Das denke ich auch! Mrs Figg war einfach zu aufgeregt und nervös, um die Frage richtig zu verstehen. Ich finde diese Stelle immer sehr lustig 
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22.08.2013 23:28 |
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Alan Snape
Schülerin
Dabei seit: 24.03.2009
Herkunft: Hessen
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Ich bin auch noch nie auf die Idee gekommen, dass Mrs Figg gelogen haben könnte. Für mich war eigentlich immer klar, dass sie die Wahrheit erzählt und durch ihre Nervosität die ganze Sache etwas holprig klingt.
Harry ist natürlich total angespannt und denkt sich verzweifelt "Oh je, das hätte sie ruhig besser beschreiben können, das klingt irgendwie viel zu harmlos."
Also ich kann Mmrs Figg sehr gut verstehen, versetzt euch doch mal in ihre Lage. Sie ist eine Squib und wird deshalb von der allgemeinen Zaubererwelt eh schon ausgeschlossen/abweisend behandelt. Und dann soll sie vor so einem höchst offiziellen Zauberergericht aussagen. Zudem ist sie in ihrem Leben vorher wahrscheinlich nie mit dem Gesetz in Konflikt (oder Kontakt) geraten und das ganze ist für sie absolutes Neuland.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich (ganz real in meiner Stadt z.B.) vor einem Gericht aussagen müsste, eine Sache, die ich in meinem Leben noch nicht einmal ansatzweise erlebt habe, ich glaube, ich würde nur so vor mich hinstottern und mindestens genauso vertaddelt sein wie Mrs Figg.
Von Chintz-Sesseln habe ich außer bei HP auch noch nie gehört^^
Richtig super finde ich übrigens den Seitenhieb auf Bagman und seine Wetten. Scheinbar ist seine "Wettsucht" doch noch irgendwie an die Öffentlichkeit gelangt.
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23.08.2013 15:15 |
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-Merlin-
Schüler
Dabei seit: 30.05.2013
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Ich auch nicht.
Was denn für einen Seitenhieb auf Bagman? 
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23.08.2013 22:03 |
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Alan Snape
Schülerin
Dabei seit: 24.03.2009
Herkunft: Hessen
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Mittendrin sagt Fudge (glaube ich) so etwas wie: "Darauf hätte selbst Bagman nicht gewettet."
Müsste die Stelle nochmal nachschlagen, hab aber grad das Buch nicht zur Hand.
Übrigens: Die Anhörung im Film finde ich gut gelungen. Der Gerichtssaal sieht klasse aus und überhaupt die ganzen Leute in den roten und schwarzen Roben und den Hüten. Und die schrullige Mrs Figg, wie sie versehentlich mit abstimmen will; Fudge ist auch so richtig selbstgefällig. 
Vor allem den Einstieg in die Szene mag ich total gern: Man hört erst das Klopfen des Hammers als Harry mit Mr Weasley noch vor der Tür steht, dann erst wird die Szene eingeblendet mit dem nervösen Harry und dann der Blick plötzlich in diesen riesigen Saal mit all den Leuten vom Zaubergamot und Fudge, der die Anklage runterleiert.
Ok, genug zum Film... 
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23.08.2013 23:46 |
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Lord_Slytherin 
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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24.08.2013 23:07 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ich glaube, das verwechselst du mit Band 4, als Harry diesen Abstecher in Dumbledores Denkarium macht. Da sieht er zumindest, wie Bagman vorgeladen wird wegen Anschuldigungen im Zusammenhang mit den Todessern.
Irgendwann in diesem Band fällt auch der von dir zitierte Satz.
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Wo bleibt denn nun "Mrs Weasleys Wehklage"?? 
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24.08.2013 23:23 |
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Nein, Alan Snape hat schon recht.
Orden des Phönix, S.175
"Aber Dementoren sollen in einer Muggelkleinstadt umherspazieren und ganz zufällig einem Zauberer über den Weg laufen?, schnaubte Fudge. Die Wahrscheinlichkeit muss ja wohl sehr gering sein. Selbst Bagman hätte darauf nicht gewettet."
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25.08.2013 00:26 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ok, ich nehme alles zurück. Danke für den Hinweis, Orion Black und Respekt an Alan Snapes Gedächtnis 
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25.08.2013 00:33 |
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Ok, ich nehme alles zurück. Danke für den Hinweis, Orion Black und Respekt an Alan Snapes Gedächtnis
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Oder seinem Bücherschrank. 
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25.08.2013 01:16 |
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Stretz
Schüler
Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 31
Themenstarter 
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Macht ruhig schon mal weiter. Mir geht dieses gespame nur tierisch auf den Keks
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25.08.2013 09:39 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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25.08.2013 13:06 |
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Nardana
Schülerin
Dabei seit: 15.04.2012
Alter: 32
Herkunft: Österreich
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Im Original steht: "Ron, I’ll have to get you more pajamas, these are
at least six inches too short, I can’t believe how fast you’re growing . . ."
Das wären also eher 15 Zentimeter, was mir doch ziemlich viel erscheint.
Vielleicht haben sie noch was von ihrem gewonnen Preisausschreiben aus dem 3. Band? In Band 2 hat JKR es mit der Armut der Weasleys etwas übertrieben, denn wenn man allein die Kosten der Schulbücher bedenkt und das mit der 1 Galleone und den paar Silbersickeln aus dem Verlies der Weasleys vergleicht, so kann sich das nicht ausgehen.
Die Darstellung des Irrwichts in der Form der toten Familienmitglieder von Mrs. Weasley finde ich sehr glaubwürdig geschildert. Die Irrwichtgestalten der Schüler aus Band 3 fand ich ehrlich gesagt schon immer ein wenig schwach als Angst.
Die Tatsache, dass offenbar der Schulleiter autonom entscheidet, welche Schüler ab dem 5. Jahr Vertrauensschüler werden, zeigt wieder einmal, dass die Zaubererwelt auch in der Schule noch etwas rückständig ist. In der Muggelwelt werden die Klassensprecher und Schulsprecher ja von den Schülern demokratisch gewählt und nicht vom Lehrkörper ernannt und hier sind sie auch eher Vermittler zwischen Schüler und Lehrer und kein verlängerter Arm der Lehrer wie in HP.
Offenbar ist es üblich, pro Haus und Jahrgang ab der 5. Klasse 2 Vertrauensschüler zu wählen - einen Jungen und ein Mädchen. Bei der geringen Schülerzahl in Hogwarts frage ich mich, was denn der Direktor macht, wenn er keinen Fünftklässler eines Hauses für dieses Amt für geeignet hält. Muss er dann das geringste Übel wählen - so wie Malfoy aus Slytherin?
Harry ist eifersüchtig auf Ron, weil dieser Vertrauensschüler wurde - hier bietet sich auch dem Leser erstmals richtig die Möglichkeit sich in Ron hineinzufüllen, der sonst immer im Schatten Harrys stand.
Die Bücherlisten werden am letzten Ferientag verschickt! Das fände ich als Elternteil - insbesondere als Muggelelternteil ehrlich gesagt eine Frechheit. Nicht jeder hat die Zeit und die Möglichkeit urplötzlich am letzten Ferientag einen Großeinkauf zu unternehmen. Erstmal müssen jene, die einen längeren Anfahrtsweg haben, diesen planen, dann muss sich zumindest ein Elternteil Urlaub nehmen - der Chef wird sich freuen, wenn er dass erst am betreffenden Urlaubstag erfährt, und wenn man kleine Kinder hat, muss man auch erstmal eine Aufsicht organisieren.
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25.08.2013 13:39 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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25.08.2013 16:19 |
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Mark Maritain
Schüler
Dabei seit: 15.10.2010
Herkunft: Nykerien, Myra
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Ich halte diese Kapitel für eines der interessantesten und wichtigsten in allen Büchern. Interessant deshalb, weil es eines der wenigen ist, in denen Harry sich selber reflektiert, wichtig, weil er zu dem Schluss kommt, nichts besonderes zu sein. In den Büchern zuvor gewinnt Harry eine Art Superheldenstatus, eine Position, in der sein Sieg am Ende des Buches gewiss ist. Hier schrumpft Harry wieder auf menschliches Maß, er erkennt, dass er ein gewöhnlicher Schüler ist, der Ron allenfalls seine Flugkünste voraus hat. Dadurch werden die Bücher spannender, Harrys Sieg ist nicht mehr gewiss.
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- Alle Anwesenden sind sich einig, dass derjenige Vertrauensschüler wird, der am wenigsten Ärger macht. Dass passt natürlich zu Draco, der es, um es einmal freundlich auszudrücken, versteht sich anzupassen.
- Mr. Malfoy ist abermals im Ministerium um Fudge Gold zu übergeben. Diese offene Korruption ist wirklich auffällig, zumal sie nicht an sich verurteilt wird sondern nur, weil hier einer der Todesser den Minister kauft. Das wirft ein weiteres Mal die Frage auf, wie die Malfoys und andere, alteingesessene Zaubererfamilien an ihr Vermögen gekommen sind. Natürlich wird es durch Erbschaft von einer Generation zur nächsten vererbt, doch sollte es durch unvermeidliche Ausgaben und Erbteilung nach und nach aufgezehrt werden. Ob es magische Investments gibt oder Muggel, die ohne es zu wissen das Land von Magiern bearbeiten oder in ihren Unternehmen arbeiten?
- Als Harry den Brunnen der Magisches Geschwister genauer betrachtet fällt ihm auf, wie verlogen die Darstellung ist.
- Bemerkenswerterweise benutzen Magier Müllbeutel. Aus Kunststoff oder Tuch? Ob es auch eine magische Müllabfuhr gibt? Wenn man die Gesellschaft der Magier im Detail untersucht stößt man stets auf Probleme.
- Ist jemandem das Wort "butterig" (S. 198) schon einmal außerhalb dieses Kapitel begegnet?
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Bücherlisten
Die kommen natürlich so spät, weil Dumbledore Umbridge nur als letzte Lösung verpflichtet, als ihm keine Alternative bleibt. Erst nachdem sie als Lehrerin für die Verteidigung gegen die Dunklen Künste feststeht können die Bücherlisten geschrieben werden.
Schicksal der Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Sind die Gründe für deren Ausscheiden vor Harrys erstem Jahr bekannt? Vielleicht waren die weniger spektakulär und wurden als Überarbeitung oder Krankheit etikettiert. Vielleicht wird deswegen im ersten Band nur der Verdacht geäußert, dass der Posten verflucht ist, ohne dass näheres bekannt ist.
Reaktion von Ron und Hermine auf Harrys Freilassung
Ich könnte mir vorstellen, dass Hermine die Zustände im Zaubereiministerium erkennt und weiß, dass Harrys Freilassung nicht sicher war. Darüber hat sie auch mit Ron geredet, so dass beide eher erleichtert als triumphierend reagieren.
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25.08.2013 17:27 |
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