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Zum Ende der Seite springen DC Universe Animated Original Movies
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Darth Destructo Darth Destructo ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 01.03.2011



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@casey: Stimmt, "Return of the Joker" ist genial, ist aber noch ein Ableger des DC-Animated-Universe und letztendlich ein Spin-Off von "Batman: The Animated Series". Nebenbei bemerkt, die erste Staffel von "Batman Beyond" ist hierzulande sogar erhältlich und lohnt auf jeden Fall einen Blick. Besonders gelungen ist u.a. die Folge, in der Mister Freeze einen Auftritt hat.



Dafür betest nicht nur du. Wenn dann noch Conroy als Batman dazukommen würde, wäre bewiesen, dass es einen Gott gibt. breites Grinsen Da gibt's übrigens ein interessantes Fan-Werk von einem Stimmenimitator:

Ich habe inzwischen auch gewisse Hoffnungen, dass der Joker in der anstehenden Verfilmung von "The Dark Knight Returns" von Hamill gesprochen wird - es hieß in der Pressemitteilung (wenn ich mich recht erinnere), dass einige von der alten B:TAS-Garde zurückkehren würden. Conroy als Batman, Hamill als Joker, vielleicht noch Richard Moll als Two-Face (siehe ), und wenn dann noch Shirley Walkers geniales zurückkehrt...

So, ich stelle in diesen Thread jetzt auch nach und nach mal meine Reviews zu den DCUAOM, beginnend mit "Batman: Gotham Knight":




Vier Kinder treffen sich und erzählen sich von ihren Begegnungen mit Batman (Kevin Conroy), wobei jedes den Dunklen Ritter völlig anders sieht, etwa als vampirhaftes Schattenwesen oder als Mensch-Fledermaus-Hybrid. Nur das vierte Kind ist Batman nie begegnet. Als jedoch ein Maskierter eindringt, gefolgt von Batman, kann auch der vierte endlich eine Geschichte erzählen, und diese ist sogar wahr.


Anna Ramirez (Ana Ortiz) und Crispus Allen (Gary Dourdan), Mitglieder von Gordons (Jim Meskimen) Major Crimes Unit, sollen den Verbrecher Jacob Feely nach Arkham bringen. Auf dem Weg geraten sie in Streit über Batman und seine Methoden. Dieser Streit hält bis zum Rückweg an, doch plötzlich geraten die beiden mitten in einen Bandenkrieg und lernen Batman dabei persönlich kennen.


Lucius Fox (Kevin Michael Richardson) hat ein neues Gerät entwickelt, dass es Batman möglich macht, einen Schutzschild um sich herum aufzubauen, sodass Kugeln von ihm abprallen. Bald schon muss er allerdings feststellen, dass dieses Gerät die Einsätze für ihn selbst sicherer macht, aber gefährlicher für alle anderen.


Killer Croc, ein geflohener Patient aus Arkham Asylum mit einer besonderen Hautkrankheit und Fledermausphobie, versteckt sich in der Kanalisation. Und auch Jonathan Crane (Corey Burton), alias Scarecrow, treibt sein Unwesen. Batman muss beiden Einhalt gebieten.


Angeschossen taumelt Batman mit einem Waffenpacket durch die Kanalisation und erinnert sich dabei an sein Training bei einer Frau namens Cassandra (Parminder Nagra). Diese sollte ihm helfen, gegen Schmerzen unempfindlich zu werden, was zum Teil überhaupt nicht und zum Teil viel zu gut funktionierte.


Der Attentäter Deadshot (James Meskimen) wird angeheuert, um Gordon zu ermorden, wobei in Wirklichkeit Batman das wahre Ziel ist. Es kommt, wie es kommen muss: Batman und Deadshot stürzen sich in ein gefährliches Duell.


„Batman: Gotham Knight“ nimmt in jeder Hinsicht eine besondere Stellung unter den DC Universe Animted Original Movies ein, da es, im Gegensatz zu den anderen Filmen dieser Reihe, nicht für sich selbst steht – es handelt sich hierbei um eine Brücke zwischen „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ – und dazu noch ein Stilexperiment darstellt: Was kommt heraus, wenn man Batman mit japanischer Animation kreuzt.
Um beides gut unter einen Hut zu bekommen, entschied man sich, ähnlich wie bei „Animatrix“, eine Anthologie von sechs Kurzfilmen von unterschiedlichen Autoren, Regisseuren und in unterschiedlichen Stilen zu produzieren. Das Ergebnis ist leider eher durchwachsen.
Schon die erste Geschichte zum Beispiel, „Have I Got a Story for You“, ist eher schwach. Die Idee, Kinder ihre Ansichten über Batman erzählen zu lassen, ist zwar gut, wurde aber im Rahmen von „Batman: The Animated Series“ schon um einiges besser umgesetzt, nämlich in der Folge „Legends of the Dark Knight“, die sich zufälligerweise auf dem Bonusmaterial der Special Edition von „Gotham Knight“ befindet. Hinzu kommt, dass der Zeichenstil dieser Episode einfach fürchterlich ist.
Zum Glück verbessert sich die zweite Geschichte, „Crossfire“, enorm. Die Handlung ist zwar sehr einfach, sie besteht eigentlich nur aus einer Fahrt nach Arkham und wieder zurück, aber die Umsetzung ist fantastisch. Stil und Atmosphäre sind sehr detailliert und düster, die Charaktere interessant und Batman bekommt einen tollen Auftritt.
„Field Test“ ist dagegen wieder weniger unterhaltsam oder stilistisch gelungen. Die Geschichte selbst ist ziemlich vergessenswert, während Bruce Wayne hier aussieht, als wäre 17 Jahre alt.
Mit „In Darkness Dwells“ geht es glücklicherweise wieder aufwärts. Der Zeichenstil ist zwar nur suboptimal, gerade Gesichter sehen zum Teil etwas merkwürdig aus, aber sehr schön düster und atmosphärisch. Die Geschichte um Killer Croc und Scarecrow ist kurzweilig und spannend erzählt.
„Working Through Pain“, das fünfte Segment, ist eher ruhig, fast schon philosophisch und erzählt eine Episode aus Batmans Ausbildungszeit.
„Deadshot“ schließlich bildete Abschluss und zugleich auch – zusammen mit „Crossfire“ – den Höhepunkt von „Gotham Knight“. Optisch macht diese Episode noch mehr her als „Crossfire“, die Handlung ist geradlinig, aber spannend und arbeitet schön die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Deadshot und Batman heraus.
Werfen wir nun noch einen Blick auf „Gotham Knight“ als Gesamtfilm. Dass Kevin Conroy Batman spricht ist natürlich ein dickes Plus, auch wenn er in manchen Segmenten, insbesondere in „Field Test“, zu alt klingt. Aber dennoch, Kevin Conroy IST einfach Batman.
An der Gesamtkonzeption habe ich allerdings noch etwas zu meckern: Um wirklich als Bindeglied zwischen „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ fungieren zu können, ist „Gotham Knight“ zu losgelöst von der Nolan’schen Kontinuität und dabei auch zu „zersplittert“; um als alleinstehendes Werk zu funktionieren wird dann aber doch wieder zu sehr auf den Realfilmen aufgebaut. Das hat zur Folge, dass „Gotham Knight“ ein wenig unausgegoren wirkt. Ich habe allerdings gelesen, dass der Roman zum Film da Abhilfe schaffen soll, die einzelnen Segmente besser miteinander verknüpft sind und mehr Bezüge zu „Batman Begins“ aufgebaut werden.
Fazit: „Gotham Knight“ funktioniert ganz gut als Stilexperiment, wirkt als Bindeglied zwischen „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ jedoch zu unausgegoren. Kevin Conroy und die Segmente „Crossfire“, „In Darkness Dwells“ und „Deadshot“ sorgen dennoch für einen recht gelungenen Film, und die vier beigelegten Episoden aus „Batman: The Animated Series“ („Legends of the Dark Knight“, „Heart of Ice“, „I am the Night“ und „Over the Edge“) sind natürlich über jeden Zweifel erhaben.

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The Sith will rule the galaxy. And then we shall have peace...
27.08.2011 18:18 Darth Destructo ist offline E-Mail an Darth Destructo senden Homepage von Darth Destructo Beiträge von Darth Destructo suchen Nehme Darth Destructo in deine Freundesliste auf
casey
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Ich habe grade mit All-Star Superman angefangen, bin mir aber nach nicht einmal 15 Minuten nicht sicher, ob ich mich da weiter durchquälen soll.

Der Film handelt davon, dass Superman durch eine radioaktive Verstrahlung (er flog zu dicht an die Sonne) nur noch wenig Zeit zu leben hat. Sich dieser schlimmen Nachricht stellend, versucht er, noch einiges zu regeln, bevor er stirbt.

Ich habe das Comic nicht gelesen, aber ich erwartete etwas tiefgründiges, leicht abgedrehtes im Stil von "Whatever happened to the Man of Tomorrow?". Eine Story, die sich auf das Innenleben von Superman konzentriert, fernab des übermächtigen Strahlemanns. Möglicherweise kommt das ja noch, aber das, was ich bisher gesehen habe, war einfach nur grausig.
Die Animationen gefallen mir dieses Mal gar nicht, dabei kann ich nicht mal genau sagen, woran das liegt. Teilweise rutscht das Ganze schon ins animeartige rein und das passt mir überhaupt nicht! Vor allem Supermans Kostüm sieht dämlich aus (das "Höschen" ist zu breit, das Cape ist an der falschen Stelle an den Schultern festgenäht und viel zu kurz). Doch damit käme ich klar, wenn die Story nicht so hirnrissig wäre.
Erst einmal ist es ein grober Logikfehler, dass Superman durch die Strahlung der Sonne einen schleichenden Tod erleidet, ist es doch genau die selbe Sonne, die ihm seine Kräfte überhaupt erst verleiht. Das kann ich jedoch noch hinnehmen, es ist ja nur der Aufhänger für das im Grunde sehr interessante Gedankenspiel "Was wäre, wenn der mächtigste Superheld der Welt erfährt, dass er bald sterben muss?" Aber statt auf diese Nachricht erst einmal geschockt zu reagieren, wie es jeder Mensch tun würde, schluckt Supi nur einmal kurz und offenbart seine Geheimidentität kurz darauf Lois, um sie danach in seiner Festung der Einsamkeit aus- und rumzuführen.
Und hier wird es nun so richtig scheiße. Grant Morrison, der die Vorlage lieferte, hat ja in den 90ern mehr als eine erstklassige JLA-Story geschrieben, sein ständiges Problem ist aber, dass bei ihm immer alles heillos übertrieben und groß groß GROß sein muss. Wenn er mit dieser Einstellung auf Superman trifft, der mit seiner riesigen Macht sowieso schon leicht nervig ist, kann das eigentlich nur schief gehen.
Superman sperrt die Festung mit einem Schlüssel auf, den er aus einem Zwergstern gebastelt hat und der eine halbe Million Tonnen wiegt. Eine. Halbe. Million. Tonnen. Das sind fünfhundert Million Kilo. Für einen .
Ja, Superman ist stark. Ja, Superman kann schwere Sachen heben. Aber ernsthaft: Was soll das?
Und so geht es weiter. In der Zeit, in der Lois sich ein Kleid anzieht und sich die Haare zurecht zupft, fliegt er zu einem Planeten im Alpha Centauri System und pflückt ihr dort einen Blumenstrauß. Zur Info: Alpha Centauri ist über weit weg. Hätten ein paar Original Tulpen aus Holland nicht gereicht?!
Dann macht er sie noch mit einem Mini-SunEater bekannt, den er irgendwo aufgegabelt hat und den er mit Sonnen füttert, die er mittels Hammer und Amboss erzeugt, weil es ja so erstrebenswert ist, ein Wesen, das, wenn es einmal groß ist, ganze Sonnensysteme auslöscht, aufzupäppeln Vogel zeigen Und am Ende zeigt er ihr dann noch mit seinem "Zeitteleskop" seinen Nachfahren aus dem 84. Jahrhundert, der natürlich noch den selben Nachnamen hat und laut Lois ihrem Vater ähnlich sieht. Es ist ja vollkommen logisch, dass sich eine gewisse Familienähnlichkeit über dreiundsechzigtausend Jahre hält!

Naja, und an der Stelle habe ich ausgeschaltet. Das ist einfach ein bisschen too much Stoßen

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von casey: 09.04.2012 13:09.

19.09.2011 01:10 casey ist offline E-Mail an casey senden Beiträge von casey suchen Nehme casey in deine Freundesliste auf
Darth Destructo Darth Destructo ist männlich
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Batman: Year One Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Story: Viele Jahre nach dem Tod seiner Eltern kehrt der junge Milliardär Bruce Wayne (Benjamin McKenzie) nach einer Weltreise, während der er Körper und Geist gestählt hat, in seine Heimatstadt Gotham City zurück, um gegen das Verbrechen vorzugehen. Gleichzeitig wird auch James Gordon (Bryan Cranston), ein Polizist aus Chicago, nach Gotham versetzt und muss bald erkennen, dass die Polizei dieser Stadt hoffnungslos korrupt ist. Während Gordon sich seinen Platz erkämpft und dabei sauber bleibt, nimmt Wayne die Identität Batmans an, um gegen Korruption und das organisierte Verbrechen zu kämpfen.

Kritik: „Batman: Year One“, geschrieben von Frank Miller und gezeichnet von David Mazzucchelli, ist ohne Zweifel einer der besten und einflussreichsten Batman-Comics und definierte den Dunklen Ritter zusammen mit Millers „The Dark Knight Returns“ während der 80er neu. Darüber hinaus hatte die Geschichte auch enormen Einfluss auf Chris Nolans‘ „Batman Begins“, ebenso wie (wenn auch nicht ganz so stark), Tim Burtons „Batman“. Dass „Batman: Year One“ nun im Rahmen der DC Universe Animated Original Movies umgesetzt wurde ist daher eigentlich mehr als angemessen, und wie üblich ist die Arbeit Warner Animated sehr solide. Da es sich hierbei um eine sehr genaue Umsetzung handelt, ist die Story natürlich durchweg überzeugend und der Film fühlt sich sehr „rund“ und ausbalanciert an, obwohl er mit seinen 64 Minuten doch mitunter recht kurz ist. Anders als andere DCUAOMs fühlt er sich allerdings nicht wirklich zu kurz an, obwohl man durchaus die eine oder andere Szene noch etwas hätte erweitern können. Anders als etwa „Batman: Under the Red Hood“ fügt „Batman: Year One“ der Vorlage nichts hinzu, was allerdings gerade bei DIESER Vorlage nicht wirklich tragisch ist. Nach wie vor ist „Year One“ mehr die Geschichte Jim Gordons als Batmans und das wird auch im Film deutlich. Darüber hinaus wurden erfreulicherweise auch keine der (vor allem für amerikanische Verhältnisse) pikanteren Details der Vorlage entfernt.
Graphisch hielt man sich bei der Umsetzung, vor allem, was die Figuren angeht, sehr eng an Mazzucchellis Stil und Farbgebung, auch wenn die Hintergründe, die wohl hauptsächlich direkt aus dem Computer stammen, ein wenig zu „sauber“ wirken, gerade im Gegensatz zum schmutzigen Ambiente des Comics.
Wie üblich sind die Figuren auch wieder sehr gut besetzt, auch wenn keiner der Sprecher wirklich herausragt. Sowohl Bruce Wayne als auch Comissioner Gordon wurden sehr gut umgesetzt, Benjamin McKenzie und Bryan Cranston schaffen es gut, die Emotionen ihrer Figuren stimmlich darzustellen. Auch Eliza Dushku, die Catwoman sowohl in „Year One“ als auch im „DC-Showcase“ Kurzfilm spricht, ist äußerst passend. Besagter Kurzfilm ist leider, gerade im Vergleich zu den anderen drei, eher etwas schwach, wenn auch sehr ansehnlich (und für einen Zeichentrickfilm doch recht freizügig) animiert.
Fazit: Gelungene Umsetzung eines Klassikers, die (v.a. aufgrund der Vorlage) eindeutig zu den besseren DCUAOMs gehört, aber „Under the Red Hood“ nicht ganz das Wasser reichen kann, da dieser seine Vorlage wirklich extrem aufwertete, während „Year One“ sie „nur“ umsetzt.



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28.10.2011 13:18 Darth Destructo ist offline E-Mail an Darth Destructo senden Homepage von Darth Destructo Beiträge von Darth Destructo suchen Nehme Darth Destructo in deine Freundesliste auf
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Ich habe den Film jetzt auch endlich gesehen (und war überrascht, dass es ihn sogar schon auf Deutsch gibt!) und stimme dir in allen Punkten zu. Es ist eine wirklich tolle Umsetzung, wobei es mich echt nicht stört, wenn sie der Vorlage nicht viel hinzufügen.
Grade am Anfang empfand ich die Übergänge der einzelnen Szenen als ein wenig zu abgehackt. Außerdem kommt es mir bei den Szenen, in denen Bruce noch darüber grübelt, wie er die ganze Sache jetzt anpacken soll so vor, als hätten sie da einiges rausgekürzt (ich kann es allerdings nicht nachschlagen, ich habe das Comic nicht hier). Ich beziehe mich da auf seine Überlegung bezüglich eines machtvollen Symbols, welches "Furcht in die Herzen der Verbrecher säht". So ganz sicher bin ich mir allerdings nicht (dieser Gedankengang über den "abergläubischen Haufen" kommt ja mehr als einmal im Laufe der Zeit vor). Wenn das stimmt und meine Erinnerung mich nicht trügt, finde ich das ein bisschen schade. Zeit genug hätten sie ja gehabt.

Dennoch ein echt toller Film, ich kann den nächsten kaum erwarten!

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14.11.2011 03:36 casey ist offline E-Mail an casey senden Beiträge von casey suchen Nehme casey in deine Freundesliste auf
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Wie es scheint, werden die "DC Universe Animated Original Movies" hierzulande nicht mehr herausgebracht. "Justice League: Doom" (lose Adaption der JLA-Geschichte "Tower of Babel", allerding mit Vandal Savage und der Legion of Doom statt Ra's al Ghul, der Trailer), der nächste Film der Reihe, erschien im englischsprachigen Raum bereits im Februar und die Ankündigung einer deutschen Veröffentlichung sucht man immer noch vergebens. Während im Juli bereits "Superman vs. the Elite" veröffentlicht wird, blicken wir wohl in die Röhre. Bei besagtem Superman-Film wäre das wohl noch zu verkraften (die Anmiation, wie im zu sehen, gefällt mir nicht wirklich), auch wenn ich als Sammler natürlich gerne ALLE DCUAOM hätte, aber wenn im Herbst "The Dark Knight Returns" kommt und hierzulande nicht veröffentlicht wird, bleibt mir nur diese Reaktion:
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, die auch gleich die ersten Bilder des Films liefert, scheint das leider zu bestätigen.

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20.05.2012 16:19 Darth Destructo ist offline E-Mail an Darth Destructo senden Homepage von Darth Destructo Beiträge von Darth Destructo suchen Nehme Darth Destructo in deine Freundesliste auf
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