Exsanguis
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26.10.2005 18:14 |
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Nightrunner
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Also ich muss zugeben, dass ich früher auch schon öfter Selbstmordgedanken hatte.
Heute eigentlich nicht mehr. Wenn man älter und reifer wird denkt man halt daran, dass es immer noch Menschen gibt dennen es noch schlechter geht als einem selbst.
Selbstmörder sind meiner Meinung nach zu 99% keine gesunden Menschen. Sie sind "psychisch- und nervenkrank".
Außerdem ist man meiner Meinung nach selber egoistisch wenn man Selbstmörder als feige, egoistisch oder sonstwie beurteilt oder verurteilt.
Es gibt halt Menschen die es im Leben nicht so leicht haben, als andere. Auch diejenigen die sich ihren Erfolg hart erarbeiten mussten, wurden dazu mit dem dafür nötigen Talent bzw. Potential geboren um erreichen zu können was sie erreicht haben.
Meistens sind es gerade diese Menschen die Selbstmörder dann verurteilen. Zähle meine Mutter sogar auch dazu. Nur so als Beispiel.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nightrunner: 27.10.2005 12:51.
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27.10.2005 12:50 |
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Nosferatu
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Man mag mich engstirnig nennen, aber wo bitte denken die Leute nur an sich
wenn sie Selbstmörder als feige etc. bezeichnen?
Ich denk mal das ist einfach nur Misstrauen (Verachtung würd Ich jetz nich verwenden,
das wäre zu krass ausgedrückt) oder auch Unverständnis, aber nich Egoismus.
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27.10.2005 15:54 |
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I'm what I'm
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Eine Freundin hat letztens versucht sich selbst umzubringen weil nichts mehr ging. SIe hat sich mit wirklich allen verstritten ausser mir und ich fand es schon scheiße das sie nicht an mich gedacht hat aber ich kann sie auch echt verstehen, wenn alles schief geht und man sich dann mit der Mutter, mit den besten Freunden zerstreitet und der eine dann sagt ich will dich NIE wieder sehen und dann sagt der Vater nein du darfst deine Halbschwester nicht sehen da würde mir meine Umwelt auch scheiß egal sein. Ich selber habe auch schon oft an Selbstmord gedacht und das einzige was mich öfter davon abgehalten hat ist das ich tierische Angst vor schmerzen habe. Und weil ich mein Bruder nicht alleine lassen will. Und noch zwei andere gründe. Aber wenn man meine Vergangenheit kennt denk ich ist das auch verständlicher. Aber seid ich eine neue Einstellung habe ist das auch schon verdammt verbessert Und ich denke nicht jeder schiebt nur Selbstmitleid die Freundin zum Beispiel ist eigentlich ein total froher Mensch der nicht wirklich selbs mitleid hat aber wenn dann alles auf einmal kommt dann will man auch nicht mehr und dann ist einem auch alles scheiß egal
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27.10.2005 15:57 |
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Nightrunner
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Weil sich solche Leute nur immer an sich selbst orientieren und sich nicht in andere Leute reinversetzen können und wollen.
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27.10.2005 16:26 |
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Nosferatu
unregistriert
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Sowas kannst du aber nicht verallgemeinern.
Sicher, es gibt solche Leute, aber ich denke doch dass sich die meisten
sehr wohl damit auseinandersetzen und auch versuchen sich in solche Leute
reinzuversetzen.
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27.10.2005 16:50 |
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Göttin der Nacht
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@ Nosferatu:
Ich weiß nicht, ob du jemals wirklich mit dem Thema Selbstmord zu tun hast, oder in was für einer Familie du lebst.
Aber nicht in jede Familie kann man eine heile Welt vorfinden, und es ist erschrecked, wie schlimm es manche Kinder in ihrer Familie haben. Ich selber war in meiner Familie auch nicht immer glücklich, und ich persönlich weiß wie schwer es in einer solchen Familie ist.
Ich habe schon öfters an Selbstmord gedacht, und das hatte nie etwas damit zu tun, dass ich es mir einfach machen wollte. Wenn du selber schon mal in einer solchen Situation gewesen wärest, wüsstest du es. Es ist weder leicht sich erstmal dazu zu entschließen, seinem Leben ein Ende setzen zu wollen, noch ist es einfach, das durchzuführen.
Das Leben hat nicht bis in alle Ewigkeiten für alle Leute auf dieser Welt einen Sinn. Du kannst gute Freunde haben, von denen du weißt, dass sie immer für dich da sind, aber gleichzeitig kannst du auch an Selbstmord denken. Natürlich willst du deine Freunde nicht zurück lassen, aber manchmal ist es halt der einzige Ausweg, den jemand noch sieht.
Es mag einfach zu sagen sein "Ja, wenn du daran denkst und es dir so schlecht geht, dann geh halt zum Psychologen oder hol dir anders Hilfe", aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Zum einen ist das hier ein Thema, über das in der Gesellschaft viel zu wenig gesprochen wird, und ich sehe auch bei dir, Nosferatu, dass du keinerlei Verständnis für die Entscheidung einer Selbstmörders hast. Und solche Leute gibt es überall. Wie soll man da mit jemanden darüber sprechen? Das letzte, was ein Selbstmörder wohl hören will ist "Du bist doch krank und egoitisch!" Vielmehr ist die Entscheidung zum Selbstmord und auch der Selbstmordversuch ein Hilfeschrei, der auf alle Fälle Beachtung bekommen sollte und nicht als Lapalie eingestuft werden sollte.
Eine andere Seite der Medallie ist zudem, dass sich gar nicht jeder Hilfe holen kann. Einfach weil es nicht möglich ist.
Bei vielen Selbstmördern spielen private Probleme und besonders Probleme mit der Familie in diese Entscheidung mit rein. Wie soll jemand, der von seiner Familie zum Beispiel schlecht behandelt wird, was dagegen machen? Die Angst übermannt das immer, und er würde auch nie auch nur auf die Idee kommen, mit jemanden darüber zu sprechen!
Und was auch noch wichtig ist bei der ganzen Sache: Du kannst auch jemanden nicht zwingen, sich Hilfe zu holen! Jeder potenzielle Selbstmörder muss mit seinen Problemen erstmal selber bis zu einem gewissen Punkt fertig werden, ehe er sich Hilfe holen kann. Was bringen tausend Sitzungen beim Psychiater, wenn der Betroffene das gar nicht will oder gar nicht bereits ist?
Es gibt Menschen, die eine tolle Familie haben und solche, die es nicht haben. Es gibt Menschen, die absolut glücklich sind, und solche, die es nicht sind. Es gibt Menschen, die die Hilfe und Unterstützung bekommen, die sie persönlich brauchen, und solche, die es nicht bekommen.
Selbstmord ist weder etwas Schönes noch etwas Leichtes, und man sollte ernsthaft darüber nachdenken, wie es jemanden innerlich gehen muss, der über Selbstmord nachdenkt.
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27.10.2005 17:31 |
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I'm what I'm
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Naja ich lebe angeblich in einer heilen Welt und unsere Familie wäre ja doch so toll und so Zitat von meiner Oma 'Zum Glück ist bei uns in der Familie noch nie was schlimmes passiert.' Tatsache ist aber es wird einfach nur tod geschwiegen und wenn man was sagt ist man lügner. Es wäre durch ein anderes Mitglied beinahe meine Oma umgebracht worden. Meine Mutter stand daneben. Und dann gibt es noch diverse andere Sachen und wenn dann keiner ausser meiner Mutter da ist mit der man darüber reden kann dann sieht man manchmal einfach keinen Ausweg. Oder wenn egal was ist man von der eigenen Familie immer schief angeguckt wird als wenn man lüge hat man irgendwann keine lust mehr. Und freunde mit dennen ich über meine Vergangenheit reden kann gibt es nicht. Keiner von den würde mich verstehen und wahrscheinlich würden sie mir ebenfalls nicht glauben. Ich habe zum Glück mitlerweile ein anderes Ventil für das ganze Gefunden um nicht immer an Selbstmord zu denken. Ich schreibe Gedichte und ich denke einfach über alles nach. Auf einer Postkarte die ich total schön finde ist ein Spruch drauf gedruckt der meinung nach viel wahres beinhaltet 'Ein Freund ist jemand der deine Vergangeheit verstehet, an deine Zukunft glaubt, und dich heute so nimmt wie du bist.' Aber erst mal jemanden finden der das kann.
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28.10.2005 06:53 |
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Pritty Lonnie
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Tja Nosferatur,da hast du ein,naja,wie soll ich sagen,"empfindliches" thema getroffen.
ich mein,ich hab mit dem thema(leider)schon oft kontakt gehabt.
zum einen,hab ich in nem chatroom 1-2 stunden lang mit 5-7 leuten geredet,denen es ECHT beschissen ging,und warscheinlich immer noch geht.
da war das "überthema" auch selbstmord,und ich war diejenige,die als einzige wegen nem andren problem in dem chat war.
naja,und fast aller dieser jugendlichen(zwischen 12 und 17 waren die)haben sich schon mal geritzt,und für sie war das was ganz natürliches.
und einer von ihnen,mit masiven problemen,hat sich jedes wochenende besoffen und regelmäßig drogen genommen
(ich kann nur in der vergangenheit von ihnen reden,weil ich nichts mehr von ihnen gehört hab)
ja,und wenn man solchze probleme hat,dann scheint einem diese möglichkeit gar nicht so abwegig.
oder ich kenne jemanden(15),der auch versucht hat sich umzubringen,weil ihr bester freund(17) bei nem unfall gestorben ist,sie hat aber nicht geschafft...
naja,und ehrlich gesagt,wenns mir mal wieder so richtig scheiße geht,dann spiel ich auch mit dem gedanken,und das ist leider nicht grad selten..
ich habe tage,(naja eigentlich fast jeden tag) da denk ich mir nur
" mein gott,ich HASSE diese familie"
meine "eltern" streiten sich non stop,mein bruder schafft es ständig,sich bis in die bewusstlosigkein zu saufen.
und mein"biologischer" vater..ja der...ist an ner überdosis gestorben...
meinen stievfater,ja den...hasse ich nicht wirklich..aber ich bin normalerweise kurz davor...
ja natürlich hab ich tolle freunde ect. aber irgentwie hab ich es nie geschafft,eine BESTE freundin bzw einen BESTEN freund zu finden..naja mit 4x umziehen und 4x klassenwechsel ging das leider auch schwehr..
aber auf den gedanken allgemein kann man auch nur kommen,wenn es einem so schein,als wäre alles scheiße,alles auswegslos,..man denkt >scheiße,ich steck in der sackgasse,ich komm hier nicht raus< man wird immer panischer,bis man einfach irgentwie raus MUSS,..und der weg ist leider oft der selbstmord...ja, man fühlt sich..so richtig am boden,kaputt,am ende...und naja...
ach ja,wenn man sich nicht wirklich mit dem thema auseinander setzen will,dann sollte man,ja dann DARF man auch nicht falsch und vorschnell urteilen,..ja das wollt ich nur noch sagen...
also, lg...
edit: ich stimme so alles in allem göttin der nacht zu,sie hat so ziemlich das selbe wie ich gesagt^^
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Pritty Lonnie: 29.10.2005 19:10.
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29.10.2005 18:52 |
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I'm what I'm
unregistriert
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also BESTE freunde hab ich auch nicht ich hab noch nicht mal so freunde ich habe lasst mich überlegen 3 freunde und da sie nicht meine beste Freunde sind kann ich mit denen nicht über solche sachen reden und wenn man das alles nicht raus lassen kann dann ist es meiner Meinung nach noch viel schlimmer ausserdem gibt s dann auch nicht so einen richtigen Grund um davon ab gehalten zu werden
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29.10.2005 20:15 |
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ginny21
unregistriert
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Ich hab drei beste Freundinnen, bei denen ich mich so richtig ausheulen kann, wenn ich Probleme hab... Und die hatte ich schon mal.
Früher wurde ich EXTREM gemobbt. Die Begrüßung war zum Beispiel schon "Hallo Straßenhure!". Das hat sich dann gottseidank geändert als ich die Schule gewechselt habe. 
Wenn ich so nachdenke, hatte ich noch nie Selbstmordgedanken, auch wenns mir noch so dreckig ging. Meine Freundinnen habens bis jetzt immer geschafft, mich auf zu bauen. 
Und wenn ich so richtig down bin, knall ich mir mit Nirvana die Ohren zu; Kurt Cobain (Zitat: "Just can´t live that negative way, make way for a positiv day!") war ja das beste Beispiel für ein besch**ssenes Leben: er hasste seinen Ruhm, wollte wieder unbekannt sein, nahm Drogen und brachte sich schließlich selbst um.
Auch wenn ich erst zwölf -naja bald dreizehn- bin, hab ich schon des öfteren geraucht, wenn ichs gar nicht mehr aushielt. Dann bin ich einfach mal abgehauen, hab mich irgendwo ganz allein hingehockt und drauflosgepafft, bis ich der Meinung war, dass es Menschen gibt, denen es noch bekackter geht als mir. Mittlerweile hab ich das Rauchen aufgegeben; reine Geldverschwendung, wenn man mich jetzt fragt.
Selbstmord is für mich kein Thema: Was würden meine Freundinnen ohne mich machen? Die würden dran zerbrechen...
Aja kennt ihr das Lied "Always look on the bright side of Life"? Das is meiner Meinung nach echt klasse.
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01.11.2005 19:58 |
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Dante 
Schüler
Dabei seit: 07.08.2005
Herkunft: Wien, Sektor 4
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@ginny21
Hey, meine gratulation dass du mit dem rauchen aufgehört hast. Bist ja ungefähr so alt wie ich, werde auch bald dreizehn. Ich wollte erst auch rauchen, aber wie du schon sagst ist es geldverschwendung und hilft einem nicht weiter.
Nirvana hör ich selber oft, wenns mir schlecht geht, weil Kurt eben das beste Beispiel für ne Drecksleben abgibt. Er ist leider dran gestorben, aber immerhin blieb er ne Legende...war zwar das, was er am wenigsten wollte...aber...
Und cool dass dus erwähnst, das lied "always look on the bright side of life" hab ich letztens erst gehört, hatte schon ein Deja Vu.
Ich bin völlig deiner Meinung, dass Selbstmord nur den Freunden schadet und will dich nochmal beglückwünschen dass es dir jetzt wieder besser geht. Nach meinen Depressiven Phasen kann ich mich sehr gut in andere leute hineinversetzen und fühle praktisch mit ihnen. 
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Literarischer Blog:
Meine gesammelten Werke:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dante: 01.11.2005 20:43.
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01.11.2005 20:41 |
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I'm what I'm
unregistriert
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Naja aber wenn man keine Freunde hat dann hat man nimanden der für einen da ist. Ich hab mich zum Beispiel gerade mit meiner ex-besten Freundin voll verkraft aber ganz erlich da muss ich zusagen das sie nie für mich da war. Also kann man sagen ich habe keine richtigen Freunde und wenn ich erlich zu mir selbst bin ich brauche keine beste freundin ich komm so viel besser klar. Ich hab ein ganz anderen Grund warum ich noch lebe
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02.11.2005 10:15 |
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niki
unregistriert
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ich weis ned ich brauc´h meine besten freundionen meine clicke etc
mir gings bzw gets zur zeit zimmlich dreckik bin durch mopping einer proffesorin durchgeflogen und vermisse meine leute
ich hab nie an selpstmort gedacht
ich verurtteile selpstmörder nicht abert man sollte sich das verdammt bgut überlegen
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02.11.2005 15:03 |
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