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Zum Ende der Seite springen Computerspieler = Irre Amokläufer? 18 Bewertungen - Durchschnitt: 5,50
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Thorti Thorti ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen



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Der Unterschied ist ganz einfach. Im Film siehst du wie der eine den anderen umbringt und im Spiel machts du das virtual selbst.

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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
11.03.2009 19:32 Thorti ist offline E-Mail an Thorti senden Homepage von Thorti Beiträge von Thorti suchen Nehme Thorti in deine Freundesliste auf Füge Thorti in deine Kontaktliste ein
Bobby's Brother
Schüler

Dabei seit: 27.02.2009



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Das stimmt. Nachdenken

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11.03.2009 19:47 Bobby's Brother ist offline Beiträge von Bobby's Brother suchen Nehme Bobby's Brother in deine Freundesliste auf
Blanca.Night Blanca.Night ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 18.10.2005
Alter: 35
Herkunft: Kiel



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Na und? Wenn man schon einen Knacks weg hat, kann man sich auch mit allen möglichen kranken Filmfiguren wunderbar identifizieren. Zumal die "Grafik" in Filmen gemeinhin besser ist, wodurch man ebenfalls leicht abstumpfen kann. Nur wurden Filme eben schon lange als Kunst akzeptiert, Videospiele sind dafür wahrscheinlich noch zu neu und gerade für die alternden Politiker unheimlich.

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11.03.2009 20:28 Blanca.Night ist offline E-Mail an Blanca.Night senden Beiträge von Blanca.Night suchen Nehme Blanca.Night in deine Freundesliste auf
Crow
unregistriert


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Du hast unsere Medien unterschätzt. Schon um halb fünf war die Sache im Gange. []




Ähhh, auch so einem Ausspruch würde ich nicht uneingeschränkt zustimmen.
Mein Vater ist auch Jäger und hat diverse Waffen zuhause. Ich habe auch schon relativ früh gelernt mit diesen umzugehen. Aber von eben diesem Vater habe ich auch eine (scheinbar) brauchbare Erziehung und entsprechende Wertevorstellungen mitbekommen. Also bin ich nicht Amok gelaufen, trotz höchst besch***** Schulzeit, böser "Killerspiele", Zugang und Ahnung von Waffen sowie Zugang und Ahnung von Sprengstoff.
Ich bin nicht mal Jäger geworden, obwohl ich mehrfach gefragt wurde, weil ich nicht auf Tiere schießen will.

Was will ich damit sagen:
So einen Faktor isoliert rauszupicken und dann sich darüber zu monieren, bringt rein garnichts. Es müssen sehr viele Faktoren zusammen kommen, um in einer solchen Tat zu resultieren. Sich einen Aspekt zu nehmen und da in blindem Aktionismus zu betätigen, wird keinen einzigen Amoklauf verhindern. Selbst wenn man Waffen UND "Killerspiele" verbieten würde, gäbe es noch Amokläufe. Dann vermutlich mit selbst hergestelltem Sprengstoff, einem Auto oder eben mit illegal beschafften Waffen. Wenn man wie solche Personen sein Leben schon aufgegeben hat, ist einem Illegalität auch egal.
11.03.2009 20:43
Kamikazefliege Kamikazefliege ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 25.07.2007
Alter: 34
Herkunft: Schweiz



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Das würde ich so nicht sagen. Ich denke schon, dass ein generelles Waffenverbot helfen würde. (Viel, viel mehr als das Indizieren von Videospielen sowieso.) Das Durchziehen solcher Pläne würde auf jeden Fall schwieriger werden, ist ja immerhin etwas. Auch glaube ich kaum, dass unser siebzehnjähriger Amokläufer mal so eben eine selbstgemachte Bombe hätte aus dem Ärmel schütteln können. Hätte er keinen freien Zugang zu den Waffen gehabt, wäre es vielleicht anders ausgegangen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kamikazefliege: 11.03.2009 21:34.

11.03.2009 21:34 Kamikazefliege ist offline E-Mail an Kamikazefliege senden Beiträge von Kamikazefliege suchen Nehme Kamikazefliege in deine Freundesliste auf
Bella14
Schüler

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Dabei seit: 30.01.2007



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Ich denke nicht, dass ein Waffenverbot oder das Verbot der so genannten "Killerspiele" hier helfen würde.
Wenn sich jemand so etwas in den Kopf gesetzt hat, dann setzt er es sicherlich auch in die Tat um und findet seine Wege und Mittel.
Wir sollten uns eher unsere Gesellschaft ansehen und nicht die Gründe immer dort suchen, wo man sie am einfachsten findet.
Sicherlich führen Waffen und solche Spiele auch zu entsetzlichen Taten wie diese heute, doch so ist es nicht immer.
So eine Frage finde ich allgemein sehr schwer zu beantworten.
Ich weiß selbst nicht so ganz genau, was ich glauben soll und was nicht. Unsere Welt ist einfach erfüllt von entsetzlichem Leiden und Krieg, jeden Tag erzählen uns die Wissenschaftler, dass es zu ende geht mit unserer Welt. Amokläufer haben vielleicht einfach jeglichen Sinn des Lebens verloren. ?
Ich weiß es wirklich nicht.

In diesem Sinne,
bella
11.03.2009 21:39 Bella14 ist offline Beiträge von Bella14 suchen Nehme Bella14 in deine Freundesliste auf
Thorti Thorti ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen



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Da ich gerade dein Ava links sehe, möchte ich dir mal am Beispiel "Watchmen" mal erklären:
Der Film ist ab 16 Jahre freigegeben, zeigt aber einige sehr blutige Szenen, dich für mich auch schon etwas über den guten Geschmack gehen (und ich kann einiges ab), aber der Film spielt in einer zum Teil surrealen Welt und in dieser Welt kannst du nur als passiver Zuschauer eintauchen.
Und jetzt nimm eines von unzähligen Kriegsspiele, die USK 18 sind. Dort hast du es mit einer realen Welt, realen Motiven zu tun und du bist aktiv, sprich du selbst tötest Menschen. Und daraus entsteht dieser Unterschied.

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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
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12.03.2009 00:07 Thorti ist offline E-Mail an Thorti senden Homepage von Thorti Beiträge von Thorti suchen Nehme Thorti in deine Freundesliste auf Füge Thorti in deine Kontaktliste ein
Blanca.Night Blanca.Night ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 18.10.2005
Alter: 35
Herkunft: Kiel



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Danke, dass du dich extra für mich wiederholst. Grinsen

Es gibt aber nicht nur diesen einen Film; es gibt sehr viele gewalttätige Filme (die zwar ab 18 sind, an die man trotzdem so leicht herankommen kann, wie an ein Spiel mit demselben Rating), die ebenfalls in einer "realen" Welt spielen, sofern man bei Fiktion von "real" ausgehen kann. Kriegsfilme sind ja eher abschreckend, aber diverse Splatterfilme sind doch gar nicht mal so weit hergeholt-

Und Stichwort surreale Welten: Madworld für die Wii ist in einem sehr comichaften Stil gehalten (man sollte sich also, wenn wir mal von dieser Logik ausgehen, nicht so sehr mit der Spielfigur identifizieren können wie in anderen brutalen Spielen), wurde aber trotzdem in Deutschland indiziert. Kein Kriegsspiel, btw. Liegt wahrscheinlich daran, dass man die Wii als Kinderkonsole ansieht, keine Ahnung.

Es ist eben diese bescheuerte Willkür, die beim Thema Videospiele an den Tag gelegt wird und gegen die man anscheinend nicht mit Logik gegenan gehen kann, die mich, nun ja, ein wenig anpieselt.

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12.03.2009 00:37 Blanca.Night ist offline E-Mail an Blanca.Night senden Beiträge von Blanca.Night suchen Nehme Blanca.Night in deine Freundesliste auf
Cthulhu
unregistriert


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@Thorti:
Reale Welt - da muss ich dir leider widersprechen. Die virtuellen Welten, selbst wenn sie in Anlehnung an historische Ereignisse programmiert wurden, sind und bleiben virtuell, künstlich - nicht real.
Und *das* ist der Unterschied, der gern übersehen wird: Wenn ich in einer reellen Welt "Krieg spiele" (Gotcha in etwas härterer Form etc.), *dann* könnte (Konjunktiv) eventuell der Eindruck von Realität entstehen. Solange ich aber auf einen 21"-Monitor gucke und das ganze "through the screen" wahrnehme, ist es eben nicht real (abgesehen davon, daß die Computergrafiken alles andere als real sind).
12.03.2009 09:28
Thorti Thorti ist männlich
Schüler

images/avatars/avatar-44206.jpg

Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen



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Ja, natürlich. Ich habe mich da auch ein wenig umständlich ausgedrückt. Aber mir ging es vorrangig um das Prinzip "Aktiv" und "Passiv", als Stichwörter für die Auseinandersetzung mit Gewalt.

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12.03.2009 10:39 Thorti ist offline E-Mail an Thorti senden Homepage von Thorti Beiträge von Thorti suchen Nehme Thorti in deine Freundesliste auf Füge Thorti in deine Kontaktliste ein
quidditchman quidditchman ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 16.08.2008



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Also ich finde, dass es absolut Unterschiede zwischen nem Film und nem Ballerspiel gibt.
Ich meine in Horrorfilmen (die zum Teil ich sehr gerne sehe) oder solchen Filmen wie Watchmen, ja da kann man auch sehen, wie Menschen verletzt werden. Aber weder ist man selber derjenige, der anderen Leid verpasst, noch werden da so viele Menschen abgemetzelt.
Horrofilme arbeiten ja mit Angst, dass man mit den Hauptfiguren mitfiebert. Aber bei Ballerspielen, da steht ja meistens nur die Waffe im Vordergrund. Ich denke, wenn man stundenlang sowas zockt, die Hemmschwelle verschwindet doch ziemlich schnell, diese Schwelle des Abdrückens einer Waffe.
Jeder Amokläufer spielt doch solche Spiele, und ich glaube kaum, dass wenn sie z.B. Skatspiele (den Vergleich brachte heute unser Lehrer breites Grinsen ) am PC spielen würden, nicht auf die Idee kommen würden, einen Amoklauf zu begehen.
Klar, dass hängt von der Psyche ab. Ich sag ja auch gar nicht, dass jeder der Ballerspiele spielt ein Amokläufer ist. Aber es trägt unter anderem einfach auch dazu bei.

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12.03.2009 16:47 quidditchman ist offline E-Mail an quidditchman senden Beiträge von quidditchman suchen Nehme quidditchman in deine Freundesliste auf
Lycanthrope Lycanthrope ist männlich
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Dabei seit: 14.05.2007



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12.03.2009 19:34 Lycanthrope ist offline E-Mail an Lycanthrope senden Beiträge von Lycanthrope suchen Nehme Lycanthrope in deine Freundesliste auf
Crow
unregistriert


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1. Bei den Spielen geht es nicht nur um Waffen, sondern da steckt meistens eine Story bzw. Mission hinter. Die Waffen in den Spielen sind häufig lediglich Mittel zum Zweck.
2. Zwischen eine Maustaste drücken, deren Reaktion sich in der Veränderung einiger Pixel auf einem Monitor ausdrückt, und den Abzug einer Waffe betätigen besteht ein gewaltiger Unterschied. Jemand, der nicht schon mal beides getan hat, mag das vielleicht nicht verstehen, aber es ist so. Die Studien zu diesem Zusammenhang sind höchst widersprüchlich, insofern würde ich sowas nicht so leichthin behaupten. Selbst die "Experten" sind sich in diesem Punkt nicht einig.


Jeder Amokläufer hat vor der Tat zum Frühstück Brot gegessen. Also verbietet Brot.
Aber mal ernsthaft: Ist es angesichts der Millionen von harmlosen Spielern nicht wahrscheinlicher, dass die Amokläufer aufgrund ihrer Gewaltfantasien, diese in den Spielen ausleben, als dass die Spiele die Gewaltfantasien begründen/verstärken?
Würde es diese Spiele nicht geben, würden sie ihre Gewaltfantasien eben anders ausleben. Durch... was weiß ich... Tiere quälen o.ä..

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Crow: 12.03.2009 19:42.

12.03.2009 19:40
Lycanthrope Lycanthrope ist männlich
Schüler

Dabei seit: 14.05.2007



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Crow, mein Beitrag war dir zu lange oder?

Ich glaube nämlich einen "Mittelweg" zwischen deiner und seiner Argumentation gefunden zu haben.
Les es dir vieleicht mal durch

Du pauschalisierst und übertreibst zu stark. Ich habe über Jahre Shooter gezockt, und bin nur in letzter Zeit eher auf Strategie-Heromaps umgestiegen (DotA Allstars - Warcraft 3 Funmap).

Es wissenschaftlich erwießen, dass Shooter das "Mitleid" senken.
Es gab dazu eine Umfangreiche Langzeituntersuchungen:
Coputerspiele senken im Vergleich zu Filmen das Mitleid mit Gewaltopfern.
Ensprechendes Videomaterial wurde den Probanten nach dem spielen / Filme schauen gezeigt.

Ich glaube diesen Studien und bin trotzdem gegen die Schuldzuweisung an Computerspiele, will das aber nicht alles noch mal schreiben. Les einfach meine Post da oben!
12.03.2009 20:01 Lycanthrope ist offline E-Mail an Lycanthrope senden Beiträge von Lycanthrope suchen Nehme Lycanthrope in deine Freundesliste auf
Crow
unregistriert


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Nö, der war mir nicht zu lang, sondern der war schlicht und ergreifend noch nicht da, als ich angefangen habe, meinen zu schreiben.
Jetzt musst du mir nur noch sagen, womit ich so stark pauschalisiere und übertreibe.

Um es wiederholt zu sagen: Es ist wissenschaftlich unumstritten erwiesen. Es gibt Studien, die das von dir genannte als Ergebnis haben, aber es gibt wiederum andere, die das Gegenteil aussagen. Genau deswegen meine Aussage: "Selbst die "Experten" sind sich in diesem Punkt nicht einig."
Ich bin selber Wissenschaftler und kenne mich dementsprechend mit der Erhebung von Statistiken ein wenig aus. Bisher hat noch keiner ein Studie gemacht, die umfassend genug wäre, um diese Zusammenhänge wirklich wissenschaftlich zu belegen.

Wenn du dir dann noch die Mühe gemacht hättest, meine vorletzten Post (gestern 20:43) zu lesen, dann wüsstest du, dass auch ich der Meinung bin, dass eben viele Faktoren für so eine Tat zusammen kommen müssen und es keine "einfache Lösung" des Problems gibt. Also gar nicht so weit von deiner Meinung entfernt.
12.03.2009 20:44
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