 Zuletzt gesehener Film ...  |
Dante 
Schüler
Dabei seit: 07.08.2005
Herkunft: Wien, Sektor 4
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Genialer Film - hat mir unglaublich gut gefallen. Bin eigentlich kein Krimi/Thriller-Freund, daher habe ich die Bücher (noch) nicht gelesen und auch die schwedischen Filme nicht gesehen, der Trailer zum neuen hat mich aber neugierig gemacht und letztendlich habe ich es nicht bereut, ihn mir angesehen zu haben. Er hat über seine gesamte Länge nie an Spannung verloren und Lust auf mehr gemachht - sowohl auf die Fortsetzungen, als auch auf die Bücher, dei mich jetzt doch brennend interessieren - wohl, weil ich das Krimi/Thriller-Genre langsam für mich entdecke, aber auch, weil die Story einfach gut ist.
Daniel Craig toll - mochte ihn schon immer -, Ronney Mara aber noch toller. IMO spielt sie einfach wahnsinnig gut in dieser Rolle; als Protagonistin ist sie absolut beeindruckend. Da ich, wie gesagt, die Bücher noch nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob sie oder die Schauspielerin im schwedischen Film "besser" ist - auf jeden Fall "gefällt" sie mir einfach besser.
Ohne Zweifel ... und heut' Abend geht's in Underworld 
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Literarischer Blog:
Meine gesammelten Werke:
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02.02.2012 13:33 |
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Deepi72
Schülerin
Dabei seit: 27.08.2009
Alter: 52
Herkunft: TÃr na nÓg :-)
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Zugegeben, am Anfang war ich recht skeptisch, ob ein Stummfilm in der heutigen Zeit überhaupt noch zeitgemäss ist. Aber nachdem ich "The Artist" gesehen habe, bin ich schwer begeistert. Zum einen liegt das an dem intensiven Spiel der beiden Hauptdarsteller Jean Dujadin und Berenice Bejo. Die beiden überzeugen auch völlig ohne Worte. Auch die Geschichte an sich fand ich echt toll. Dazu noch die tolle Optik der späten 20er Jahre (da kommt wieder so ein richtig schönes altmodisches "Hollywood-Feeling" auf) und natürlich ist auch der Soundtrack erste Sahne.
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Jean Dujadin den OSCAR als bester Hauptdarsteller bekäme und hoffentlich kann "The Artist" auch noch in einigen anderen wichtigen Kategorien (Bester Film, Bester Regisseur, Bestes Drehbuch etc.) abräumen.
Fazit: Filmklappen 
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02.02.2012 19:41 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Heute habe ich einen der sicherlich beeindruckensten Filme der jüngeren Zeit gesehen, ein Film, der mich unheimlich bewegt hat, obwohl er eine Komödie ist, die auf einer wahren Begebenheit beruht: "":
Der reiche Franzose Philippe )Francois Cluzet) ist seit einem Unfall querschnittsgelähmt und sucht einen Betreuer. Doch niemand hat es bisher länger als zwei Wochen bei ihm ausgehalten. Da taucht der junge Senegalese Dris (Omar Sy) auf, der schlagfertig und unverstellt eigentlich gar nicht eine Stelle als Pfleger sucht, sondern vom Arbeitsamt zum Vorstellungsgespräch zu Philippe geschickt wird. Der ist sofort fasziniert von dem Charme und Charisma des Mannes und stellt ihn sofort ein. Und er wird es nicht bereuen: Dris bringt ihm seine Lebensfreude zurück und zwei Personen, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten, beginnen eine wunderbare Freundschaft.
Aufgrund der Genialität der beiden Hauptdarsteller wirkt der Film nicht kitschig. Freundschaft steht im Mittelpunkt, jedoch zeigt der Film auch die bedrückende Wirklichkeit der französischen Banlieus, der Vororte der Rapper, die keine Perspektive haben, es sei denn, durch unverschämtes Glück, wie bei Dris. Durch dessen Schlagfertigketi - er hat einfach eine "große Klappe", gibt es immer wieder urkomische Szenen, etwa, als es beim Geburtstag von Philippe nicht nur gepflegte klassische Musik von Vivaldi, sondern eben auch fetzige moderne Musik zum Tanzen gibt - wenn man denn tanzen könnte : . Doch Dris hat eben auch ein "großes Herz" und viel Einfühlungsvermögen in Philippe, der nicht bemitleidet und bemuttert werden möchte, sondern sein Leben trotz seiner Behinderung noch "leben" möchte. Und dabei hilft ihm Dris wie kein anderer. Einfach umwerfend!
Die ruhige Kameraführung trägt weiterhin dazu bei, dass man diesen Film im wahrsten Sinne des Wortes "auf sich wirken lassen" kann.
Ich habe selten einen Film gesehen, der mich so sehr beindruckt hat. Ich habe ihn heute gesehen, weil Freunde und Bekannte sagten: "Diesen FIlm mußt Du sehen, er ist ganz toll." Sie haben sich nicht geirrt und unser Kino war sehr gut besucht. Der Film lebt durch die Schauspielkunst insbesondere von Omar Sy als Dris, der einfach genial seine Rolle spielt. Dass die Geschichte wahr ist und sich wirklich so "ereignet" hat, wie im Film dargestellt, macht diesen noch eindrucksvoller. Schaut ihn Euch an! :thumbsup:
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Trailer hier:
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 04.02.2012 21:06.
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04.02.2012 21:04 |
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Anne123
Schülerin
Dabei seit: 07.01.2012
Herkunft: Bayern
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ähm im kino war ich als letztes in die 3 musketiere und ich fand ihn gut.
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05.02.2012 15:47 |
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Virotrix
Schüler
Dabei seit: 05.02.2012
Alter: 25
Herkunft: Dortmund
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Moneyball ist ein überzeugendes Sportdrama der anderen Art. Während in vielen derartigen Sportfilmen häufig die Dramatik des jungen Stars, für den sich das Leben ändern soll/kann/wird im Mittelpunkt steht, ist bei Moneyball die Frage nach dem Spiel selber eher in den Hintergrund gestellt.
Brad Pitt spielt Billy Beane, einen ehemaligen Baseballspieler und nun Manager der Baseball Mannschaft Oakland A's, der auf einem Meeting den jungen Wirtschaftsanalysten Peter Brand alias Jonah Hill kennen lernt. Mit Peter an seiner Seite stellt sich Billy gegen das altbewährte System der Talent Scouts und des klassischen Managens und versucht nach einem neu entwickelten mathematischen Prinzip mit wenig Geld eine Top Mannschaft aufzustellen.
Der Film ist Schauspielerisch und auch technisch gut gemacht. Wie bereits gesagt, steht nicht das Spiel selbst im Vordergrund, dass heißt man sieht sich nicht die ganze Zeit nur irgendwelche Spiele an. Tatsächlich sieht man kein Spiel vollständig, da die Hauptrolle aufgrund seines Aberglaubens sich nicht traut bei den Spielen seiner Mannschaft anwesend zu sein. Ein interessantes Stilmittel für ein Sportdrama, jedoch macht setzt es neue Vorraussetzungen an den Zuschauer: die Grundkenntnisse von Baseball. Während dieser Sport in Amerika der meist besuchte ist, kennt die Öffentlichkeit in Europa ihn so gut wie nicht.
Um zu verstehen was Pitt und Hill allerdings die ganze Zeit unternehmen sollte man wenigstens einen Teil der Spielprinzipien von Baseball kennen.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf (im Übrigen reicht es aus den deutschen Wikipedia Artikel einmal kurz zu lesen) bringt dieser Film durch aus Spaß und lässt sich nachvollziehen.
Hat man dieses Wissen nicht, so kommt man nur schwer in die Geschichte rein und scheint darauf zu warten, das endlich etwas passiert.
Auch schön ist, dass der Film auch am Ende dem Klisché des Standart Sportfilms widerspricht und trotzdem ein nettes Ende nimmt.
Der Roman auf dem der Film basiert und nach dem der Film benannt ist wobei hier noch mal die Thematik angemerkt sein sollte, das gerade Baseball ein Sport ist, der Aufgrund seines Spielprinzips mehr als andere Sportarten evtl. durch Geld gesteuert werden kann und dieser Film eine Idee mit einbringt, dieses System einfach zu durchbrechen...
Der Film kann technisch und schauspielerisch, mit einem cholerischen aber amüsanten Brad Pitt in der Hauptrolle überzeugen. Und auch Jonah Hill macht einen guten Eindruck als Nebendarsteller. Spannungstechnisch lässt er meiner Meinung nach allerdings zu Wünschen übrig, was aber evtl. wirklich an meiner Mangelnder Liebe zu diesem Sport liegt, die die Amerikaner zum Großteil besitzen.
Dennoch, ein durchaus sehenswerter Film:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Virotrix: 05.02.2012 16:26.
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05.02.2012 16:24 |
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PARANOID
Vertrauensschüler-Anwärter
Dabei seit: 24.11.2008
Alter: 32
Herkunft: arkham asylum
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Endlich, endlich hab ich es geschafft den Film zu sehen - nachdem er in anderen Ländern schon länger auf DVD und Blu-ray zu erhalten ist, läuft er bei uns derzeit "leider" erst im Kino an. Ich hatte einige Erwartungen an den Film, alleine schon wegen des Namens und diversen Trailern, die ich gesehen habe - irgendwie wurden keine davon erfüllt.. ABER, ja es gibt ein großes aber. Trotz allem war der Film grandios, die Preise die er bisher eingeheimst hat definitiv verdient und besonders vom Soundtrack war ich angetan. Zwar zieht sich der Anfang verdammt lange, bis es endlich "losgeht" .. aber alles in allem sein sehr genialer Film, der leider bisher trotz allem ziemlich gefloppt ist. Was ich nicht nachvollziehen kann.
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05.02.2012 17:52 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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es gibt wenige themen die mich so fertig machen wie alles rund um 9/11 und vermeide sämtliche filme und bücher zu diesem thema (während ich bei dokus immer vor dem gerät klebe und dann wieder mal nicht schlafen kann... SSKM), diesmal ist mir aber die oscar-nominierung dazwischen gekommen.
ich wusste schon im vorhinein von den vernichtenden kritiken, hatte also wirklich keine großen erwartungen. genau die hat er erfüllt : P langweiliger film, der mich eigentlich gar nicht berührt hat. am meisten noch mitgenommen haben mich die originalaufnahmen. sonst eigentlich gar nichts. dabei dachte ich bei der allerersten szene, dass mich komplett fertig machen würde, da man gleich mal einen springen sah... ja, dem war aber nicht so
noch dazu kommt dieses verdammt nervige kind, das eigentlich den gesamten film zerstört... schade eigentlich, weil der film finde ich total viel potential gehabt hätte, weil die story eigentlich sehr schön hätte werden können. naja, was solls. mein bruder fand das buch fantastisch. vlt spring ich nocmals über meinen schatten und lese das buch ^^
die einzigen pluspunkte gibt es für max von sydow, der einfahc nur fantastisch spielt.
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07.02.2012 20:40 |
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eurydike
Schülerin
Dabei seit: 26.11.2010
Herkunft: Elysium
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Colin Firth hat mich in dem Film auch beeindruckt (wieder einmal). Ich fand ihn als Bill Haydon genial. Aber natürlich waren auch alle anderen Schauspieler sehr gut, besonders Gary Oldman. Mir hat an dem Film gefallen, wie ruhig er ist. Er lebt von diesen ganzen kleinen Gesten. Den Blicken. Dem Ungesagten. Mir ist, seit ich ihn letzten Sonntag gesehen habe, ganz wehmütig zumute. Vermutlich muss ich ihn mir auch nochmal ansehen. Oder das Buch lesen. Ich will unbedingt mehr über Bill und Jim wissen.
Und da der mein "zuletzt gesehener" Film ist, kann ich hier nichts anfügen.
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09.02.2012 14:31 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Ich war gestern im Kinofilm und ich fand ihn sehr spannend, wenn er auch "altmodisch" insofern war, als er auf viel Action verzichtet hat.
Folgende Filmkritik kann ich voll und ganz teilen:
Weitere positive Filmkritiken finden sich etwa hier:
und hier:
An dem Film hat mich insbesondere die packende Darstellung von Gary Oldman als George Smiley fasziniert, der seinem "Vorbild" Alec Guinness in der BBC-Verfilmung von 1979 in nichts nachsteht. Und auch das "Duell" Gary Oldmans mit Benedict Cumberbatch, der durch die BBC-Verfilmung "Sherlock" bekannt wurde (dort spielt er die Hauptfigur Sherlock Holmes) ist einfach erste Klasse.
Leider hat der Film besonders in der Mitte Längen und zeitweise frage ich mich, ob in Zeiten des Terrorismus und der asymetrischen Kriegsführung die vergleichsweise "biedere" Welt der Geheimdienste aus dem Ost-West-Konflikt noch geeignet ist, in der heutigen Zeit Nervenkitzel und Spannung hervorzurufen. Genau dies bietet der Film nicht, es ist eher das "leise", das "lauernde", die behutsame Ausformung der Charaktere, die ruhige Kameraführung, die besticht. Wie gesagt: der obigen Filmkritik kann ich mich voll und ganz anschließen. Wer allerdings Action im Sinne eines James Bond sucht, wird hier vermutlich enttäuscht sein. Ich war es nicht.
Interview mit Protagonist Gary Oldman hier:
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 12.02.2012 14:15.
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12.02.2012 10:23 |
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samuel
Schüler
Dabei seit: 25.04.2010
Alter: 36
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Ein Junge lebt in den Mauern eines Pariser Bahnhofes und setzt da das Werk seines Onkels fort, die Uhren des Gebäudes instand zu halten und aufzuziehen, nachdem dieser ihn zu sich aufgenommen hat, als Hugos Vater bei einem Brand ums Leben kam. Der Onkel taucht Ãmmer seltener und eines Tages gar nicht mehr auf und Hugo ist allein. Nun a, nicht ganz allein, denn eine Aufzugsfigur in Gestalt eines Menschen aus Blech scheint die einzige Verbindung zu sein Vater zu sein, die Hugo noch hat.Doch, was ist das Geheimnis dahinter? Um dies zu ergründen, muss Hugo unbedingt diese Figur reparieren...
So viel sei verraten.
Insgesamt hat mich der Film übrrascht, da er im Prinzip durchgehend ruhig ist und die 3D-Szenen auch nicht kopfschmerzverursachend und aufdringlich sind. Eher so wie bei Harry Potter 7.2 tragen sie dazu bei, räumliche Tiefe zu geben. Allerdings wirkt alles, was im Hintergrund ist, unscharf. Ein weiterer Effekt ist, dass man nach einigen Minuten schon darüber grübelt, ob die Schauspieler nun real existieren oder animierte Figuren sind, obwohl man natürlich weis, dass es sie gibt. Pluspunkt für Asa Butterfield, der mich schon als Schauspieler in Junge im gestreiften Pyjama überzeugt hat. Hier hat er einige tränenreiche und gefühlsrührende Szenen, die er großartig spielt.
Alles in allem, 7/10 Punkte.
Und als nächstes schau ich mir Extrem laut... und die Thomaner im Kino an, als Leipziger ist das ja fast Pflichtprogramm.
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"Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt."
Meine Fanfictions:
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14.02.2012 11:44 |
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Annaly
Schülerin
Dabei seit: 27.11.2010
Herkunft: Garten Eden
Pottermore-Name: FunkenEinhorn44
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Echt, du gehst zum Thomanerfilm ins Kino? Mäh, ich mag die nicht. Auch, wenn ich Leipzigerin bin.
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14.02.2012 15:33 |
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samuel
Schüler
Dabei seit: 25.04.2010
Alter: 36
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Warum nicht? Wenn mal ein Film mit Leipzig-Bezug ins Kino kommt, ist das doch toll, außerdem ist mal ein solcher Einblick interessant und ein wenig Kultur kann man ja mal mitmachen. Zudem steh ich den Internatsleben eigentlich kritisch gegenüber, habe mir das für mich nie vorstellen können.Oh, außerdem sind meine Geschwister selbst Chormitglieder eines anderen Chores. Da möchte man vergleichen.
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"Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt."
Meine Fanfictions:
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15.02.2012 09:00 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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bei anlauf nummer 3 hab ich es nun endlich ins kino geschafft : P was für eìn bildgewaltiger film! ich bin endlich mal wieder von der art direction eines filmes hin und weg! und nicht zu vergessen die kostüme die den charakter der figuren so wunderbar unterstreichen ohne dabei zu übertrieben zu wirken. der film hat mir aber auch so sehr gut gefallen, da er viel herz hatte ohne dabei zu kitschig zu werden. die darsteller waren durch die bank alle fantastisch (nur bei chloe musste ich manchmal ein wenig wegschauen) und asa hat den film wirklich toll getragen.
ich bin eigentlich kein fan von 3d, doch wenn es so dezent daherkommt, macht es mir nichts aus. (= es hat dem ganzen film einfach nu rmehr plastizität gegeben.
wirklich ein toller film, den ich mir gerne wieder anschauen werde (=
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15.02.2012 19:49 |
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slughorn09
Schüler
Dabei seit: 30.01.2009
Alter: 30
Herkunft: Mystic Falls
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Ich muss sagen, dass ich diesen Film wirklich grandios fand (:
Echt mal wieder was anderes.
Insbesondere fand ich einfach die ganze Optik und Atmosphäre des Filmes großartig!
Die Schauspieler fand ich auch alle klasse, insbesondere Asa Butterfield, aber auch Ben Kingsley.
Ansonsten habe ich mich aber auch über einige andere Darsteller gefreut, von denen ich gar nicht wusste, dass sie in dem Film mitspielen - so z. B. Christopher Lee und Helen McCrory.^^
Die Story fand ich sehr interessant, wobei ich sagen muss, dass ich das Buch nicht kenne und auch bei dem Film vorher gar nicht so genau wusste, wovon er eigentlich handelt.
Aber so war die Geschichte sehr interessant & der Film war auf eine bestimmte Art und Weise auch die ganze Zeit über spannend.
Das 3D hat mir hier überraschenderweise auch richtig gut gefallen.
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15.02.2012 21:04 |
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