 Harry Potter - Ein Buch voller Psychophaten? |
Voldy
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| Harry Potter - Ein Buch voller Psychophaten? |
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Beim lesen fällt mir immer wieder auf das es in den HP Büchern einige "kranke" Personen gibt, ja, auch wahre Psychopathen sind vertreten.
An erster Stelle wäre da Voldemort. Sicher er hat absolute Minderwertigkeitskomplexe und versucht diese durch Gewalt und bestialische Grausamkeit zu überdeken.
Doch wesentlich psychopathischer als Voldemort find ich da doch noch Snape. (Auch wenn ich nicht wirklich an die "Evil-Snape" Theorie glaube!) Ich mein der Mann verbirgt seine Emotionen nahezu perfekt, ist von schwarzer Magie fasziniert und hängt in seinem VgddK Klassenraum Bilder von Folterungen, Verstümmellungen und den Inferi auf. Anders als Voldemort scheint er aber nichts durch die Ausübung von Brutalität verdecken zu wollen. Er scheint seltsamer Weise seine wenn vielleicht auch nur teils "kranken" Verstand für jeden sichtbar zu machen. Noch schlimmer ist da doch eigentlich das er dies mit Genauigkeit und seinem logischen Sachverstand tut.
Viele andere Todesser scheinen sich ja an Folter und Mord "aufzugeilen", doch Snape scheint da eine eher subtile Ader zu haben. Man merkt es zwar nicht aber Severus ist schon recht krank, oder?
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01.01.2006 19:34 |
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Nightwish
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ach naja, wie ja schon JKR gesagt hat, der hatte ein schwieriges elternhaus, das prägt auch, also von daher kann das ja so kommen, dass er gewalt schon 'verinnerlicht' hat, man denke an die szene wo er weint, weil sein vater seine mum schlägt... ich denke, die umwelt hat ihn zu dem gemacht, was er ist...
und selbst wenn das buch voller psychopathen wäre, wer wollte denn eins über aalglatte und perfekt menschen lesen? diese 'kranken' sind einfach viel interessanter
och also das is kein argument... ich hab zum beispiel ein panormaposter von gollum in meinem zimmer und kann trotzdem schlafen... es gibt eben menschen, denen macht das nix aus, aber deshalb sind sie doch nun noch lange nicht gestört ^^
ich glaub weniger, dass er krank ist, sondern dass er über etwas nicht hinweg gekommen ist oder irgendwas so auf seinen schultern lastet, dass er nicht anders kann, als sich so zu verhalten, wie wir ihn über die bücher kennengelernt haben.
das wird aber eben erst in 2 jahren gelöst, woran das tatsächlich liegt ^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nightwish: 01.01.2006 20:31.
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01.01.2006 20:30 |
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ginny21
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Hallo
Ok, Voldemort ist schon "etwas" gestört, aber Minderwertigkeitskomplexe hat er m.E. nicht; er will Rache, Rache dafür, dass sein Muggeldad seine Mum verlassen hatte, als sie mit ihm [LV] schwanger war. Warum sollte er Komplexe haben? Er verfolgte die ganze Zeit nur das Ziel, einmal mächtig zu sein und viel Schaden anrichten zu können... er schnappte mit der Zeit komplett über, hält sich für allmächtig - da hat er glaube ich keine Komplexe.
Nun... Snape - ein heikles Thema. Er ist sehr undurchsichtig und lässt fast nie menschliche Emotionen zu, was es schwer macht, sich ein genaues Urteil über ihn zu machen. Krank ist er meiner Meinung nach nicht; wie wir wissen, war seine Vergangenheit auch nicht die Schönste: Freunde hatte er kaum - außer dieser kleinen Truppe an Slytherins, die später beinahe alle Todesser wurden - er steckte bis zum Hals in den dunklen Künsten und hatte durch die werten Rumtreiber wohl auch nich das ruhigste Leben. Ich halts für möglich, dass er deswegen keine Gefühle mehr zulassen will, um sich nicht verletzlich gegenüber anderen zu machen. Ich denke nicht, dass er der typische Todesser ist, der quält, foltert und mordet; mir kommt es eher vor, als stehe er darüber... Tja, Stille Wasser sind tief... und manchmal tödlich.
Hm, du hast eine Person vergessen, die ganz klar ein bisschen psychopathisch ist: Bellatrix Lestrange, oder?
Liebe Grüße
ginny21
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01.01.2006 20:30 |
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Voldy
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Bellatrix Lestrage, Rudolpho Lestrage, Walden Macnair, Antonin Dolohow, Lucius Malfoy (?)
Bellatrix und Rudolpho Lestrage:
Eindeutig sind sie fanatisch (allen voran Bella) haben Spass am töten, foltern wie in der Minsteriumsszene am Ende von Band 5 zu sehen war. Sie hatten ebenfalls Spass daran Alice und FRank Longbottom bis zum Wahnsinn zu foltern. Sicher kommt hier Bellas erziehung wieder durch, denn die Blacks schienen ja alles andere als solchen Taten abgeneigt zu sein. Sicherlich hätten sie Bellas Foltermethoden gutgeheißen.
Wer weiß schon welche dunklen Familiengeheimnisse Sirius mit ins Grab genommen hat?
Walden Macnair:
Hat eindeudig eine sadistische Veranlagung da es ihm sichlichen Spass bereitet hatte der Henker von Seidenschnabel in Band 3 zu sein.
Antonin Dolohow:
Wir wissen nichts über ihn aber er scheint in die selbe Kerbe wie Bella zu schlagen.
Lucius Malfoy:
Tja, jetzt wird's knifflig!
Er schien seinen Spass dabei gehabt zu haben Halbblüter und Muggelgeborene zu beschimpfen und zu sehen wie Bella Nevill foltert, doch es gibt da eine ungereimtheit! Anders als die vorher genannten scheint er nur solange bösartig zu sein wie er sicher sein kann Macht zu besitzen und den Vorteil auf seiner Seite zu haben. (Draco kommt eindeutig nach ihm!)
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03.01.2006 18:23 |
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Tom
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Hallo,
den Personen die ihr schon genannt habt, schließe ich mich an. Also, dass die alle verrückt/fanatisch/krank sind. Bei Voldemort braucht man denke ich nichts sagen. Man kann ihn nicht anders als verrückt bezeichnen, das muss aber nicht an ihm alleine liegen. Auch an seiner Kindheit, seiner Vergangenheit, seinen Vorfahren, Salazar Slytherin z.B..
Dass Bellatrix & Rudolpho Lestrange, Macnair, Dolohow, Malfoy usw .als gestört bezeichnet werden können, ist i-wie auch klar. Ich finde, dass man jemanden, der Todesser ist, nicht anders bezeichnen kann. Sie schließen sich (freiwlillig) Voldemorts reihen an, bereit Menschen zu töten und zu foltern und ANgst und Schrecken zu verbreiten. Da würde ich dann auch Barty Crouch jr. hinzunehmen. Besonders im Film hat man dieses verrückte gesehen, wie er auf dem Zeltplatz mit Morsmordre das dunkle Mal herraufbeschworen hat, und danach hat er so verrückt geguckt, aber auch bei der Gerichtsverhandlung im Denkarium oder am Ende, das fand ich sehr gut dargestellt. Man konnte diese "Bessesenheit" erkennen, nach Gewalt und Tod usw. und die "Freude" über Dinge, die er geschafft hat (Dunkles Mal, Rückkehr Voldemorts). Es war i-wie so eine gestörte Freude, jedenfalls super dargestellt!
Snape ist wirklich so eine Sache (also nicht er, aber die Frage ob er ein Psychopath ist *g*). Man kann das nicht wirklich beurteilen, weil man keine Gefühle von ihm kennt oder wahrnimmt. ginny21 hat ja auch schon gesagt, dass er kein typischer Todesser ist, der gerne quält und foltert etc. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er mit einem freudeaustrahlendem Gesicht jemanden mit dem Cruciatusfluch belegt; auch beim Avada Kedavra mit dem er DD getötet hat, war nichts auf seinen Gesicht zusehen, außer dieser typische "Hass"-Ausdruck mit dem er durch die Gegend rennt. Leer, kalt, hasserfüllt usw. aber sonst keine Gefühle zu sehen. Ich finde, dass man ihn deswegen auch nicht als gestört bezeichnen kann, weil er sich schon von den wirklichen Todesser bzw Voldemort unterscheidet-.
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03.01.2006 20:25 |
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Voldy
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@Tom
Snape ist wirklich knifflig! von allen lässt er sich wirklich am schwierigsten beurteilen, doch was hat JK mit ihm vor? Wird am Ende doch noch ein weiteres dunkles Detail seiner Vergangenheit offenbart? Ist er Opfer oder Täter? Oder vielleicht garnichts von beiden?
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04.01.2006 17:45 |
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designer_Fake
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| RE: Harry Potter - Ein Buch voller Psychophaten? |
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hm... scht das is zwar schon alles ganz arg verwirrend, knifflig und gestört... jedoch ist das doch nich anders im realen Leben alle sind se so krank... ok nich jeder grad süchtig nach Folter, Verstümmlung anderer und Gewalt, aber jeder zweiter... 
mfg
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05.01.2006 02:51 |
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ginny21
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Hallo
Das wär´s....
Was hat JKR mit ihm vor? Das ist eine schwere Frage. Wenn man mal nachdenkt, sind sich Voldemort und Snape verblüffend ähnlich.
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05.01.2006 07:19 |
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Nagini
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Ich glaube schon das er jemanden getötet hat. Ist es nicht sogar so, dass wenn man Todesser werden will, jemanden umbringen muss ? Ok, kann sein dass ich das aus einer FF habe, aber er hat ganz bestimmt schon Leute umgebracht (oder zumindest gequält).
Die für mich am meisten geistesgestörte Person in den Büchern, ist abgesehen von Voldemort, Bellatrix ! Bei der Frau sträuben sich mir die Nackenhaare, allein schon ihre Art mit anderen Menschen umzugehen und wie sie sich Voldemort unterwirft ist gruselig (Malfoy würde sowas jedenfalls nicht tun).
Auf der anderen Seite ist sie natürlich sehr faszinierend und bis zu dem zeitpunkt, bevor sie Sirius umgebracht hat, mochte ich sie i-wie.
Snape würde ich jetzt nicht als geistesgestört hinstellen, da muss ich erst den 7.Band lesen.
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05.01.2006 21:53 |
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Luna_Lovegood
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Hab ich da was überlesen, oder wird hier nicht einmal Peter Pettigrew erwähnt?
Hallo? Der ist seine ganzen Jugendjahre mit den coolsten Kerlen der Schule befreundet (die ihm dann auch noch helfen ein Animagus zu werden) und lebt die ganze Zeit in deren Schatten. Dann kommt plötzlich ein mächtiger böser Zauberer auf ihn zu, Voldemort, dem er gleich mal das Versteck seiner besten Freunde verrät, weil er zu feige ist für sie zu sterben. Danach tut er ma so als würd es ihm leid tun, zu seinem Glück weiß es nur Black, der ihn dann auch noch umbringen will. Mit einem Trick gelingt ihm aber die Flucht und es sieht so aus als wäre Peter, der Held, gestorben. Alle denken Black ist geisteskrank und er kommt für 12 Jahre nach Askaban. Was macht Peter der Zeit? Er bleibt verwandelt als Ratte und lebt bei einer armen Familie, den Weasleys, und sucht dann nach dem dunklen Lord. Den findet er dann auch, hackt sich noch für ihn ne hand ab (Als Kirsche auf dem Sahnehäubchen) und wird später zu Snapes Diener.
Da kann ich nur sagen, der is doch net mehr ganz richitg im Kop 
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05.01.2006 22:08 |
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GinervaWeasley
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Hallihallo!!
Also, ich finde, dass nicht nur Todesser und Voldy nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
Bestes Beispiel: Dolores Umbridge, über die wird hier überhaupt nicht diskutiert?? Ich mein, sie lässt den Schülern die Hände aufschlitzen, will Harry sogar einen Unverzeilichen Fluch aufhalsen und verbündet sich quasi mit Filch
!
Aber nicht nur die "Bösen" sind verrückt. Nehmt mal die armen Hauselfen. Die sind alle selbstmordgefährdet 
(mit Ausnahme vielleicht von Dobby *ganz fest knuddel* 
) .
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05.01.2006 22:46 |
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Luna_Lovegood
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Das war nen guter Stichpunkt!!! 
Umbridge, über die habe ich im Laufe des 5. Buches nur geflucht. Die hat wirklich alles versaut, lässt ihre perversen Spielchen an arme Jungs aus, die dann später Narben davontragen müssen
Bei den Hauselfen haste auch recht, die ticken net ganz richtig.
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05.01.2006 22:54 |
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Tom
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Ja, das schon, es gibt viele Leute, wo maneinfach sagt: Boh sind die verrückt! Das könnte man auch zu Hagrid sagen, mit seine Ungeheuer-Vorliebe...
Wie stehts mit Sirius? Auch er ist "verrückt", nach 12 Jahren in Askaban kann man nichts anderes erwarten. Er ist zwar nicht wirklich krank, dass er nicht mehr normal leben kann, aber die Dementoren und der Ort haben ihm zu schaffen gemacht.
Aber wirklich gestört sind eben Voldemort und seine Todesser. Menschen, die andere Menschen quälen, töten etc. können nicht normal sein. Die machen das ja alles auch noch mit Spaß, das ist krank!
Es bereitet ihnen Freude andere Menschen leidend oder tot zu sehen und ich denke, dass das ein gewaltiger Unterschied gegenüber anderen Leuten ist, wo man auch sagt: Der ist aber verrückt....(damit meine ich z.B. Hagrid, Dumbledore *g*, Umbridge lassen wir jetzt mal außen vor..., Sirius und auch Snape!)
Ja, ich denke nicht, dass Snape psychisch gestört ist. Er ist ein total interessanter Charakter, da er, wie schon gesagt, nie irgendwelche menschlichen Gefühle zeigen kann/will, doch deswegen ist er gleich nciht gestört.
Was wir von seiner Vergangenheit wissen, ist, dass er einsam war, in die dunklen Künste vernarrt und seine Eltern wohlauch nicht die besten waren...Snape ist überhaupt nicht leicht zu durchschauen, und m.E. hängt sein jetziges "Verhalten" ganz stark mit seiner Vergangenheit zusammen. Er will wohl nicht mehr der ausgeschlossene sein, also Looser dastehen. Wahrscheinlich ist er auch deshalb gemein zu den Schülern, er will das, was er erlebt hat an den Schülern abarbeiten und lässt seinen Frust an ihnen aus. Er kann keine glücklichen Gesichter sehen, weil er selbst nie so etwas empfunden hatte...
@Luna_Lovegood:
Pettigrew ist doch ein Todesser (zwar erst seit dem 4.Buch, aber trotzdem
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06.01.2006 11:13 |
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Luna_Lovegood
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Oh keine Bange, das weiß ich 
, aber trotzdem is er dann doch anders als die anderen. Er war ja wohl der einzige, der den dunklen Lord wirklich gesucht hat (auch wenn nur aus Furcht). Gut einige anderen hätten ihn auch gesucht, die waren aber in Askaban.
Wenn es nach "verrückt" ginge, könnte man fast alle in dem buch aufzählen. Ich meine manchmal denk ich auch über Harry und Ron, man sind die blöde. Ganz besonders im 5. Buch, als Harry in Snapes Erinnerungen reißt und denkt, dass sein vater ein schrecklicher Kerl gewesen wäre. Ich meine, die meisten jungs in diesem Alter haben nur Müll im Kopf (die Mädchen ja meist auch) und Harry hätt sich mal selber angucken müssen. Der ist doch auch net bessa
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luna_Lovegood: 06.01.2006 23:41.
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06.01.2006 23:41 |
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Sorry Luna, aber Luna L. trägt auch Züge einer psychisch gestörten Person.
Sie ist ein Mädchen mit nicht sehr vielen Freunden, das aber mit extremen Albernheiten (wie dem Löwenhut) auffällt.
Auch Trelawny ist eine sehr sonderbare Frau, die offenbar nicht über den Tellerrand ihrer Wahsagerei sehen kann und in einer Traumwelt von Kristallkugeln lebt.
Tom Riddle war ebenfalls ein Fall für die Anstalt mit seiner sadistischen
Ader kombiniert mit Intelligenz. Die Romane zeigen uns, was passiert
wenn solch eine Person Macht erlangt.
Rowling beschreibt Charaktere sehr gut und auf diese drei trifft
die Bezeichnung 'Psychisch krank' am ehesten zu.
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10.01.2006 12:15 |
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