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Zum Ende der Seite springen Der "Rad der Zeit"-Zyklus
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Voldy
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Daumen hoch! Der "Rad der Zeit"-Zyklus Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen




Das Rad der Zeit dreht sich ohne Unterlass. Jahrhunderte kommen und gehen und es braust ein fürchterlicher Wind auf, doch der Wind ist nicht der Anfang, denn es gibt weder Anfang noch Ende im Kreislauf der Zeit.

Und trotzdem gab es einen Anfang, als vor Tausenden von Jahren der Dunkle König, auch genannt Shai'Than oder Ba'Alzammon, in der Welt entfesselt wurde. Denn bestimmte Menschen, sogenannte Aes'Sedai verfügen über die Fähigkeit die "Eine Macht" zu beherrschen und zu fokusieren. Mit der Macht konnten sie heilen, Berge versetzen und schließlich ganze Königreiche unterwerfen. Mit der Macht kam die Arroganz und so öffnete eine Aes'Sedai das Tor in eine andere Welt aus der der Dunkle König in die unsere gelangte und seine üble Verderbtheit ausbreitete.
Schließlich stellte sich ihm ein Krieger namens "Der Drache" entgegen. Er drängte Shai'Than in sein Gefängnis, den Schayol Ghul in der Großen Fäule, zurück und versiegelte den Eingang mit Hilfe von vier, magischen Siegeln. Um sich an dem Drachen zu rächen verfluchte der Dunkle König in jenem Moment die gesamte männliche Linie der Aes'Sedai. Männer, die die Macht behgerrschen verfallen zwangsläufig dem Wahnsinn und bringen den Tod über sich und ihre Mitmenschen.

Seitdem wartet die Welt auf die Wiedergeburt des Drachen, der die Welt vernichten wird, ehe er den Dunklen König und dessen engste Vertraute - die sogenannten Verlorenen - besiegen kann.

Jahrtausende später wird das Heimatdorf des Hirten Rand Al'Thor von Trollocs überfallen - Kreaturen, die der Dunkle König einst aus Alpträumen erschuf. Ebenfalls während des Angriffs Anwesend ist eine Aes'Sedai, deren eigentliches Ziel zunächst unklar ist. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Trollocs hinter Rand her waren, denn er trägt nicht nur die verfluchte, männliche Linie der Macht in sich, sondern ist der Wiedergeborene Drache. Und als solcher muss er das Land einen, bevor er sich dem Dunklen König in Tarmon Gai'don, der Letzten Schlacht, stellen kann.




Doch bis es soweit ist vergehen 30 Bände voller Intrigen und blutiger Schlachten.

Erstmals erschien "Das Rad der Zeit" (Originaltitel: "The Wheel Of Time") 1990 in den USA. Dort hat der gigantische Fantasy-Zyklus bis heute Millionen von Lesern angezogen. Und alle sind sie sich einig: Robert Jordan ist der einzig wahre Erbe Tolkiens.
Okay, werden jetzt einige meinen, der Titel "Tolkiens Erbe" oder "Neuer Tolkien" wird mittlerweile von der Regenbogenpresse jedem zweiten Autoren klassischer Fantasy verliehen, der es schafft Bestsellerstatus zu erreichen.
Anders als z.b. ein Christopher Paolini ("Eragon"-Saga) und Konsorten klaut Jordan jedoch nur das grobe Grundgerüst vom Altmeister der High Fantasy. So merkt man sehr schnell, dass es bis auf die Trollocs, den Dunklen König und die (fast) unsterblichen Aes'Sedai eigentlich gar keine großartigen "Zauberwesen" gibt. Alle Völker seiner Welt (Anders als im "Herr der Ringe" und Co spart Jordan sich die Erfindung eines Namens für diese.) sind menschlich und korrumpierbar. So erinnert schon die Aufteilung der Welt sehr stark an die Aufteilung Europas im 16. Jahrhundert in verschiedene Königreiche, kleine Fürstentümer und schließlich der Gegenüberstellung der drei Supermächte: Die intriganten Aes'Sedai (Sitz in Tar Valon), die ganze Königreiche schleichend infiltrieren und Kriege in ihrem Sinne auslösen. Die Kinder des Lichts, auch "Weißmäntel" genannt, die ähnlich wie das Herr der Tempelritter im Mittelalter als global operierender Orden, unabhängig von Königen und Fürsten unter dem Befehl eines religiösen Oberhaupts stehen. Gleichzeitig sind die fanatische Hexenjäger, die alle Aes'Sedai aus der Welt tilgen wollen und in peinlichen Verhören Geständnisse erzwingen.
Und zum Schluss das Herr der Aiel-Krieger, welches Rand Al'Thor später anführt. Ein gefürchtetes, als unzivilisierte Barbaren verschieenes Nomadenvolkes aus der Wüste jenseits der Drachenmauer - einem riesigen Gebirge, das die Aiel von den "zivilisierten Königreichen" abkapselt.
Jordan nimmt seine Völker dabei sehr ernst und beschreibt mit fast schon archäologischer Genauigkeit die jeweiligen Kastensysteme und Gebräuche. Wer also Helden will, die Orks schnetzeln anstelle sich mit so etwas langwierigem wie Politik aufzuhalten sollte einen großen Bogen um Jordans Bücher machen. Denn er versieht die auf den ersten Blick oberfläschliche "Gut gegen Böse"-Geschichte mit sehr viel mehr Tiefe und auch Freidenkerei als so mancher Genrekollege.
Eine wichtige Rolle dabei spielen die Aes'Sedai. Im Grunde geht es dabei darum wie Frauen ihre Macht durchsetzen - und dieser Strang durchzieht jedes einzelne Buch des Zyklus: Von der Hausfrau in den provinzialen Zwei Flüssen, die ihrem Mann so lange subtil den Kopf verdreht bis dieser überzeugt ist das alles sei doch eigentlich seine Idee gewesen bis hin in die Thronsääle der Könige, wo Königinnen und Meträssen die eigentliche Politik machen, denn wenn uns Jordan eines klar macht, dann das Frauen die eigentlichen, harte Kerle sind.

Ebenfalls ungewöhnlich sind die eigentlichen Helden der Saga: Gerade Rand ist ein extrem Widerspenstiger Charakter, der sich bis zuletzt gegen den prophetischen Würgegriff der Aes'Sedai, die ihm zu einem "verfluchten Helden" gemacht haben mit Händen und Füßen wehrt. Hin- und hergerissen zwischen seiner Verantwortung als Wiedergeborener Drache und seinem ureigenen, freien Willen, den es zu bewahren gilt. Das Selbe gilt für seine Freunde Mat und Perrin, die ebenfalls durch scheinbare Zufälle zu "verfluchten Helden" werden und sich dem Zwist zwischen Pflicht und Willen stellen müssen.
Jordan beschreibt seine Figuren menschlich; mit Fehlern, Ängsten und Hoffnungen. Einzig mit Anzahl ebenjener hat er es manchmal etwas übertrieben. Wer sich bereits die Namen und Begriffe in diesem Text bis jetzt nicht so recht merken konnte, der wird es mit den Büchern noch schwerer haben. Es gibt im "Rad der Zeit" zig Figuren mit Namen und Hintergrunden, die manchmal nur aprupt oder am Rande auftauchen, am Ende jedoch große Bedeutung haben. Da hilft auch angehängte Gloassar mit allen wichtigen Begrifflichkeiten, Figuren und geschichtlichen Ereignissen manchmal nur wenig. (Ich gebe zu, dass selbst ich hier ab und an die Übersicht verliere.)

Robert Jordan selbst schreibt das Ganze zwar einfacher als einst Tolkien, doch im Grunde ist er anderweitig kompliziert als der Altmeister. Zwar muss man sich nicht durch ellenlange Gedichte oder Lieder quälen, doch geht Jordan mit einer gewissen Realität an seine Saga. Seine Beschreibungen von Magie, Paralellwelten und politischen Pytemen gleichen da schon mal eher einer Doktorarbeit über ein noch nie zuvor entdecktes Land als einem Roman. Und ähnlich wie ein gewisser Stephen King kommt auch Jordan die ersten 100-200 Seiten oft nicht so richtig aus dem Knick. Hat man diese Schmerzgrenze aber erstmal überschritten entfalten die "Das Rad der Zeit"-Romane eine interessante, spannende und einfallsreiche Welt - wenn auch gewiss keine einfach gehaltene! -, die Ihresgleichen sucht!



Ganz und gar nicht genial ist hingegen die Übersetzung und Veröffentlichungspolitik der Verlage Pieper und Heyne!
Die Saga ist zunächst bei Pieper Fantasy erschienen. Nach den Niedergang des Labels Pieper Fantasy erschien noch eine Auflage von 2004, die jedoch noch in den meisten Buchhandlungen bestellt werden kann. Danach gingen die Rechte an dem Zyklus auf den Heyne Verlag über. Leider musste ich feststellen, dass die Verfügbarkeit der bücher von band zu Band unterschiedlich ist. Für den Leser bedeudet das im Endeffekt, dass man je nach Verfügbarkeit entweder die Pieper- oder Heyne-Ausgaben erwerben kann. Und es deshalb fast unmöglich ist die Serie in einem einheitlichen Format und Cover im Schrank stehen zu haben!

Hinzu kommt, dass die US-Originale für die Veröffentlichung in ihre Einzelteile zerschnipselt wurden. Die Originale haben in Wirklichkeit nur 11 Bände mit je 1000-1500 Seiten. Die deutschen Publisher haben es jedoch geschafft die Saga durch kategorisches zerschneiden der einzelnen Bände auf mittlerweile 31 Bücher aufzustocken. Respekt!
Erst nach und nach werden jetzt die Bücher als Hardcover aufgelegt, die dann als "Sammelband" geführt werden. (Erst zerschnipselt man die Serie, um sie anschließend als Hardcover unter dem Begriff "Sammelband" wieder zusammenzukleben! Grandiose Logik!)

Um die Verwirrungen diesbezüglich etwas zu legen, hier eine kleine Liste:

(OT = Originaltitel / DT = Deutscher Titel)




Und zu guter Letzt noch ein paar Worte zur deutschen Übersetzung: Selbst, wenn man das Original nicht kennt bemerkt man an allen Enden und Ecken Fehler. Von fulminanten Rechtschreib-Kreationen wie der "Gehengkte" über merkwürdige, sinnfreie Sätze bis hin zu der Tatsache, dass Figuren gern mal ihre Schreibweise ändern (statt Rand heißt es dann mal Rhand) und später sogar Begrifflichkeiten des Universums offensichtlich verwechselt werden.
Was Ãœbersetzer Uwe Luserke hier immer wieder zusammenschustert ist das pure Grauen! erschrocken Wer also gutes Englisch spricht und liest sollte dann wohl lieber zu den Originalen greifen.


Im Jahr 1999 wurde erstmals versucht Jordans Welt in ein anderes Medium zu übersetzen. Damals entwickelten GT Interactive ("Driver") und Legend ("Unreal") einen Fanatsy-Shooter im Universum, der jedoch nur bedingt etwas mit den Büchern zutun hatte.



Zwar ist die Grundidee des Spiels einen Shooter zu machen in dem man an Stelle von großkalibrigen Knarren den Zauberstab - oh Pardon! - ich meinte; das Ter'Angreal einer Aes'Sedai schwingt nicht schlecht, doch hapert es an allen Ecken an der Umsetzung. Story und Charaktere sind Hölzern hoch zehn. Die Grafik für damalige verhältnisse bombastisch, aber das Leveldesign z.T. unnötig verkompliziert.
Auch haben die Macher verzweifelt versucht im Intro des Spiels alle nötigen Hintergrundinfos unterzubringen, was das gute Stück so derartig bläht, dass man es eher wegschaltet als anzusehen. Aber auch mit Intro sind Leute, die das Universum nicht kennen extrem aufgeschmissen. Man versteht nämlich so gut wie keine Zusammenhänge!
Einzig extrem Stimmig ist die Musik, die dann auch sehr gut ins "Wheel of Time"-Universum passt.

Doch ein was Gutes hatte die Computerspieladaption dann doch: Ich bin auf die Saga aufmerksam geworden und konnte glücklich feststellen, dass das Spiel nur wenig damit zutun hatte. breites Grinsen

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 06.06.2009 23:15.

04.05.2005 17:20
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Herkunft: Ich bin da. Reicht das nicht?



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Ein Tipp: Beeil dich mitm holen, der wird nämlich nicht mehr gedruckt... Gibt jetzt für die ersten Ausgaben Bände, die mehrere Ausgaben in sich vereinen, unter anderem die ersten zwei in einem. Sprich wenn du "Das Auge der Welt" nicht mehr herkriegst musst dafür 15 Euro berappen und hast Band 1 dann doppelt...

Mit n bisschen Glück kriegst bei Amazon aber noch was, im Buchhandel gehts meines Wissens nicht mehr...

__________________


Voldi ist dem Untergang geweiht. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs...

13.05.2005 00:06 Serp Cordes ist offline E-Mail an Serp Cordes senden Homepage von Serp Cordes Beiträge von Serp Cordes suchen Nehme Serp Cordes in deine Freundesliste auf Füge Serp Cordes in deine Kontaktliste ein
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Welche Auflage meinst du?
Ich hab das Buch aus der 2004er Auflage. Die 2004er konnte ich in meinem Buchladen bestellen!

Der "Rad der Zeit - Zyklus" (RdZ) hat in Deutschland auch nicht so hohe Auflagen erreicht wie in den USA. Hierzulande ist es eindeutig eher ein Geheimtipp! Stoßen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 09.02.2006 18:27.

15.05.2005 15:31
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Ich habe es mal gesehen... In der Stadtbücherei gibts zwei oder drei davon, aber das es so lang ist hätte ich nedd gedacht?

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09.02.2006 18:40 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
Voldy
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Wie lang wars denn bei dir?
Es gibt nur 2 Bücher die ca. 1000 Seiten haben:
"Die suche nach dem Auge der Welt" (Band 1+2 in einem) und
"Die große Jagd nach dem Horn von Valere" (Band 3+4 in einem)

Generell muss man sagen das alle Bücher (dt. Ausgaben) immer im Ramen von 400 bis 600 Seiten sind. So kamen auch die 29 Teile zustande! Es gibt in Deutschland 28 Bände (mit dem Presquel "Ein neuer Frühling" sind es 29 Bände) und orginale gibt es nur 14 Bände! Woran das liegt? Die Verlage dachten sich wohl: "14 Bände mit je ca. 1000 Seiten? Neee, wir teilen jeden Band in 2 Bände und haben am Ende eben 29!" Traurig

Tja, so kann man auch Geld verdienen! Flop
09.02.2006 21:43
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Schon gell...

Hm, die in der Bücherei hatten immer so um die 400 Seiten

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10.02.2006 12:56 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
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Tja, sehr warscheinlich nicht die "zusammengefassten" Ausgaben.

Weißt du zufällig noch welche Bände du gelesen hast?
Ich bin ja der Meinung man sollte RdZ genausowenig durcheinander lesen wie HP da man sonst übehaupt nix versteht. Bei rdZ noch weniger als in HP da in Folgebänden fast nichts noch einmal erklärt wird.

Trotz das die Reihe eher unter "geheimtipp" fällt hoffe ich immer das es mal verfilmt wird, was ich mir aufgrund des enormen Umfangs der Handlung kaum vorstellen kann. wenn man schon enorme Probleme hatte HdR vorlagengerecht umzusetzen und man 50 Jahre auf die Verfilmung wartet (Diesen grauenhaften Zeichentrickfilm aus den 70ern verdrängen wir mal ganz schnell!) dann wird es wahrscheinlich niemals eine RdZ-Verfilmung geben!

ABER: breites Grinsen
10.02.2006 17:48
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Ich habe sei nicht gelesen, weil hinter drauf stand: Band ...
Und durcheinander lese ich nedd.

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10.02.2006 17:52 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
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Das Rad der Zeit durcheinander lesen? Traurig
Stimmt, da ist ja selbst Matrix verständlicher! Fröhlich

Nein, Scherz beiseite! Man sollte die Bücher echt lieber der richtigen reihenfolge lesen, da es wohl sonst zu ich sag jetzt mal "Komplikationen" kommen könnte. Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 11.02.2006 18:40.

10.02.2006 20:18
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*gg*

habe Matrix durcheinader gesehen... Und war seeeeehr verwirrt...

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11.02.2006 18:42 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
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Und ich habe Matrix in der richtigen Reihenfolge gesehen und war ab Ende Teil 2 und den ganzen 3. Teil extrem verwirrt! Fröhlich

Handlung? Öhmmmmmmmm? Keine Ahnung

Es passiert wirklich nicht oft das einen Film nicht verstehe. Ich kann fast immer bei Filmen folgen, aber Matrix 2+3 war mir dann doch zu hoch. Teil 1 fand ich noch geil, aber dann .... Traurig

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 11.02.2006 18:50.

11.02.2006 18:49
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Du hast recht. Teil 2+3 können mit 1 nicht mithalten. Ansonsten vielleicht mal zurück zur Geschichte?

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11.02.2006 19:16 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
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Ja, zurück in die Geschichte! Applaus
(Klingt wie "zurück in die Zukunft"!)

Ãœber was wollen wir ... *sensationsheichend lufthol* !
11.02.2006 21:39
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Vielleicht über das ... !

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12.02.2006 11:39 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
Voldy
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Bin fast mit Band 7 "Schattensaat" fertig! Woahhhh! Es wird immer, immer, immer komplizierter! Und wenn ich dran denke das ich noch nicht mal auf der Hälfte der Reihe bin, dann frag ich mich echt was da wohl noch alles passieren könnte.

Hab auch grad so schönes Kapitel mit dem Titel "Die Bräuche in Mayene ..." gelesen. Lachen Ich sag nur
Da will die Adlige "Hochglanzschlampe" der Geliebten von Perrin (einem meiner Lieblingscharakatere) den Mann wegschnappen. Natürlich kommt es kurz darauf zur Auseinandersetzung zwischen den Beiden. Da beschimpfen die sich und hauen sich fast eins aufs Maul.
Ich fand die Szene soooo geil! Fröhlich

Genauso wie die Szene bei "Abschiede" als Lan der guten Nyaevene (Wird die so geschrieben? Hmmmm? Nachdenken ) seine Liebe gesteht. Aber wie? Muhahahaha! Fröhlich Die ersten Bände will er immer nix von ihr wissen und jetzt entwickelt er sich zum stürmischen Liebhaber!

Bin jetzt mal echt gesapnnt was noch so passiert ...

EDIT:
Bin jetzt etwa in der Mitte von Band 9 und finde dass ich eine allg. Inhaltszusammenfassung schuldig bin.

Also nach dem was ich schon im ersten Post beschrieben habe geht so weiter:

Rand al'Thor wird als "Wiedergeborener Drache" gekennzeichnet und von Verlorenen, sowie den "Weißmänteln" (vgl. mit spanischer Inquisition) gejagt. Er wird Herr über die Festung von Tear und die Aes Sedai drängen ihn einen Krieg mit dem Verlorenen namen Sammael anzufangen. Rand jedoch führt seine Männer in die Aielwüste, um dort in die verbotene Stadt Ruidean (bestimmt falsch geschrieben) zu gehen um sein weiteres Schicksal zu erfahren. Er soll die Stämme der Aielkrieger hinter sich versammeln und sich ihnenals der Drache zeigen. Nur mit Hilfe der Aiel kann er sein Schicksal erfüllen und den Häschern des Dunklen königs entgegentreten.
Währendessen reißt Perrin in die Zwei Flüsse zurück da dort Trollocs und die Weißmäntel eingefallen sind. Perrin versucht nun seine Heimat zu retten - vor Trolloc wie auch den Weißmänteln, die willkürlich Leute verhaften und verleugnen indem sie behaupten sie seien "Schattenfreunde" (Anhänger des Dunklen Königs).
Unterdessen wird die Amyrlin (Königin der Aes Sedai) von Schwarzen Ajah (Aes Sedai die dem Dunklen König treu ergeben sind) vom Thron gestoßen und fast getötet. Nur knapp kann sie entkommen und versucht die Schattenfreunde aus ihrer Burg zu vertreiben.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Voldy: 02.11.2006 17:25.

19.02.2006 21:10
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