 Wie schreibt ihr eure FFs? |
Lilyana
unregistriert
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| Wie schreibt ihr eure FFs? |
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Hi Leutz!
Also mich würde es mal interessieren, wie ihr eure Fanfictions schreibt, aufbaut und so weiter. Schreiben sie sich fast von alleine, also ganz spontan? Plant ihr, bevor ihr mit dem Schreiben anfangt immer alles genau durch? Was inspiriert euch?
Ich fang mal an:
Mir kommt manchmal nur ein guter Satz in den Kopf, aus dem dann eine ganze FF wird. Manchmal ist es auch der Titel und der Rest schriebt sich von alleine....es kann auch ein Summary sein. Oft ist es so, dass mir ein gutes Ende einfällt, dazu "schreibe" ich dann im Kopf den Rest der FF. Meist geht das ganz von alleine. Wenn ich schreibe wird allerdings meistens doch anders als ich es im Kopf habe, da mir dann dauernt was neues einfällt. Die Ideen sind dann nicht mehr aufzuhalten.
Von anderen FFs, Filmen oder Büchern lasse ich mich inspirieren.
Bei den unmöglichsten Gelegenheiten fällt mir manchmal eine ganz neue Geschichte ein.Während ich mit Freunden rede beispielsweise oder im Unterricht.
Mal, wenn ich so kurz vorm Einschlafen oder beim Tagträumen bin, kommen mir bildliche Szenen in den Kopf, zu denen muss ich dann einfach was schreiben.
Aber wie gesagt, bei mir geht das so ziemlich von alleine....mein Hirn und meine Finger machen das praktisch selbst. ich schrieb einfach drauf los....und schwupp....was neues is da.
Wie sieht das denn bei euch aus?
Falls jemand meine FFs lesen will, zu finden sind sie auf Seite.
Ich glaube, beim Lesen merkt man, welche FFs ich wann geschrieben habe. Also wann ich noch neu unter den Autoren war und welche ich später, mit mehr Erfahrung und so geschrieben habe.
Nun, ich freue mich auf eure Antworten. Vielleihct habt ihr ja auch gute Tipps zu vergeben...zum Beispiel gegen Schreibblockaden^^
greetz, Lily
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13.09.2004 23:00 |
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Bertie Bott
Schülerin
Dabei seit: 09.05.2004
Alter: 52
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Also, die Szenen die später dran kommen sollen, die mir aber nunmal schon durch den Kopf geschossen sind, die werden notiert.
Ansonsten plane ich nicht vor, man sollte halt nur das grobe Ziel vor Augen haben.
Oft kommen die Ideen erst beim schreiben, manchmal greift man auch ein Thema aus ner anderen FF auf. Das ist ganz verschieden.
Aber ich könnte nicht sagen, dass sich das von allein schreibt. Vorallem die Füllkapitel fallen mir schwer, also wo nicht wirklich was passiert, die halt nur ne Überleitung zum eigentlichen Geschehen sind.
Was vielleicht auch ganz nützlich ist, ich hab mir ne Tabelle angelegt, wo ich mir alle Wörter die mir so einfallen reinschreib, wie man eine wörtliche Rede beenden kann, dass nicht immer nur sagte oder fragte da steht. Denn oftmals sucht man nach nem richtigen Wort und kommt grad in dem Moment nicht darauf.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bertie Bott: 06.10.2004 08:12.
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06.10.2004 08:10 |
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Vistin
Schülerin
Dabei seit: 29.06.2004
Alter: 49
Herkunft: Bochum
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Na das ist doch mal ein interessantes Thema, ich mache mir nämlich auch gerade Gedanken über das "wie".
Ich habe bisher klassische Kurzgeschichten geschrieben, nach dem deutschen Model. Also keine richtige Einleitung, keine Vorstellung der Charaktere, in der Mitte eine handelnde Person in deren Leben sich etwas ändert und ein offenes Ende bei dem die Hauptfigur neue Optionen zur Wahl hat.
Wie man vielleicht merkt, bin ich vom lesen zu schreiben gekommen, hatte also zuerst eine "Form" des schreibens die mir gefiel, bevor ich einen Inhalt hatte. Daher entwickelten sich meine Geschichten immer aus einem Problem oder einer Überlegung heraus. Ein Gedanke, dessen Lösung das Leben einer Person in irgendeiner Form beeinflußt. Das musste nichts weltbewegendes sein, oft reichten kleine Meinungsänderungen die zu bewirken eine ganze Geschichte nötig war.
Stand diese Idee erst mal, konnte ich eine ganze Geschichte runterschreiben, oft in einer Nacht. Jedoch überschritten solche Storys selten fünf oder sechs Seiten. In der Kürze liegt die Würze :-))
Jetzt arbeite ich an einer Geschichte in Romanform und habe mir dazu ein paar Bücher zur unterstützung geholt. Wirklich empfehlen kann ich "Crime" von Larry Beinhart, da geht es zwar in erster linie ums Krimies schreiben, aber das buch ist allgemein sehr hilfreich und klasse geschrieben.
Das zweite heißt "dramatisch schreiben" der Autor ist mir entfallen, -schaue ich gleich mal nach - hier geht es um Dramaturgie allgemein.
Was man m.M.n. zum Schreiben unbedingt braucht ist ein Fremdwörterbuch und ein Synonymlexikon für das zweite würde ich "Sag es treffender" von A.M. Textor empfehlen. Ein handliches Buch was einem schnell aus der Patsche hilft, wenn man nicht zum 500sten mal "er ging" sagen will.
Nach reichlicher Lektüre und meinen ersten 37 seiten Roman habe ich daher meine Taktik geändert. ich schreibe jetzt jeden Tag von 19 Uhr bis 19:30. Durch die Regelmäßigkeit wird Schreiben zur Routiene und wenn man weiß, was die Charaktere für Ziele haben und in welche Richtung die Handlung gehen soll, schreibt sich ein Roman völlig von selbest. Weil sich durch Charakterdeffinition und Handlungsziel das dazwischen aus reiner Logik ergibt. Die Inspiration bei einem Roman beschränkt sich dann nur auf die Idee. Es wäre ja auch verdammt viel des Guten, wenn man 300 oder 400 Seiten inspiriert schreiben müsste. Da wäre man ja nie fertig.
So genug gelabert ich verzieh mich in die Arbeit.
Einen schönen Tag Euch allen!
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06.10.2004 10:32 |
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Albus Dumbledore 
Schüler
Dabei seit: 06.05.2004
Alter: 36
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Also, ich finde, bevor man anfängt zu schreiben, sollte man so eine Art Prolog schreiben, der ein bisschen über die Handlung und über das Ende erklärt. Der sollte aber nicht veröffentlicht werden, sondern für sich selber geschrieben werden.
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"Im Wald zwei Wege boten sich mir da und ich ging den, der am wenigsten betreten war!"
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06.10.2004 11:54 |
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ginny24
unregistriert
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Je nachdem!
Was in meinem Köpfchen so rumspukt manchmal helfen auch meine Träume grins! 
Ginny24
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06.10.2004 11:55 |
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Lilyana
unregistriert
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@Vistin: Die Empfehlungen werd ich mir mal merken. Besonders "Dramatisches Schreiben". Ich schreib nämlich auch gern dramatisch^^.
"Crime" hab ich mal in der Schule gelesen.
@Albus Dumbledore: Ja, das mit dem Prolog ist gut. Eine Inhaltsangabe ist aber auch gut. Allerdings habe ich diese Dinge meistens im Kopf.
Mit Füllkapiteln habe ich auch so meine Probleme. Ich habe dadurch festgestellt, dass ich kurze Geschichten besser schrieben kann. Kurze, traurige Stories.
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06.10.2004 16:07 |
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Vistin
Schülerin
Dabei seit: 29.06.2004
Alter: 49
Herkunft: Bochum
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So ich hab es mal rausgekramt.
"Dramatisches Schreiben" von Lajos Egri
Warnung: Hier ist die literarische Dramaturgie gemeint, also die Kunst Dinge treffend und spannend zu erzählen. Nicht das aus Filmen bekannte "Drama" in dem alles zu eine Katastrophe hinausläuft.
und wer Probleme mit "Füllkapiteln" hat sollte sich Gabriele L. Rico - "Garantiert schreiben lernen" antun, das ist ein eher psychologisch-methodisches Werk über die Tätigkeit des Schreibens. Auch bei Aufsätzen und Berichten hilfreich.
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06.10.2004 16:36 |
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Lilyana
unregistriert
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@Vistin: Danke nochmal.
Etwas, in dem ich noch ein bissl lernen kann dramatisch zu schreiben ist gut.
Das andere werd ich auch mal suchen und eventuell lesen.
Ist es eigendlich komisch, wenn man eine Begabung für traurige, dramatische und tragische aber ebenso für witzige, humorvolle und lustige Geschichten hat? 
Is mir grad so aufgefallen....ich kann beides....
Was könnt ihr denn so am besten? So vom Genre her...
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06.10.2004 19:38 |
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HarrysPate
Lehrer im Ruhestand
Dabei seit: 16.04.2004
Alter: 35
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Hm...schöner Thread, vor allem, da man nicht nur sieht, wie es andere machen, sondern auch Inspiration bekommt, wie man es mal machen könnte 
Gut, wann und wie schreibe ich: Momentan bin ich noch dabei, einige FFs zu schreiben, sie gehn einfach am leichtesten, da es die Charaktere schon gibt, ihre Persönlichkeiten sind geklärt etc. Gegebenenfalls braucht man sie nur noch ein weng ausbaun, sie für "seine Zwecke verändern" und einfach nur authentisch rüberbringen - das war's.
Die Geschichten denke ich mir teilweise aus, um etwas noch nicht behandeltes in einer Geschichte zu schreiben (der Dragonball-Manga bietet hier tausende Möglichkeiten) oder eine Alternativ-Geschichte (wo sich zum Beispiel Harry Potter anbietet). Zurzeit "arbeite" ich an "meinem" sechsten Harry Potter-Band, da ich aber recht unregelmäßig schreibe, bin ich noch nicht sehr weit.
Wo wir auch shcon beim nächsten Punkt wären: schreibe ich: Wie eben schon gesagt, äußerst unregelmäßig. Ich nehme mir einfach sehr selten Zeit dafür und wenn, dann schreibe ich auch nciht so viel (ne Wordseite, selten mehr als drei) und dann meist auch nur an Wochenende oder wenn ich mich gerade mal dazu genötigt fühle.....
Inspieren lasse ich mich zwar auch ganz gerne durch andere FFs aber ich übernehme niemals eine Idee GANZ - ehrlich gesagt übernehme ich Ideen nur äußerst ungern, da ich selbst was erfinden möchte, was es auch schwer macht, hier "Mosaikkapitel" nicht nur zu lesen sondern auch zu selbst zu schreiben *g* Aber das ist ok. Auch gute Ideen kann man für HP-FFs durch irgendwelche Therien heraus bekommen und damit meine ich noch nichtmal diese Theorie in die Praxis umsetzen, sondern durch den veränderten Blickwinkel manche Sachen anders zu sehen und daraus halt FFs schreiben, könnt ihr mir folgen? 
Am besten bin ich wohl in Liebesgeschichten und/oder Fantasy. Ich glaube, dass sind so die einfachsten Genres, denke ich.
PS: Für die Empfehlungen möchte ich auch danken, denke, mir das eine oder andere mal während der Ferien zu Gemüte zu führen
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06.10.2004 21:42 |
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Eva Nightingale
Schülerin
Dabei seit: 24.09.2004
Alter: 38
Herkunft: Saarland
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07.10.2004 10:30 |
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Emeralde Greene
unregistriert
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Ich schreibe, wie die meisten wohl, sehr unregelmäßig. Als ich noch zur Schule gegangen bin und dementsprechend Zeit hatte, habe ich mich meistens gleich nach dem Essen vor den Rechner gehockt und die Sachen die ich im Unterricht schon vorgeschrieben hatte (ja, aufgepaßt hab ich in der Schule eigentlich nie 
) zuerstmal abgetippt. Dabei ergaben sich meistens schon die ersten Korrekturen und ehe ich mich versehen habe hatte ich schon ein paar neue Sätze angefügt.
Ich fange meistens an zu schreiben wenn ich eine grobe Theorie habe wie die Geschichte aussehen soll. Dann entwickelt sich der Rest für gewöhnlich von ganz alleine. Wenn ich allerdings eine Geschichte in meinem Kopf schon so weit ausgearbeitet habe, daß ich weiß wie sie genau aussehen soll, also vom Anfang bis zum Schluß, dann haut das meistens nicht mehr hin weil ich dann zwar quasi den "Film im Kopf" habe, aber ihn nicht nacherzählen kann. Es hapert bei mir dann immer daran, daß ich nicht alles genau so detailliert schreiben kann wie es in meiner Vorstellung ist.
Wenn ich schreibe, dann springe ich meistens direkt in die Handlung ohne großartig zu erklären wer denn da jetzt wer ist. Macht bei FanFictions ja auch irgendwie Sinn. Da muß man die Charaktere nicht erst vorstellen. Schreibe ich allerdings eine frei erfundene Geschichte kommt für gewöhnlich ein kleiner Prolog. Bei meinem neuesten Projekt ist es zum Beispiel so, daß man zuerst erfährt, daß jemand in großen Schwierigkeiten ist und ohne Hilfe einem baldigen Ableben entgegenstrebt. Dann springe ich einfach "zurück" zu meinem Hauptcharakter und schreibe munter vor mich hin bis er zu der Stelle kommt an der er die Person aus dem Prolog trifft.
Tja, aber da ich auch öfter unter der guten alten Schreibblockade leide komme ich nur schlecht voran. Meistens setze ich dann für ein paar Tage/Wochen aus und schreibe dann alles um. Besondere Probleme habe ich im Moment damit, daß mir mein gesamter Schreibstil nach einer Weile nicht mehr gefällt. 
Tja, aber daran kann man wohl nichts machen.
Noch viel größere Probleme habe ich allerdings mit dem Beschreiben von Kampfhandlungen. Da ich kein besonders großer Freund von Kämpfen bin kann ich so etwas eher schlecht als Recht rüberbringen und eigentlich könnte ich jedes Mal wenn es zur Schlacht kommt genauso gut schreiben "und sie kloppten sich die Schädel ein bis einer gewonnen hatte"
Naja, nicht wirklich toll. Neuerdings versuche ich meinen Freund dazu anzustiften solche Sachen für mich zu schreiben. Klappt aber nicht wirklich. Auch wenn er ein Riesentalent dazu hat will er nicht. Dafür kann er keine Erzählungen schreiben, keine Charaktere einführen... 
wir sind wohl beide etwas gehandicapt.
Allerdings hilft es mir, wenn ich massenweise Bücher eines Autors lese, der z. B. Kampfhandlungen beschreibt. Dann bekomme ich ein ungefähres Gefühl wie es ablaufen sollte, besonders vom Sprachfluß her. Das heißt nicht, daß ich Szenen kopiere, sondern mir einfach nur besser vorstellen kann wie wer wen attakiert.
Mittlerweile habe ich schon 22 FanFics/Geschichten fertig und ca. 20 angefangen bei denen ich nicht weiterkomme. Ich wünschte wirklich ich hätte Jos Geduld und könnte mich dazu aufraffen meine Sachen auch fertig zu machen. Ich glaube ich sollte noch mal alle Harry Potter Bücher lesen und dann mein eigenes Fantasy Buch zu Ende schreiben. Doch wie man sieht fällt es mir sogar schwer mich in Foren kurz zu fassen.
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07.10.2004 11:43 |
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Nurja Jermaine
unregistriert
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Mir fallen immer an den komischten Orten die verrücktesten Ideen für Geschichten ein. Ich weiß auch nicht, die kommen von ganz alleine.
Und wenn ich dann mal anfange eine Geschichte zu schreiben, dann kann ich so schnell nicht mehr aufhören, mir fallen dann nämlich immer wieder neue Sachen ein, die ich dahin schreiben kann.
Und irgendwann ist die ganze Geschichte komplett und ich geb sie dann einer Freundin, die sich die immer durchließt und mir sagt, was ich noch anders machen könnte, da sie auch selber Geschichten schreibt.
Also mir kommen die Ideen immer von ganz alleine, ich brauche mir da nicht vorbereiten oder vorschreiben.
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07.10.2004 19:20 |
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M´n M
unregistriert
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Hmmmm sehr interessantes Thema
Ja wie schreibt man.
Also bei mir ist das unterschiedlich. Kommt auf die Geschichte an.
Ich hab mit meiner ersten Fanfiction angefangen ohne irgendwie genau zu wissen wohin das ganze gehen soll oder wie ich dahin komme. Klar hatte ich schon die idee im Kopf aber eben nur die Idee und nix genaues. Also hab ich den Anfang einfach geschrieben. Nach und nach hat sich dann die Story in meinem Kopf entwickelt. Ich weis es ist gefährlich so anzufangen, da solche Storys nur allzuoft in einer Sackgasse enden. Aber für den Anfang war es nicht schlecht einfach drauf los zu schreiben. Später hab ich mir dann nen kleinen Plan gemacht wie das alles jetzt ablaufen soll und wo es hiführen soll. Mit der Zeit hat sich die Story entwickelt und ist momentan so 41.000 Wöter lang.
Was anderes ist es dagegen eine Kurzgeschichte zu schreiben ( gerade für Wettbewerbe oder so ) wo ein Thema und die Länge vorgegeben sind. Da muss man sich schon von anfang an etwas konkretere Gedanken machen was passieren soll und wie man dahin kommt weil man sonst schnell zu viel schreibt ( geht mir zumindest so).
Dann gibt es noch Songfics. Die ich persönlich richtig klasse finde zu schreiben mittlerweile. Es ist einfacher und zu gleich schwieriger. Man hat zwar die Story so gut wie vorgegeben. also den plott aber das problem ist das in Worte zu fassen ( am besten so das die Leute die Liedzeile erkennen).
Deshalb schreib ich diese dann immer Zeile für Zeile.
so long
MnM
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08.10.2004 12:05 |
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Claudia1893
unregistriert
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Also ich schreibe keine *gg*
Aber ich werde es mal versuchen hab ja jetzt viel Zeit dafür *freu*
Ja MnM kann FFs schreiben und zwar die besten die ich bis jetzt gelesen habe.
Den MnM schreibt mit so viel gefühl das man heulen muß *g*
Lg Claudia
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08.10.2004 12:56 |
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[User-Fanfiction] 
. Am Tag schreib ich so manchmal bis zu fünf DinA4 Seiten und manchmal nur drei Sätze (oder gar nichts).
kommt aber immer auf die Geschichte an