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LadySunshine
unregistriert


Gottes Gerechtigkeit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

hey,

wir reden gerade über so etwas ähnliches in religion und ich würd gern mal fregen, ob ihr wisst, welche antwort jesus auf die frage, ob gott zu uns gerecht ist, gibt???

oder wie die menschen vor gott da stehen???

ich hab mir schon gedanken darüber gemacht und weiß nicht, wie man mit der gerechtigkeit umgehen soll..... Keine Ahnung

würd gern mal eure meinung dazu hören.....

lg hermine1tve
18.08.2006 16:23
Drake
unregistriert


RE: Gottes Gerechtigkeit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Wie wärs mit diesem Ansatz:

"Alles, was uns Menschen auf Erden passiert, sei es nun Glück oder Unheil, hat seinen Sinn und ist somit gerecht"

(So heißt es zumindest im Islam, glaub ich).
18.08.2006 19:53
Fany Fany ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 22.09.2005
Alter: 31
Herkunft: Es gibt Länder wo richtig was los ist...und es gibt Brandenburg



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Mhhz ich hoffe ich kann dir helfen ich habe folgendes im I - net zum Thema gefunden

18.08.2006 19:57 Fany ist offline Beiträge von Fany suchen Nehme Fany in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Fany anzeigen
Bookworm Bookworm ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 20.04.2005



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Japps. Die reformatorische Entdeckung: Gerechtigkeit Gottes heißt, das wir uns die Chance, vor dem jüngsten Gericht zu bestehen, nicht durch gute Werke aneignen können, sondern Gott uns seine Gerechtigkeit im Ausgelich für den Glauben an ihn schenkt. Zumindest es das, was die Protestanten unter dem Begriff verstehen. Was die Katholischen meinen, k.A.

__________________

18.08.2006 19:59 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
LadySunshine
unregistriert


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hey,

oh danke, damit kann ich schon mal viel anfangen.....

gglg hermine
18.08.2006 21:19
elvital
unregistriert


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Auf die Spitze getrieben:
Der Atheist, der sein Leben lang wohltätig aktiv war und geholfen hat, wo er nur konnte, wird bestraft.

Der Diktator, der jahrelang Menschen umbrachte und misshandelte, dann aber kurz vor seinem Tod die "Wahrheit" sieht und sich zum Glauben an Gott entscheidet, wird erlöst.
18.08.2006 21:39
Bookworm Bookworm ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 20.04.2005



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Hm ja irgendwie schon^^
Klingt sehr seltsam und unfair, ist aber genau das, was uns usnere Relilehrer letztes JAhr eingetrichtert hat

Gruß
Bookworm

__________________

19.08.2006 14:49 Bookworm ist offline Beiträge von Bookworm suchen Nehme Bookworm in deine Freundesliste auf
Frettchen
unregistriert


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Oder wenn er die Menschen jahrelang umbrachte und misshandelte weil er überzeugt war, es aus Glauben getan zu haben. Dann kann er mit gutem Gewissen sterben.
19.08.2006 15:05
feanohrr
unregistriert


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Nicht an Gott zu glauben heisst ja nicht das man nicht das tut was er will und andersrum. Außerdem ist wohltätig sein ja auch eine Form von Gottesgläubigkeit - woher sollen die Menschen wissen wie man Gott befriedigt? ^^ Und deswegen muss dies halt eben nicht eben durch Beten oder sowas erfolgen.. Naja deswegen gibt's meienr Meinung nach auch gar nicht gläubig oder nicht gläubig weil wir doch gar nicht wissen was gott gefällt^^ ich hoffe ich wurde verstanden

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von feanohrr: 23.08.2006 14:58.

23.08.2006 14:58
matzetatze
unregistriert


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gottes gerechtigkeit????
welche gerechtigkeit???
ich hatte eine katze...sie starb als sie 2 war (vom auto überfahren), noch ne katze, sie starb mit 1 1/2 jahren (vom marder getötet)
noch ne katze, sie wurde mit 1/2 jahr vom jäger erschossen, 4 katze, mit 2 jahren vom nachbarn mit rattengift ermordet. und vor 3 Wochen starb mein pferd an artrohse....für das alles kann weder ich noch meine famielie was, und die tiere schon gar nicht.....
seither glaube ich nicht mehr an gott und "himmel und hölle" sondern die wiedergeburt....
lg
matze
24.08.2006 18:52
Shannon
unregistriert


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Ich glaube, so wie Fany den Römerbrief zitiert hat, ist das schon ganz richtig, nach christlicher Ansicht. Allerdings bezieht sich das auf die Gerechtigkeit jedes einzelnen von uns und nicht auf die Gerechtigkeit bestimmter Handlungen oder Ereignisse (Naturkatastrophen, Krankheiten, Todesfälle etc.)

so wie es im islam heißt...

...glaube ich nicht, dass es ist - weder für den einzelnen, noch für die Welt in ihrer Gesamtheit. Denn wenn es wirklich so wäre, dass alles geschieht, weil wir es verdienen, wieso ist dann beispielsweise keines der Hitler-Attentate erfolgreich gewesen? Wieso werden dann Menschen in der Dritten Welt, die sowieso kaum etwas besitzen, auch ihre letzten Besitztümer genommen, während unsere realitätsfernen und oft genug korrupten Politiker im Geld nur so schwimmen?

So mag es im Islam sein - das will ich garnicht bestreiten- aber mit dem Christentum hat es nichts zu tun.
Das Christentum beruht auf dem Prinzip der Nächstenliebe (z.B.: Johannes-Evangelium 13,34: "[...]Ihr sollt einander lieben! Genauso, wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!", d.h. Gott bestraft nicht unmittelbar jeden kleinen Fehltritt unsererseits. Er gibt uns immer wieder die Möglichkeit, umzukehren, bis zu unserem Tod. Was zählt, ist das Herz, die ehrliche Reue und nicht nur die schlimmen Taten, die wir vielleicht einst begangen haben. Gott vergibt und deswegen ist es auch durchaus möglich, dass ein Mensch, der sein Leben lang viel Mist gebaut hat, am Ende noch erettet wird. Das ist der zweite Teil des oben genannten Verses - Gott liebt uns, deswegen vergibt er uns und zählt uns nicht stück für stück all unsere Fehltritte auf. Die einzige Bedingung ist, dass wir zur Einsicht kommen, bereuen und Jesus annehmen.

Der andere Teil des Verses heißt "Ihr sollt einander lieben" - In den anderen Evangelien wird es noch etwas besser erklärt, so steht im Matthäusevangelium - Kapitel 5, 44: "[...]Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen." und im Markusevangelium 12,31: "[...]Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst."

Diese beiden Verse bedeuten, dass man alle Menschen als gleich ansehen soll, denn man soll sie ja alle auf die gleiche Art und Weise lieben. Das klingt zwar erstal ziemlich schwierig, denn wer schafft es schon, immer gerecht und liebend zu bleiben und nicht dochmal jmd absichtlich zu benachteiligen, zu ignorieren o.ä.
Aber Gott verlangt auch nicht, dass wir das wirklich schaffen. Auf die Bemühung kommt es an. Es sind für ihn nicht (nur) die Taten, die uns ausmachen, es ist, wie schon gesagt, das Herz und unser Denken.
Und das möchte ich v.a. auch auf das folgende Zitat beziehen:

Oder wenn er die Menschen jahrelang umbrachte und misshandelte weil er überzeugt war, es aus Glauben getan zu haben. Dann kann er mit gutem Gewissen sterben. [/QUOTE]

@Frettchen:
So, wie du es sagst, ist es einfach nicht wahr!
Das würde jeglichem christlichen Grundsatz widersprechen. Jeder Mensch, der sich als Christ bezeichnet, dem sollte das Gebot der Nächstenliebe, das höchste Gebot dieses Glaubens überhaupt, mehr als nur bekannt sein und er sollte auch danach leben bzw. es zumindest versuchen. Und dass das Abschlachten von Menschen mit Liebe herzlich wenig zu tun hat, das sollte jedem bewusst sein.
Und es ist wirklich nicht schwer zu verstehen. Wenn jemand im Namen der Kirche (und es ist immer nur in deren Name geschehen, nicht im Namen des wirklichen Glaubens) bzw. einer anderen religiösen Organisation handelt, dann heißt das noch lange nicht, dass er im Namen und nach dem Willen und Wunsch Gottes handelt. Nur weil jemand in die Kirche geht oder auch eine höhere Position innerhalb der Kirche einnimmt, macht ihn das nicht zum Christ im Sinne und Wunsch Gottes bzw. der Bibel. Oder überhaupt zu etwas, was man als Christen bezeichnen würde. Man wird auch kein Auto, nur weil man in der Garage steht...
Ich will nur sagen, dass ich es für eine sehr... voreingenommene Behauptung halte, zu sagen, dass einer vor Gott gerecht und gut is, nur weil er brav die Kirche besucht hat, ganz egal, was er getan hat.
Es gehört einfach mehr dazu, Christ zu sein...

@elvital:
zum zweiten hab ich ja weiter oben schon etwas gesagt. Das ist ja das Tolle am christlichen Glauben, dass es eben diese Vergebung gibt. Dass man bis zum Tod die Möglichkeit hat, wirklich umzukehren und erlöst zu werden. Was wäre das für eine Welt, in der ich ewig für vllt. eine schlechte Tat büßen muss? Und damit meine ich auch ewig, nicht nur die 70 Jahre, die man auf der Erde lebt. Sondern auch die Zeit danach.

Und was den ersten >Teil deines Posts betrifft... ich bin zwar keine theologin oder besondere expertin, was bibel etc. betrifft, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass es wirklich so sein sollte, wie du es schreibst. Fakt ist: Nach christlichem Verständnis komnmt der Mensch als Sünder auf die Welt. Quasi wäre er ohne Gottes Vergebung sowieso am Arsch... Aber, wie gesagt, schaut Gott in erster Linie auf dein Herz und wenn du dein Leben lang anderen geholfen hast, dann hast du nach dem Prinzip der Nächstenliebe gehandelt und das tut Gott sicher nicht so ab. Es ist ja nicht so, dass du automatisch, wenn du Chris warst in den Himmel und wenn du Nicht-Christ bist in die Hölle kommst. Es wird ja am Ende aller Tage das Jüngste Gericht geben, wo Gott sich mit jedem menschen einzeln befassen wird und entscheidet. In der Bibel heißt es (zusammengefasst), dass jene Menschen in die Ewigkeit kommen, für die Jesus spricht, von denen er sagt, dass sie nach ihm gelebt und sich zu ihm bekannt haben. Und jene, die ihn nicht kennen wollten, die kommen an den Ort, wo ewig Klage, Kummer und Leid herrschen werden (Ich will nicht Hölle sagen, das klingt immer so nach Kochtopf Augenzwinkern )

@matzetatze:
das mit deinen Tieren tut mir wirklich aufrichtig Leid.
und ich glaube, niemand kann dir eine antwort geben, warum das geschehen ist. fakt ist, dass wohl die wenigsten menschen es verdienen, dass ihnen etwas schlimmes (egal, welcher art) zustößt.
Und ich glaube auch nicht, dass Gott irgendwo da oben sitzt und sich denkt "Hm... wem tue ich denn heute wieder was an?"
Gott hat die Welt vielleicht erschaffen (das kann jetzt jeder sehen, wie er will), aber das heißt noch lange nicht, dass er auch genau über alles bestimmt, was hier geschieht.
Er hat uns einen freien Willen gegeben - wir sind die Menschen - ein Teil der Welt, der Erde. Wieso soll er also nicht auch der Erde ihren "freien Willen" gegeben haben? In Form von NAturgesetzen, Naturphänomenen etc.

Ich weiß nicht, ob ich mit dieser Meinung alleine dastehe.
Aber mir ist es zumindest ein ganzes Stück lieber, zu wissen, dass viele Dinge einfach geschehen, weil sie geschehen. Und nicht weil ich sie verdient habe...
22.11.2006 23:58
Frettchen
unregistriert


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Oder wenn er die Menschen jahrelang umbrachte und misshandelte weil er überzeugt war, es aus Glauben getan zu haben. Dann kann er mit gutem Gewissen sterben. [/QUOTE]

@Frettchen:
So, wie du es sagst, ist es einfach nicht wahr!
Das würde jeglichem christlichen Grundsatz widersprechen. Jeder Mensch, der sich als Christ bezeichnet, dem sollte das Gebot der Nächstenliebe, das höchste Gebot dieses Glaubens überhaupt, mehr als nur bekannt sein und er sollte auch danach leben bzw. es zumindest versuchen. Und dass das Abschlachten von Menschen mit Liebe herzlich wenig zu tun hat, das sollte jedem bewusst sein.
Und es ist wirklich nicht schwer zu verstehen. Wenn jemand im Namen der Kirche (und es ist immer nur in deren Name geschehen, nicht im Namen des wirklichen Glaubens) bzw. einer anderen religiösen Organisation handelt, dann heißt das noch lange nicht, dass er im Namen und nach dem Willen und Wunsch Gottes handelt. Nur weil jemand in die Kirche geht oder auch eine höhere Position innerhalb der Kirche einnimmt, macht ihn das nicht zum Christ im Sinne und Wunsch Gottes bzw. der Bibel. Oder überhaupt zu etwas, was man als Christen bezeichnen würde. Man wird auch kein Auto, nur weil man in der Garage steht...
Ich will nur sagen, dass ich es für eine sehr... voreingenommene Behauptung halte, zu sagen, dass einer vor Gott gerecht und gut is, nur weil er brav die Kirche besucht hat, ganz egal, was er getan hat.
Es gehört einfach mehr dazu, Christ zu sein...
[/quote]
Hm, ich glaube es ist völlig an dir vorbeigegangen, dass mein Kommentar vor Sarkasmus nur so getrieft hat, aber gut...
Ich habe lediglich gemeint, dass ein Diktator (und ich halte jeden einzelnen für einen kranken, sehr kranken Menschen), wenn er das alles im glauben getan hat er tue es so wie sein Glaube von ihm verlangt, hat er keine Gewissensbisse und stirbt ohne Reue.
23.11.2006 16:22
Shannon
unregistriert


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hm... ich glaube eigentlich nicht, dass das, was du mit deinem beitrag sagen wolltest, so vollkommen an mir vorbeigegangen ist.
zumindest geht es mir jetzt so - gestern abend war ich einfach ein bisschen zu sehr in rage... und müde Grinsen
tut mir leid, ich wollte dich nicht irgendwie angreifen Keks?

dass es nicht deine ernsthafte ansicht ist, was du geschrieben hast, ist mir schon klar.
aber es ist dieses bild von christen, was sich so viele menschen zurechtmalen, wie sie wollen. dass wir ernsthaft denken würden, wir könnten alles tun, solang es nur im namen des glaubens geschieht.
und ganz egal, ob du es nun sarkastisch gemeint hast oder nicht, viele denken ernsthaft so über christen.
darüber wollte ich mich eigentlich aufregen. nicht über deinen post im speziellen. wenn es falsch rübergekommen ist, tuts mir leid - es war halt schon spät Augenzwinkern

PS: Hab es mir grade nochmal durchgelesen... *den-ersten-satz-wegstreicht-und-dafür-einsetzt:Leider gibt es wirklich sehr viele Menschen, die genau das von Christen denken... dass sie ihr Leben lang schlechtes "im Namen des Glaubens" tun und sich deswegen noch unheimlich toll vorkommen*
23.11.2006 17:19
Frettchen
unregistriert


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Schon ok ^^


Naja, ich bin (theoretisch) Christin (russisch orthodox), praktisch bin ich aber eher sowas zwischen Atheistin und Spiritualistin. Aber als ich mich noch als Christin gefühlt habe hab ich nie gedacht dass ich alles machen könnte solange ich nur bete, in die Kirche gehe usw. Aber dass viele meinen, dass alle Christen so denken...naja, Stereotypen gibts in jeder Religion (die barbarischen, blutrünstigen, fanatischen Muslime usw.)


Das liegt denke ich vor allem an solchen wie dem Papst und einem gewissen amerikanischen Präsidenten, die viel in den Medien sind und so eine Meinung bei Nichtchristen hervorrufen könnten.
23.11.2006 17:36
Xanti
unregistriert


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Ich glaube es einen Gott gibt, dann ist steht er/sie so hoch über uns Menschen, dass wir für ihn/sie nicht mehr sind als die Bakterien für uns. Und die Gerechtigkeit in unserem Sinn ist nicht umbedingt Gerechtigkeit in seinem/ihrem Sinn.

Unsere Probleme sind für ihn/sie wahrscheinlich nicht weiter beachtenwert und werden möglicherweise als normale entwicklung betrachtet.

Andererseits ist könnte alles ein Teil eines Plans sein, der uns zu einem bestimmten Punkt bringen soll.
23.11.2006 18:22
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