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Zum Ende der Seite springen Haben Squibs ein Anrecht auf magische medizinische Versorgung? 3 Bewertungen - Durchschnitt: 6,33
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Chiyo Rabeah
unregistriert


Haben Squibs ein Anrecht auf magische medizinische Versorgung? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ich höre im Moment das Hörspiel des ersten bandes und mir kam eine Frage in den Sinn..

Arabella Figg bricht sich das Bein und muss wie jeder Muggel ein Gipsbein ertragen und umherhumpeln.

Nun mein Frage: Wenn nicht, warum nicht?

Bei Arabella Figg könnte ein Grund für das Gipsbein, die durch und durch muggelige Nachbarschaft sein, aber ist das nicht nervig, das zu ertragen wenn sie wüsste, dass hätte nicht sein müssen?
02.09.2004 17:00
Perseus Evans
unregistriert


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Sie sagt ja, sie ist über eine ihrer Katzen gestolpert. Wenn du in deinem Haus liegst, ein gebrochenes Bein hast und nicht mal den si9mpelsten Zauber beherrschst, was tust du dann? Apparieren kann sie nicht, einen Portschlüssel erschaffen auch nicht, ob sie Anschluss ans Flohnetzwerk hat weiß ich nicht - aber ein Telefon wird sie ja wohl haben. Da hat sie eben lieber einen Muggelkrankenwagen gerufen, statt eine Eule ans St. Mungo zu schicken ... Augenzwinkern
02.09.2004 17:09
Sephiroth
unregistriert


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Ich denke nicht das sie das dürfen es sei denn es war was ernstes (biss einer Reisenschlange z.B. )

Ich glaube eh das sie in der Zauberrewelt nicht gerne gesehen werden und als "schlechtere Menschen" gesehen werden.
Ich hab zumindest irgendwie den eindruck bekommen.
02.09.2004 17:10
Perseus Evans
unregistriert


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na ja, ich denke schon, sie dürfen. Wobei wahrscheinlich die meisten nicht davon Gebrauch machen - sei es aus den von mir genannten Gründen, oder aus dem Grund, dass es in der Zaubererwelt Leute gibt, die Squibs nichts als würdig ansehen. (Aber Leute wie Lucius Malfoy würden wahrscheinlich nicht mal Schlammblüter wie Hermine im St. Mungo dulden.)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Perseus Evans: 02.09.2004 17:46.

02.09.2004 17:45
Red Ginny Red Ginny ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 18.08.2004
Alter: 46
Herkunft: Ostschweiz



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Interessante Frage, darauf bin ich noch gar nie gekommen!

Ich denke, dass sie wohl nur dann behandelt werden, wenn sie
a) sehr direkt mit der Zaubererwelt zu tun haben (z.B. Filch, der in Hogwarts arbeitet) oder
b) es das Zaubereiministerium vorzieht, irgendeine magisch verursachte Verletzung oder Krankheit schnell verschwinden zu lassen. Ich denke so an Unfälle mit missbrauchten Muggelartefakten...

__________________
«I can't see no gas»
«That’s because it’s colourless» said Ginny in a convincingly exasperated voice,


OotP, p651
02.09.2004 17:52 Red Ginny ist offline E-Mail an Red Ginny senden Beiträge von Red Ginny suchen Nehme Red Ginny in deine Freundesliste auf
Little Lie
unregistriert


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Bei normalen Sachen, also Muggelkrankheiten zum Beispiel, denk ich mal, dass sie das dann auch von normalen Ärzten behandeln lassen. Also wenn sichs sogesehen um ne "Kleinigkeit" handelt.
Aber wenns um was Magisches geht, ne magische Wunde, Krankheit oder so was, werden sie sich sicher von Zauberern behandeln lassen...allein schon deshalb, weil Muggel zu viele Fragen stellen würden. Da ist es ganz einfach sicherer, sich von einem Zauberer behandeln zu lassen. Und ich denk auch, dass die Zauberer das genau so sehen - es geht ja schließlich darum, die magische Welt geheim zu halten. Da denk ich mal dass magische Blessuren wirklich von Zauberern geheilt oder erst mal behandelt werden.
02.09.2004 18:10
Lucia Lucia ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 09.05.2004
Alter: 35
Herkunft: Leipzig



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Und, was ich noch hinzufügem möchte: wenn die verletzung (krankheit etc...) Herkunft ist. Also, zB wenn eben die alte figgy mal von nem zauber getroffen wurde.
Was meint ihr denn zu psychischen sachen, wie zum Beispiel, wenn ein Squib von einen Dementor angegriffen wurde (und eben von einem Zauberer gerettet wurde). Man kann da ja ned, wenn ein Seelenklempner da nachbohrt, sagen: "Na mei gott, des war´n Dementor, se wissn scho die teile vom Zaubererknast!"...So etwas müsste bei so einer Behandlung auch berücksichtigt werden.

Was aber wichtig ist: Wenn ein Squib alleine wohnt (wie mrs Figg), dann eher so Muggelkrankenhaus, bzw -arzt, wenn aber der squib bei einer (toleranten) Zaubererfamilie wohnt, dann schon eher Mungo. (man muss ja niemanden auf de Nase binden, dass ma Squib is)


Hexe auf Besen

Lucia

__________________

02.09.2004 18:18 Lucia ist offline E-Mail an Lucia senden Homepage von Lucia Beiträge von Lucia suchen Nehme Lucia in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lucia anzeigen
Lisi
unregistriert


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ich frage mal umgekehrt: warum sollten squibs KEIN anrecht auf magische medizinische versorgung haben? sie sind teil der magischen gesellschaften, wenn auch mit keinen (oder verlernten) magischen fähigkeiten. natürlich erhalten sie magische medizinische versorgung!
im fall von der alten figg ist die situation anders: sie ist teil der magischen welt, lebt aber in der muggelwelt und muss auch den schein waren, sie wäre ein muggel (wir erfahren ja erst am anfang des fünften bandes davon, dass sie kein muggel ist) - das heisst, sie tut dann dinge, wie alle anderen muggeln auch - dazu zählt auch medizinische versorgung, in dem fall eben ihr gipsbein.
02.09.2004 18:19
princessleia007
unregistriert


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Ich denke schon, dass Squibs auch nach St.Mungo gehen können.
Ich meine, so eine Rassenunterteilung gibt es doch nicht wirklich, oder? Immerhin haben Squibs magische Eltern, die auch nach Mungo gehen würden.
Wenn selbst Muggel in Mungo geduldet werden, dann auch Squibs! (Ich meine mich zu erinnern, dass irgendwann mal erwähnt wurde, dass die Muggel auch dort behandelt werden, wenn sie magische Verletzungen haben).
Ich schließe ich Lisi an: Warum sollten sie kein Recht haben? Keine Ahnung
02.09.2004 20:18
nicetumor nicetumor ist weiblich
Lehrerin im Ruhestand

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Dabei seit: 13.04.2004
Alter: 37
Herkunft: Wien



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Naja vielleicht kommt es ganz einfach darauf an, ob sie so laut geschrien hat, dass die Nachbarn auf sie aufmerksam wurden und das Krankenhaus angerufen haben... Wenn dass der Fall ist, wäre es natürlich sehr merkwürdig wenn sie auf einmal ohne ein Gipsbein heimkommen würde, schließlich würden die Durleys die alte Mrs. Figg dann sicher auch für einen Freak halten und dann könnte man Harry doch nicht mehr zu ihr geben, weil sonst die Nachbarn was zum tratschen hätten... Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben, es so zu machen, aber wie bereits erwähnt hat jeder ein Anrecht auf die medizinische Behandlung in St. Mungo
Vielleicht kann man St. Mungo allerdings auch nur erreichen wenn man magische Fähigkeiten hat und wenn man dann niemanden in der Nähe hat, der einem helfen kann, muss sie sich halt selbst zu helfen wissen.

__________________

02.09.2004 20:37 nicetumor ist offline E-Mail an nicetumor senden Beiträge von nicetumor suchen Nehme nicetumor in deine Freundesliste auf MSN Passport-Profil von nicetumor anzeigen
Morgana20
unregistriert


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Warum sollten sie den kein recht drauf haben ins St.Mungo zu gehen???
Glaub auch das es wirklich drauf ankommt was sie haben und da es bei der Figgs ja nur ein gebrochenes Bein und nicht schwerwiegenderes war hat sie es sich halt von Muggeln verarbeiten lassen.
Außerdem muß sie ja Harry beobachten und das geht ja schlecht wenn sie im Hospital liegt.Da hätte ja sonstwas passieren können... breites Grinsen
02.09.2004 21:34
Godric Gryffindor
unregistriert


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Moin moin,



Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch. Daher hat es mich auch überrascht, das eine Squib jahrelang auf Harry Potter aufgepasst hat. Insofern wird wohl auch in der Zaubererwelt mit zwei Paar Maß gemessen. Es drängt sich mir der Eindruck auf, dass es offensichtlich gute und weniger gute (in Bezug auf die Akzeptanz in der Zaubererwelt) Squibs gibt.
Daraus schliesse ich messerscharf: Zauberer sind auch nicht frei von Vorurteilen und Nasenfaktoren, sie sind also ganz "normale" Menschen. Fröhlich

Gruss

Godric
03.09.2004 09:12
Aurora Aurora ist weiblich
Lehrerin im Ruhestand

images/avatars/avatar-32411.jpg

Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 55
Herkunft: aus der Kammer der Geheimnisse



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Ehrlich gesagt halte ich das für einen kleinen Logikfehler.

Es stimmt schon, dass Squibs in der Zauberergesellschaft wohl nicht so anerkannt sind, aber ich sehe echt keinen Grund, warum man ihnen magische medizinische Versorgung vorethalten werden sollte. Ein Heiler hätte ein gebrochenes Bein wohl in Minuten in Ordnung gebracht. Es ist eigentlich nicht einzusehen, warum Mrs. Figg mit einem Gips herumlaufen muss.

Die Muggel zählen da irgendwie auch nicht, denn es wäre wohl nicht so ein Problem gewesen zu sagen "ach das Bein war doch nur verstaucht". Niemand hätte sich da groß gewundert.

__________________

03.09.2004 10:21 Aurora ist offline E-Mail an Aurora senden Beiträge von Aurora suchen Nehme Aurora in deine Freundesliste auf
Luzifer
unregistriert


RE: Haben Squibs ein Anrecht auf magische medizinische Versorgung? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

05.09.2004 00:00
Hermine*Granger
unregistriert


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Ich bin mir eigentlich iemlich sicher, dass sich Sqibs bei magischen Karnankheiten auch magisch behandeln lassen dürfen, und da sogar schon mal Muggel im Sankt Mungo waren (ich weiß nicht mehr in welchem Buch), dürfen Squibs doch bestimmt auch dorthin.
05.09.2004 11:56
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