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Zum Ende der Seite springen bewegende Geschichten
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SynthiaSeverin SynthiaSeverin ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)



bewegende Geschichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

vorab: ich war mir unsicher, ob ich es in dieses oder ins Politkforum packen soll. Aber da bewegende Geschichten doch was sind und manchmal erscheinen, hab ich mich für hier entscheiden.

Nun ja, wie der Titel schon sagt, geht es um bewegende Geschichten. Mit Geschichten meine ich dabei nicht Bücher oder Filme, sondern Ereignisse, die tatsächlich passiert sind. Dabei soll es nicht um Dinge gehen, die fern in der Welt der Zeitungen oder im Fernsehen passiert sind, sondern Dinge, die ihr oder Menschen, die euch nahestehen, selbst erlebt habt/haben. Schönes, tragische, tragisch-schönes oder einfach Rührendes. Gibt es solche Geschichten, die euch berührt und nicht mehr losgelassen haben? Dann erzählt sie doch Grinsen

Eine Sache, die mich sehr bewegt hat, ist die folgende Geschichte:

Ich war vor ein paar Jahren mal in einem Forum aktiv, in dem eines Tages ein Mann schrieb, der ziemlich verzweifelt war. Er lebte zu diesem Zeitpunkt schon seit über einem Jahrzehnt in einer Beziehung mit einem anderen Mann, von der seine Familie nichts wusste. Er hatte sich gegenüber seinen Eltern nie als schwul geoutet, weil diese in einem kleinen, erzkonservativen Dorf lebten, genauso erzkonservativ katholisch waren und er Angst hatte, von ihnen verstoßen zu werden. Kurz gesagt: Er führte ein Doppelleben. Nun war der Vater schwerkrank geworden und würde bald sterben. Und dies war der Grund, warum der Mann darüber nachdachte, sich doch noch vor seinen Eltern zu outen. Die Angst davor, verstoßen zu werden saß tief, ebenso aber auch der Wunsch den Vater nicht mit einer Lebenslüge zu Grabe zu tragen. Wirklich viel helfen konnte keiner von uns im Forum. Was will man in so einer Situation auch raten? Letztendlich konnten wir nur „zuhören“ und „Da-Sein“ und ihm raten, in sich hinein zu hören, womit er selbst besser leben könnte – mit dem Frieden in den letzten Stunden auf dem Fundament des Schweigens oder mit der Offenheit und dem drohenden Bruch? So ging das erst mal ein Weilchen – zuhören, unterstützen, einfach nur da sein. Doch wie so oft im Leben kommt alles anders als man denkt. Der Mann meldete sich nach einem Besuch bei den Eltern im Forum wieder und erzählte, dass er sich – wohl ziemlich spontan – geoutet hätte… und zwar vor der Mutter. Und die reagierte einerseits erwartet, andererseits unerwartet. Sie knallte ihren Sohn an den Kopf, dass sie das doch schon längst wüssten und dann folgten Dinge ala er sei eine Schande für die Familie und das Dorf, er sei ekelhaft und so weiter und er sollte es natürlich keinesfalls dem armen, kranken Vater erzählen, der ja wohl schon genug gelitten habe. Es folgte eine Zeit, in der die Mutter den Kontakt zwischen Vater und Sohn unterband. Und zwar nicht nur von Seiten des Sohnes auch, sondern sie verhinderte auch, dass der Vater Kontakt aufnahm, verbot ihrem Mann, mit ihm zu sprechen (Telefonhörer aufknallen und all so schöne Sachen) usw. Der Mann war natürlich ziemlich fertig und wir suchten im Forum gemeinsam fieberhaft nach Wegen, wie es doch noch zu einer Aussprache mit den Eltern kommen könnte. Wie es damals dazu kam, weiß ich heute nicht mehr, kann sogar sein, dass der Vater es doch noch geschafft hat, sich hinter dem Rücken seiner Frau bei ihm zu melden. Jedenfalls gab es ein Treffen zwischen Vater und Sohn, glaube als Vater bereits im Krankenhaus lag, will aber keinen Eid drauf leisten. Wie auch immer – der Mann traf sich also mit seinem Vater, ohne zu wissen, was ihn dort erwartet. Und – die großen Worte, großen Erklärungen waren nicht mehr nötig. Der Vater hat ihn sinnbildlich einfach nur in den Arm genommen und signalisiert, dass er ihn akzeptiert ganz nach dem Motto „Hauptsache, du bist glücklich, mein Junge“. Und er wollte den Freund nochmal kennenlernen. Wegen seines Gesundheitszustands war das aber schwierig. Er konnte nicht weg und mit dem Freund hinfahren ging auch nicht, weil die Mutter überall rumwuselte. Aber ich glaube, es hat damals zumindest noch ein Kennenlernen via Telefon gegeben. Vater und Sohn gingen also nach Jahren des Versteckspiels in Frieden UND in Offenheit auseinander. Das allein wäre schon bewegend genug gewesen. Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Der Mann ließ sich im Forum eine Weile nicht mehr hören. Als er sich dann wieder meldete, war das, was er zu erzählen hatte, nicht unbedingt sehr erfreulich. Er erzählte, dass kurz nach dem Vater auch die Mutter verstorben sei – plötzlich und unerwartet und natürlich ohne sich jemals mit ihrem Kind auszusöhnen, ja nach dem Tod des Vaters auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln. In gewisser Weise ist also beides passiert, einmal die große Versöhnung am Sterbebett und das Eintreffen der Befürchtung, die Eltern im Unfrieden zu Grabe zu tragen.

Die Geschichte ist wie gesagt schon einem Weilchen her und ich habe sie nur als eine derjenigen, die Forum versucht haben zu helfen mitbekommen. Trotzdem lässt sich mich bis heute nicht los. Und noch immer denke ich, dass diese Versöhnung zwischen Vater und Sohn, die keiner großen Worte mehr bedurfte, zustande kam, weil der Vater wusste, dass er sterben würde, weil er Zeit hatte, sein Leben zu reflektieren und zu erkennen, dass es Wichtigeres gibt als die blöden Vorurteile irgendwelcher Nachbar in einem kleinen, erzkonservativem Dorf. Die Mutter hingegen, die so plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wurde, hatte diese Chance im Angesicht des Todes ihr Leben zu reflektieren, nicht. Für den Sohn hoffe ich, dass er innerlich seinen Frieden gefunden hat in der Partnerschaft zu seinem Freund und sich mehr an dem Festhalten kann, wie es mit seinem Vater gelaufen ist als daran, wie es mit der Mutter lief.

__________________



16.06.2013 23:48 SynthiaSeverin ist offline E-Mail an SynthiaSeverin senden Beiträge von SynthiaSeverin suchen Nehme SynthiaSeverin in deine Freundesliste auf
Lily-Petunia Lily-Petunia ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg



RE: bewegende Geschichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Dann möchte ich hier auch mal eine Geschichte erzählen, die ich indirekt erlebt habe und die mich persönlich sehr bewegt hat:

Sie handelt von einer Familie in meinem Bekanntenkreis. Die Eltern sind seit Jahren (wirklich) glücklich verheiratet und ihr ganzer Stolz sind zwei wundervolle Kinder, mittlerweile 7 und 10 Jahre alt.
Vor etwas mehr als zwei Jahren änderte sich das sorglose Familienleben innerhalb weniger Tage.
Der kleine Sohn, der jüngere der beiden Geschwister, klagte eines Morgens nach dem Aufstehen über schlimme Kopfschmerzen. Er musste sich übergeben, obwohl er noch längst nichts gegessen hatte. Die Eltern hatten eine Magendarmgrippe im Verdacht - die ging schließlich gerade rum. Aber trotz einem Arztbesuch, Medikamente und magenschonender Kost wurde es nicht besser. Im Gegenteil. Der kleine Junge schlief immer mehr und wurde immer antriebsloser. Auch die Kopfschmerzen wollten nicht weggehen.
Zwei-drei Tage später waren seine Schmerzen so schlimm, dass er nichts mehr machen konnte: Nicht mehr spielen, nicht mehr sprechen, nicht mehr essen, nicht mal mehr schlafen. Obwohl er doch soo müde war.
An diesem Tag wurde den Eltern klar, dass dies mit einem Magendarm-Infekt nicht mehr zu erklären war. Sie fuhren mit dem Jungen ins nächste Kinderkrankenhaus.

Dort wurde zunächst ein Röntgenbild des Kopfes gemacht. Als die Ärzte das Ergebnis begutachteten, waren sie sehr besorgt, denn sie sahen, dass im Kopf des Jungen "etwas geschwollen" war. Weitere Untersuchungen wurden angeordnet, immer mehr Ärzte hinzugezogen. Nach einer MRT-Untersuchung unter leichter Narkose stand fest: Der Junge hat einen Gehirntumor und muss schnellstmöglichst operiert werden! In diesem Moment brach die heile Welt der Familie zusammen...
Dieser Tumor lag genau an der Stelle, wo das Nervenwasser des Gehirns nach unten in die Wirbelsäule abfließt. Der natürliche Abfluss war dadurch blockiert, so dass sich das Nervenwasser im Kopf gestaut und auf das Gehirn gedrückt hat. Dies war die Hauptursache für die starken Schmerzen des Jungen. Also wurde noch vor Ort eine Punktion durchgeführt, die den Druck auf das Gehirn nahm und damit auch die Schmerzen linderte.
Gleich am nächsten Tag wurde der Tumor in einer 10-stündigen Operation entfernt. Zum Glück lief dabei alles nach Plan und das Ding konnte restlos entfernt werden. Nun folgte das Warten auf die Laborergebnisse. War der Tumor bösartig? Wie sollte es dann weitergehen?

Tage später waren die Ergebnisse da: Medulloblastom, ein bösartiger Tumor des Kleinhirns, der fast ausschließlich bei Kindern vorkommt. Aber damit nicht genug der schrecklichen Nachrichten - der Tumor hatte bereits weit über das Gehirn hinaus Metastasen gebildet. Die einzige Chance: Chemotherapie und Bestrahlung.
Wenige Tage nach der großen Operation wurde der Zugang für die Chemo gelegt, der sogenannte Hickman-Katheder. Weitere drei Tage später begann das Gift zu fließen...

In den kommenden Wochen und Monaten spielte sich das komplette Leben der Familie im Krankenhaus, in Arztpraxen und ganz, ganz selten zu Hause ab. Die Nebenwirkungen waren qualvoll, der Kleine magerte auf Haut und Knochen ab, hatte selbst in der Chemopause kaum die Kraft zum Spielen, musste nach der Bestrahlung sogar eine Zeit lang im Rollstuhl sitzen. Das Geschwisterkind litt sehr unter dieser Situation, konnte den Bruder lange nicht besuchen, weil sie es nicht ertrug, ihn so voller Schmerzen zu sehen. Aber die Familie hielt zusammen, sorgte im Alltag immer wieder für kleine Inseln der Erholung. Aber auch das war wieder ein Problem, da der Junge kaum Abwehrkräfte besaß und daher möglichst wenig Kontakt zu anderen Kindern und größeren Menschenansammlungen haben durfte.
Viele Freunde passten sich dieser Situation an. Besuchten die Familie mit Mundschutz und ohne Körperkontakt. Aber sie waren da. Und das gab ihnen immer wieder aufs Neue die Kraft, durchzuhalten.
Dann die ersten Kontrolluntersuchungen: Auf dem MRT waren keine Tumorzellen mehr sichtbar! Der erste große Hoffnungsschimmer. Der Kleine war ein wahrer Kämpfer!!!

Nach der Chemo folgte die Bestrahlung, wieder mit heftigsten Nebenwirkungen. 14 Tage nach dem letzten Bestrahlungstag kam es zur sogenannten Strahlenmüdigkeit. Eine typische Nachwirkung der Behandlung. Diese Phase dauerte mehrer Tage, an denen der Junge kaum essen, sprechen oder sonstwas tun konnte - er war einfach nur extrem müde und aphatisch.

Gerade davon erholt, folgte die Erhaltungschemo - die sollte den sich noch versteckenden Krebszellen den Rest geben. Klingt aggressiv und so war es auch. Als ich ihn in dieser Zeit besucht habe, wäre ich beinahe in Tränen ausgebrochen. Ich habe noch nie im Leben so ein mageres und blasses Kind gesehen. Es brach mir beinahe das Herz...

Dann die große Abschluss-Untersuchung: Der Krebs war nicht mehr sichtbar!! Auch der Shunt (ein Schlauch, der das Abfließen des Nervenwassers im Kopf reguliert) konnte entfernt werden. Tage später auch der Chemo-Zugang (die größte Freude für den Kleinen: Er konnte endlich wieder baden!).

Einige Wochen später hatte sich der Junge soweit erholt, dass er wieder seine Kindergartengruppe besuchen konnte. Da der Kontakt immer aufrecht gehalten wurde, war dies keine große Umstellung für ihn. Im Gegenteil. Lebensfreude pur stand jetzt auf dem Programm. Schließlich hatte er so vieles nachzuholen.
Langsam wuchsen seine Haare wieder nach (nur nicht an der Stelle am Hinterkopf, wo er intensiv bestrahlt wurde) und hätte man nicht gewusst, was der Junge für einen Leidensweg hinter sich hat, man hätte es nicht geglaubt.
Seit über einem Jahr ist der Junge nun in Remission (befundfrei) und wir alle hoffen von ganzem Herzen, dass es so bleibt!

Zu dieser Erfahrung fällt mir ein Zitat ein, dass ich in dieser Zeit mal gelesen habe und an das ich seitdem immer denken muss: "Es gibt kein Leid, dem nicht Freude folgt. Kein Unglück, das nicht irgendein Glück nach sich zöge."
Ich wünsche diesem Jungen so sehr, dass er jetzt nur noch Freude und Glück erleben darf. Er hat es sich für die nächsten 100 Jahre verdient!!!

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lily-Petunia: 21.06.2013 22:18.

21.06.2013 22:14 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
CorinnaSchubert
Schüler

Dabei seit: 22.10.2016



RE: bewegende Geschichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

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22.10.2016 17:59 CorinnaSchubert ist offline E-Mail an CorinnaSchubert senden Beiträge von CorinnaSchubert suchen Nehme CorinnaSchubert in deine Freundesliste auf
JasiLu JasiLu ist weiblich
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Alter: 33
Herkunft: Baden-Württemberg
Pottermore-Name: NightAuge14509



RE: bewegende Geschichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Einige haben es ja vielleicht mitbekommen. Im Juni waren meine Gruppe und ich mit einer weiteren auf einer Gruppenfreizeit. Dort haben wir mit den Kindern Fackeln gebastelt und sie, da es uns nicht mehr zu einer Fackelwanderung reichte, mit nach Hause gegeben.
Am Montag nach der Freizeit komm ich ins Geschäft und finde eine riesen große Übergabe vor:

Einer meiner Jungs liegt mit schweren Verbrennungen im KH, künstliches Koma, Überlebenschanchen: Schlecht.
Was war passiert?
Der Vater wollte die Fackeln seiner Söhne (Zwillinge) anzünden und hat einen Brandbeschleuniger drübergekippt. Beim Anzünden kam es zu einer Verpuffung... Der Zwillingsbruder erzählte dann, dass er seinen Bruder im Auto auf dem Weg zum KH wachgehalten hat.

Die erste Woche war echt hart für uns. Der Kleine schwebte wirklich zwischen Leben und Tod und am Deutlichsten wurde es mir im neuen Schuljahr, als er wieder da war. Er erzählte mir von seinen Erinnerungen ans Koma.

"Weißt du, Frau Lu, es war total langweilig. Ich hab ja immer geschlafen. Da hab ich geträumt, dass ich aus meinem Körper aufstehe und gehen will. Aber dann waren da auf einmal Papa und XY (sein Zwillingsbruder). Die haben mich wieder ins Bett gedrückt und gesagt ich soll da bleiben. Und wenn ich da bleibe, werde ich gesund."

Krass...Ich bin einfach froh, dass es ihm gut geht. Er muss zwar spezielle Kleidung und Schienen am Hals tragen (dort ist er am Schwersten verbrannt) und sehr viele Dehnübungen machen...aber er lebt und ist fröhlich Grinsen

__________________
Einer von ihnen war ein Slytherin und er war wahrscheinlich der mutigste Mann, den ich je kannte.
23.10.2016 00:12 JasiLu ist offline E-Mail an JasiLu senden Beiträge von JasiLu suchen Nehme JasiLu in deine Freundesliste auf
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