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~*~Lila~*~ ~*~Lila~*~ ist weiblich
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AKTUELLE GESUCHE:

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» Die Ex-Gryffindor ist mit Lily Potter befreundet und stand nicht nur wegen ihrer Häuserzugehörigkeit, sondern auch wegen ihrer halbblütigen Abstammung auf der Abschussliste der Slytherins. Sie kann Ungerechtigkeiten nicht leiden, weil sie selber weiß, dass man sich seine Abstammung nicht aussuchen kann.
Als Vergiss-mich möchte sie den unbeteiligten Muggeln ermöglichen, die schrecklichen Dinge, die sie gesehen haben, zu vergessen. Das ist ihre Art, etwas gegen die Todesser auszurichten und das Übel in der Welt zu vermindern. Nachdem James und Harry Potter gestorben sind, wurde ihr Zorn auf diese Rassisten noch weiter entfacht, vor allem da sie sieht, wie sehr Lily darunter leidet.

Anna Kendrick


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| in der Bewerbungsphase


» Mut, Lebensfreude und Intelligenz zeichneten die Ex-Gryffindor einst aus, doch seitdem Lord Voldemort persönlich ihr den Mann und den Sohn genommen hat, ist sie nicht mehr die Alte. Eine tiefe Traurigkeit wohnt in ihrer Seele, die durch den Gedanken der Rache meistens nicht die Überhand gewinnt. Im vergangenen halben Jahr war ihr Engagement für den Orden des Phönix noch größer als zuvor, sie selbst aber auch leichtsinniger und angriffslustiger, wenn sie auch durch Scharfsinn meistens das Schlimmste verhindern konnte.
Sie lässt kaum noch einen an sich heran und macht sich selbst große Vorwürfe, in den letzten Stunden nicht bei ihren Liebsten gewesen zu sein. Sirius, der ihr die Schuld an dem Tod seines besten Freundes gibt, verstärkt ihren Selbsthass nur weiter.

Kirsten Dunst


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» Sirius ist der erstgeborene Sohn von Orion und Walburga Black. Schon früh rebellierte er gegen sein rassistisches Elternhaus, büchste 1976 aus und konnte sich durch die Auszahlung aus dem Erbe seines Onkels Alphard ein gemütliches Heim schaffen.
Nach der Schule schloss sich der Ex-Gryffindor dem Orden des Phönix an und kämpft seither für diese Überzeugung. Er ist ein Draufgänger und ein wahrer Mädchenschwarm, der seine Freizeit gerne auf einem getunten Motorrad verbringt. Als großer Hund, seiner Animagusgestalt, kann er seinen Freiheitsdrang gut ausleben.
Als an Halloween im vergangenen Jahr sein bester Freund James und dessen Sohn ermordet wurden, brach für den Widerstandskämpfer eine Welt zusammen. Lily macht er heftige Vorwürfe, dass sie lebt und James nicht; auch grämt er sich selbst oft genug in seinen Gedanken.

Ben Barnes



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» Sein Leben lang spielte Peter nur die zweite Geige: In seiner frühen Kindheit konnte er die hohen Anforderungen seiner Mutter niemals erfüllen und in Hogwarts wurde er nur als Anhängsel, als der vierte, unwichtigste Rumtreiber betrachtet, den man kaum zu der Gruppe dazu zählte. Nach seinem Abschluss ergriff er nicht sofort eine Ausbildung, sondern beschränkte sich auf das Bereisen der Welt. Dabei traf er auf seinen Cousin, der ihn letztendlich zu den Todessern brachte. Um nicht weiter aufzufallen, begann er schließlich eine Lehrer zum Fluchbrecher.
Wie seine Clique aus der Schulzeit, schloss auch er sich dem Orden des Phönix an und fungierte als Doppelagent für Lord Voldemort. Als Lily und James Potter ihn, den unwichtigen Peter Pettigrew, zu ihrem Geheimniswahrer machten, konnte der Ex-Gryffindor sein Glück kaum fassen: Peter erkannte darin seine Chance, endlich einmal im Vordergrund zu stehen, endlich Sirius und James in den Schatten zu stellen, sich an ihnen zu rächen und im Ansehen Voldemorts aufzusteigen. Seinem Herren verriet er die Adresse der Potters, sodass dieser Harry und James ermorden konnte.
Seither ist seine Spionrolle zwar aufgeflogen, doch ist er ein angesehener Todesser.

Devon Sawa


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» Remus ist ein ruhiger und besonnener junger Mann, der es im Leben auch nicht immer ganz einfach hatte: In frühester Kindheit wurde er von dem Werwolf Fenrir Greyback gebissen und musste seitdem jeden Monat die schmerzliche Verwandlung zu dieser Kreatur ertragen. Durch diese Abnormität hatte er keine Freunde, ehe er nach Hogwarts kam und auch dort tat er sich anfangs schwer damit, anderen zu vertrauen. Von seinem "pelzigen Problem" durfte er nicht berichten, da sich seine Freunde, die Rumtreiber, sonst sicher von ihm abgewandt hätten. Doch auch ohne sein Geständnis fanden sie sein Geheimnis heraus und schafften die Verwandlung zu einem Animagus, sodass sie Remus in den Vollmondnächten tierische Gesellschaft leisten konnten.
In diesen dreien, James, Sirius und Peter, hatte Remus sehr gute Freunde gefunden, denen er blind vertraut hat, bis Peter James und Lily an den dunklen Lord verriet und somit Schuld an dem Tod von James und dem kleinen Harry war. Seither ist Remus melancholisch gestimmt, setzt seine Trauer jedoch in Energie um, um die Todesser zu Fall zu bringen. Des Öfteren muss der Ex-Gryffindor eingreifen, wenn Sirius Lily einmal mehr die Schuld für die Morde gibt.

Hugh Dancy


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» Severus Snape ist ein Einzelgänger, wie er im Buche steht. Er war ein fleißiger Schüler, der vor allem im Bereich Zaubertränke geglänzt hat und sonst nicht weiter aufgefallen ist, sofern er gerade mal nicht das Opfer der Rumtreiber-Streiche war. Schon vor seiner Einschulung war er in schwarzer Magie bewandert, weshalb er in Slytherin dann auch schnell Gleichgesinnte fand, die sämtlich aus Todesserfamilien stammten. Seine Kindheitsfreundschaft zu Lily Evans zerbrach an diesen Vorlieben, auch wenn seine heimliche Liebe zu ihr nie verging.
Nach dem Abschluss trat er den Todessern bei und verfolgte ihre Ideale. So berichtete er auch seinem Lord umgehend von dem Anfang der Prophezeiung, die er Sybill Trelawney Dumbledore gegenüber hatte belauschen können. Ihm war nicht bewusst, dass es sich bei dem Jungen um Lilys Sohn handelte, doch als ihm dies klar wurde, flehte er seinen Meister an, seine Liebe zu verschonen. Lord Voldemort konnte ihm nichts versprechen, sodass Snape das Ruder selbst übernahm und ein Treffen mit Lily vereinbarte, welchem sie nach mehreren Bitten zustimmte.
Um die Schuld, die er an Lilys Trauer trägt, zu sühnen, trat er dem Orden des Phönix bei, um für sie die Todesser auszuspionieren.

Conner Oberst


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» Nathan wurde in eine alteingesessene Zaubererfamilie hinein geboren und hat somit die Reinblutideale schon mit der Muttermilch in sich aufgesogen. Von seinem Vater wurde er schon früh zu Hause unterrichtet, erfüllte er die ihm gestellten Aufgaben nicht zur Zufriedenheit, so bekam er den Imperiusfluch zu spüren. Das Familienoberhaupt zeigte seinem Junior so am eigenem Leibe, wie er an die Lektion hätte heran gehen sollen. Den Verlust über die Kontrolle seines eigenen Körpers konnte Nathan nicht ertragen und war dadurch zu Bestleistungen angespornt.
Eben jenen Fluch perfektionierte er selbst während der Schulzeit, zwang anderen seinen Willen auf und nach dem Abschluss an Hogwarts schloss er sich den Todessern an.

J. August Richards


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Als Tom Riddle von 1938 bis 1945 Hogwarts besuchte, scharte er seine ersten Anhänger um sich: Antonin Dolohov, Avery, Lestrange, Nott, Mulciber und Rosier. Diese Männer bildeten später den Kern der Todesser. Seit nun fast 45 Jahren halten sie Voldemort die Treue und haben auch ihre Söhne und Töchter zu Anhängern des Dunklen Lords erzogen, welche in einigen dieser Familien jetzt die zweite Generation der Todesser stellen.




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Der Zauberer mit den russischen Wurzeln ist als äusserst brutal und skrupellos bekannt. Man nennt ihn auch 'Meister des Cruciatus', hat er diesen Fluch doch bis zur Perfektion verinnerlicht und setzt ihn dementsprechend auch gern ein. Er genießt es, anderen Schmerz und Leid zuzufügen, insbesondere wenn es sich um Verräter an der Reinblüterideologie handelt. Aber selbst er lässt irgendwann Gnade walten und schenkt seinen bedauernswerten Opfern letztlich den Tod, um den sie dann auch meist schon lange gebettelt haben.
Von Dolohov sind als einzigem der alten Todesser keine Kinder bekannt, so dass es in der Entscheidung des zukünftigen Spielers liegt, ob er welche hat, oder vielleicht der ewige Einzelgänger ist, der nie eine Familie gegründet hat.





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Davids Eltern wanderten Ende der 20er Jahre aus der damaligen britischen Kolonie Britisch Ostafrika, dem heutigen Kenia, nach Großbritannien ein. Die damalige Gesellschaft war noch weit entfernt von Multikulti, so dass der Junge fast täglich mit dem Ausdruck 'Nigger' konfrontiert war. Erst in Hogwarts nahm dies ein Ende, gehörte er als Reinblüter im Hause Slytherin auf einmal dazu, unabhängig von seiner Hautfarbe. Es gefiel ihm, endlich auf der richtigen Seite zu stehen, so dass er beschloss, auf dieser Seite zu bleiben. Unter den Todessern gilt Mulciber als Meister des Imperius. Er liebt es einfach, Kontrolle über andere Menschen zu haben und beherrscht deshalb diesen Fluch in Perfektion.
Auch sein Sohn, der um 1960 herum geboren wurde, hat sich früh schon den Todessern angeschlossen.





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Auch Phillip Rosier ist mit Tom Riddle in eine Klasse gegangen und konnte sich dessen Macht nicht entziehen. Als Sohn einer alten Reinblüterfamilie war er komplett auf der Wellenlänge des zukünftigen Lord Voldemort und unterstützte diesen von Anfang an.
Wie seine Freunde hatte auch er einen Sohn, Evan, der sich später selber den Todessern anschloss. Leider hat er diesen viel zu früh verloren, als ein Kampf mit Auroren, unter ihnen Alastor Moody, Opfer forderte.





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Schon bevor er in Hogwarts eingeschult wurde, hatte Richard einen rassistischen Dünkel, so dass der ein Jahr ältere Tom Riddle leichtes Spiel hatte, den Jungen auf seine Seite zu ziehen. Richard tat sich zwar nicht durch besondere Grausamkeiten anderen gegenüber hervor, aber er war der Sache immer sehr nützlich, da er schon als Jugendlicher gut mit Worten umgehen konnte. Nach der Schule begann er als Journalist beim Tagespropheten zu arbeiten und konnte so Propaganda für die Todesser in alle magischen Haushalte bringen. Er hat Karriere gemacht und ist inzwischen einer der Chefredakteure. Natürlich ist er damit noch nicht an seinem Karriereziel angelangt. Geplant ist die Übernahme der wichtigsten Zeitung der magischen Gesellschaft, um diese voll und ganz zum Sprachrohr der Rassisten zu machen.
Auch Averys Sohn Douglas, der 1957 geboren wurde, hat sich schon früh den Todessern angeschlossen.





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Nott hat direkt nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung im Zaubereiministerium begonnen, wo er heute noch immer arbeitet. Er hat Karriere gemacht und ist dort unerkannt in hoher Position tätig. Insofern ist er sehr wichtig für Voldemort, hat er doch dank seines Einflusses im Ministerium die Möglichkeit, auf diese Weise dem System von innen heraus zu schaden. Natürlich sehnt Nott die Zeit herbei, in denen die Macht in den Händen des Dunklen Lords liegen wird, wird er dann doch auch öffentlich voller Stolz dazu stehen können, dass er Todesser ist.
Vor zwei Jahren ist Nott noch einmal Vater eines Sohnes - Theodore - geworden, während seine alten Mitstreiter sich schon über erste Enkelkinder freuen können.




Die sind Vorschläge (sowie auch das meiste aus dem Leben der Herren) und müssen nicht übernommen werden. Ebenso können die Charas um die wenigen aus den Büchern bekannten Fakten herum völlig werden.




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