 Welcher Schwarzmagier war am mächtigsten?  |
Gor
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| RE: Welcher Schwarzmagier war am mächtigsten? |
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ich habe für grindelwald abgestimmt aber an seiner seite war doch dumbeldor und ich finde als er auf seinem ,,Tripp" war war er der mächtigste.! hat nicht er aleine grindelwald erledigt und zweimal voldemort aufgehlten ?! ihr sagt voldemort war am gefährlichstem ?aber wer hatte den von dumbeldore angst?er!! voldemort !
nun ich hoffe ioch konnte euch überzeugen ^^
LG
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18.01.2010 21:26 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Na, Bellatrix und Lucius sind ja wohl auszuschließen! Bellatrix war ihrem Meister treu ergeben, und Lucius suchte nur seinen Vorteil. Besondere zauberische Leistungen sind mir von beiden nicht bekannt. Foltern und töten kann bestimmt jeder Todesser, der skrupellos genug ist. Sogar der Sechstklässler Draco war schließlich fähig, eine Wirtshausangestellte für seine Zwecke mit dem Imperius-Fluch zu belegen.
Über Marvin den Bösen wissen wird nichts. Schwarze Flüche, die von den Todessern gern angewendet wurden, hat auch Snape erfunden und das schon als Teenager. Und ich glaube nicht, dass jemand von uns Snape auf diese Liste setzen würde.
Über Slytherin und Grindelwald wissen wir auch nur wenig. Aber beide waren über längere Zeit eng mit einem großen guten Zauberer befreundet, Slytherin mit Gryffindor und Grindelwald mit Dumbledore. Möglicherweise war das sogar einer der Gründe, warum Dumbledore Grindelwald besiegen konnte; Grindelwald könnte aufgrund der früheren Freundschaft Hemmungen gehabt haben, ihn richtig massiv anzugreifen.
Bei Voldemort ist niemand bekannt, mit dem ihn eine Freundschaft verbindet, denn Anhänger wie Bellatrix, Crouch Jr. oder Wurmschwanz kann man ja nicht als gleichberechtigte Freunde bezeichnen. Wenn mit "Schwarzmagier" einen durch und durch böser Zauberer ohne irgendwelche positiven Aspekte (wie das Einhalten moralischer Grenzen oder freundschaftliche Gefühle) meint, dann kommt nur Voldemort in Frage.
Also: Slytherin und Grindelwald mögen stärker gewesen sein, obwohl Voldemort Grindelwald ja später getötet hat. Aber Voldemort war auf jeden Fall böser.
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19.02.2012 11:45 |
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harrypotter1997 
Schüler
Dabei seit: 19.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Schrank unter der Treppe
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wer ist marvin der böse
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Meine
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20.02.2012 17:05 |
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Todesser 1991
Schüler
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 33
Herkunft: Heidelberg
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Also für mich ist der Gewinner ganz klar Grindelwald...
Im Gegensatz zu Voldemort kommt er mit intelligenter, gebildeter und weitaus grausamer vor und er hat es geschafft den Zorn und die Ängste eines im Inneren herzensguten Menschen zu missbrauchen und für seine Zwecke auszunutzen.
Voldemort hat bei gebildeten Menschen kaum Einfluss. Er umgib sich größtenteils mit irgendwelchem assozialen Gesocks und lenkt sie durch Angst, Drohungen und leeren Versprechungen. Ich denke Grindelwald ist in der Hinsicht weitaus sensibler und heimtückischer und weniger durchschaubar.
Der andere Grund für meine Wahl ist die Tatsache, dass Grindelwald bis zum Ende der Buchreihe ein Mysterium bleibt. Man weiß nicht warum er die Muggel hasst und was seine Gründe für seinen Machthunger sind. Bei Voldemort wird das alles entschlüsselt und daher hinterließ Grindelwald bei mir einen weitaus bedrohlicheren Eindruck...
Außerdem hat Rowling durch mehere Hinweise angedeutet, dass Grindelwald ihre Version von Adolf Hilter ist. Ich meine, dass zeigt ja schon, dass er ein absolut grausamer, heimtückischer und gestörter Mensch sein soll und allein diese Andeutung macht ihn für mich zum schlimmsten und mächtigsten Schwarzmagier überhaupt....
@ Leila Gawn Wo hat Voldemort bitte die ganze Welt beherrscht???Er hatte gerade einmal das Ministerium in England in seinen Händen und das nichteinmal ein Jahr und es nichteinmal geschafft eine Schule zu überrennen. ^^ Wäre er eine Bedrohung für die Welt gewesen, hätten sich bestimmt Auroren aus der USA, Japan oder zumindest anderen Ländern aus Europa eingeschaltet. wir haben in HP ausschließlich einen innenpolitischen Konflikt....
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23.02.2012 18:09 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Todesser 1991:
Über Grindelwald erfährt man wahrscheinlich so wenig, weil er eine Randperson ist. Aber dass Voldemort nur dumme, ungebildete Leute um sich scharen konnte, glaube ich nicht. Denk doch an Snape und Lucius Malfoy! Und der Sohn von Barty Crouch wird ganz sicher auch nicht ungebildet gewesen sein.
Bei Voldemort kennen wir ein paar seiner Anhänger, weil er gerade aktiv ist. Über Grindelwalds Anhänger wissen wir nichts, es sei denn, man will Dumbledore als Anhänger bezeichnen.
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23.02.2012 19:43 |
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Todesser 1991
Schüler
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 33
Herkunft: Heidelberg
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Naja aber geraden den beiden hat die Zusammenarbeit mit Voldemort ja nicht wirklich was gebracht. Sie haben wohl irgendwann erkannt, dass Voldemort sie nur benutzt und haben ihn ja in gewisser Hinsicht beide verraten. Gut über Barty Crouch Jr. wissen wir auch nicht viel, aber mir kommt er nicht sonderlich gebildet vor. Eher wie ein missratener Sprößling, der sich nur durch Gewalt profilieren kann. Allein die Aktion mit den Longbotton lässt auf krankhafte tierische Triebe schließen, die ich leider nur als assozial und unterentwickelt bezeichnen kann....
Die restlichen Todesser (obwohl ich sie alle mag 
) sind ausgestoßene, erinnern teilweise sogar an Inzestgestalten oder einfache brutalos...
Ich denke eben einfach das Grindelwald mehr feingefühl hat und daher auch andere Menschen besser kontrollieren kann. ich meine er ging sogar so weit Dumbledore so etwas wie Liebe vorzuspielen (es ist wohl Interpretation wie "echt" seine Gefühle waren) und Dumbledore hat das zu einem gewissen grad alles mitgemacht, ohne warscheinlich zu merken, das er nur eine Marionette ist.
Das ist sehr viel raffinierter, als das Vergöttlichen und Aufgeilen an der eigenen Person, wie Voldemort das so gern macht...
Für mich wirkt er einfach mächtiger. Die Tatsache, dass er sogar eine eigene Festung, Nurmengard, hat, bestätigt das. Ich meine Monumente die, die Zeit überdauern sind immer ein zeichen von großer Macht.
Welches Bauwerk bleibt von Voldemort bitte übrig???Höchstens das Haus seines Muggelvaters
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23.02.2012 20:40 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Die Frage, ob Crouch Jr. die Longbottoms mitgefoltert hat oder nur dabei war, ist offen geblieben. Beim Prozess hat er es geleugnet, und auch Dumbledore war sich nicht sicher. Später konnte man ihn ja nicht mehr fragen, weil Fudge ihn sofort erledigt hat.
Sicher war Crouch Jr. kein Friedensengel, das sieht man ja daran, wie brutal er mit Draco umgegangen ist. Aber im "Feuerkelch" war der einzige Unverzeihliche Fluch, den er sicher gegen Menschen anwendete, der Imperius-Fluch.
Aber dass Grindelwald raffinierter und psychologisch geschickter gewesen sein könnte als Voldemort, damit hast du wahrscheinlich Recht. Auf einen Voldemort wäre Dumbledore sicher niemals reingefallen, auch wenn er ihn erst als Verbrecherboss kennengelernt hätte.
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23.02.2012 20:57 |
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Todesser 1991
Schüler
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 33
Herkunft: Heidelberg
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Gehört hier eigentlich nicht hin, aber die Tatsache wie Barty Crouch Jr. dem jungen Neville mit dem Cruciatus vor der gesamten Klassen mit dem Leiden seiner Eltern konfrontiert verdeutlicht doch, dass er zum ersten aktiv teilgenommen hat oder zumindest begeistert dabei zugeschaut hat und zweitens es sich trotz Hermines Rufe und dem Risiko von den anderen Lehrern/bzw. den Eltern für das Zeigen des FLuches heftigts kritisiert zu werden,nicht nehmen lässt, Neville an seinen größten Verlust zu erinnern....
Das ist nicht nur krank und grausam, sondern auch dumm, da er eben wegen seinen animalischen Trieben, riskiert aufzufliegen. Das gleiche auch bei der Malfoy/Frettchen Aktion oder den Wortgefechten mit Igor Karkaroff....
Er ist wie alle Todesser viel zu emotional. Sein handeln zu spontan, unüberlegt und ohne gedanken an die Zukunft, sondern einfach auf kurzfristigen Spaß am Leiden anderer ausgelegt...
Es gibt für mich einfach niemanden aus Voldemorts Reihen, der taktiert plant und listenreich ist. Die Ausnahme hierbei ist natürlich Snape, der aber vom Todesserpfad abkommt.
Vll mehr Verstand haben noch Leute wie Yaxley und Lucius, die sind aber auch nur aus Eigennutz Todesser und keine verlässlichen Anhänger...
Das zeigt für mich das Voldemort keine breite Masse anspricht und seine Herrschaft sich niemals über ein ganzes Reich erstrecken kann, gewscheige denn der ganzen Welt...
Er schmeichelt seinen Verbündeten zu wenig, kümmert sich nicht einmal um so treue Anhänger wie Bellatrix. So etwas kann auf Dauer nicht funktionieren. Der Grindelwald aus meiner Vorstellung hätte da mehr Erfolg, da er charismatisch ist, gut aussieht und anscheinend sogar nicht davor zurückschreckt seine Verbündeten zu umgarnen und zu schmeicheln.
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23.02.2012 21:28 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Stimmt, da war ja noch die Spinnendemonstration mit dem Crutiatus-Fluch vor Nevilles Augen - und Crouch Jr. wusste ganz genau, dass der Sohn der Longbottoms in der Klasse war, das wurde ja ausdrücklich erwähnt. Das hatte ich ja ganz vergessen!
Die Frettchen-Aktion wurde ja von den meisten Lesern (und Buchfiguren) positiv aufgenommen... 
Dass Voldemort ein bisschen zu unfreundlich mit seinen Leuten umgeht, finde ich ja auch. Aber man sieht an Leuten wie Pettigrew (und ich wüsste im Moment nicht, welcher Todesser schlechter von Voldemort behandelt wird, obwohl er ihn pflegt und ihm bei der Wiedererstehung hilft), dass ihm das nicht zu schaden scheint. Irgendeine (bösartige) Ausstrahlung scheint Voldemort also zu haben. Wirklich den Rücken gedreht haben ihm ja nur Snape, Narzissa und Regulus Black. Und jedem einzelnen von ihnen ging es dabei um eine konkrete, nahestehende Person, die von Voldemort achtlos für seine Ziele geopfert wurde.
Wie das bei Grindelwald aussieht, wissen wir nicht. Aber ganz so extrem war er wohl nicht, sonst wäre Dumbledore sicher eher aufgewacht.
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23.02.2012 21:59 |
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Heron
Schüler
Dabei seit: 24.02.2012
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Also für mich ist definitiv Lord Voldemort der mächtigste Schwarzmagier ist. Er ist der Erbe Slytherins und hat die Gene eines der größten Zauberer seiner Zeit (immerhin Mitbegründer von Hogwarts), dazu ist er - so mein Empfinden - schon sehr intelligent und wissbegierig, er verschlingt Informationen zu Magie und ist besessen davon sich weiterzubilden, das einzige was ihn verwundbar macht ist seine Schwäche Gefühle wie Liebe & Vertrauen zu empfinden.
Er war immer auf sich allein gestellt und musste sich durchkämpfen, ich glaube das ist auch ein Punkt weswegen er so stark wird.
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24.02.2012 13:07 |
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Saphira Malfoy
Schülerin
Dabei seit: 02.10.2011
Alter: 24
Herkunft: Schweiz
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Bin für Voldemort,er war einfach nur böse,schwarzmagisch und
mächtig.
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for the World 
Jep meine Sigi ist genau so komisch wie ich 
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30.06.2012 16:42 |
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