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Loony Lovegood
Schüler

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Dabei seit: 02.01.2012
Alter: 32



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Ich hatte auch mal eine Idee in dieser Richtung: Was, wenn Dumbledore in der Nacht, als Harrys Eltern getötet wurden, einfach mit dem Zeitumkehrer den Mord verhindert und Voldemort besiegt hätte? Mit dem Zeitumkehrer hätte Dumbledore in der Mittagspause alle Horkruxe zerstören können.

Sieben Bücher weniger... Fröhlich
02.01.2012 22:33 Loony Lovegood ist offline Beiträge von Loony Lovegood suchen Nehme Loony Lovegood in deine Freundesliste auf
Midnight Rose Midnight Rose ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 29.10.2011
Alter: 28
Herkunft: Zweinstein
Pottermore-Name: SilberStern18906



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Zu dem Zeitpunkt wusste DD ja noch gar nichts von den Horkruxen, bzw. wie viele es überhaupt gab. Sicher hatte er auch einen Grund, warum er später nicht von dem Zeitumkehrer gebrauch gemacht hat ... er hat schließlich für alles einen Grund^^
Genauso könnte man sich fragen, warum sich Voldemort nach seiner Auferstehung nicht einen Zeitumkehrer besorgt hat, damit zurückgereist ist um Lily irgendwie weg zu locken und dann alles richtig zu machen.
Offenbar kann man mit so einem Teil nicht alle Probleme lösen.
Wahrscheinlich ist es damit genau wie mit dem umständlichen Plan, Harry erst durchs Turnier zu schleusen - wenn alle es sich so einfach machen würden, gäb's keine lange, spannende Geschichte.
Und Voldemort wollte zu Anfang auch seine "Auferstehung" nicht offen kund tun, er hat es ja ein Jahr lang geheim gehalten. Wahrscheinlich wollte er sich erst zeigen, wenn er Harry umgebracht hat, aber da der Plan nicht aufgegangen ist, hatte er irgendwann keinen Bock mehr auf die Heimlichtuerei^^

__________________


03.01.2012 00:30 Midnight Rose ist offline E-Mail an Midnight Rose senden Beiträge von Midnight Rose suchen Nehme Midnight Rose in deine Freundesliste auf
Vorlost Gaunt
Schüler

Dabei seit: 02.01.2012
Alter: 25
Herkunft: Godric's Hollow



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Ich denke selbst Dumbledore würde diese Mittagspause dann gaanz schön oft wiederholen müssen um wirklich alle Horkruxe zu finden und zu zerstörten!

Außerdem hat Dumbledore ja erst im Zweiten BUch einen Horkrux gesehen, aber auch er hat es da noch nicht verstanden. Er wusste also vorher nichts von den Horkruxen.

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Mrs. Weasley: " Ich kanns nicht glauben, Ron, du bist Vertrauensschüler, wie alle in der Familie!"
Fred: " Und was sind dann George und ich? Nachbarn von nebenan?"
Grinsen
03.01.2012 08:32 Vorlost Gaunt ist offline E-Mail an Vorlost Gaunt senden Beiträge von Vorlost Gaunt suchen Nehme Vorlost Gaunt in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 30



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Ja mit dem Zeitumkehrer hat sich Rowling keinen Gefallen getan. Sie hätte da vielleicht eine ausführlichere Erklärung in die Bücher schreiben müssen. Mit so einem Teil könnte man rein theoretisch alles ungeschehen machen, wie zum Beispiel den Mord an Sirius. Hermine sagt lediglich, dass Zauberer die mit der Zeit spielen schlimme Dinge passieren.
Ich hab mir das ganze immer so vorgestellt. Einfache Dinge, besonders die, die erst vor kurzem passiert sind, kann man mit einem Zeitumkehrer ungeschehen machen. Vorrausgesetzt man verhält sich richtig und das ist das ausschlaggebende. Man darf von niemanden gesehen werden und man darf keine andere Handlung in irgendeiner weise ändern. Harry, Hermine und Ron waren auf dem Weg zu Hagrid um bei Seidenschnabels Hinrichtung dabei zu sein. Da ist der Fall recht einfach. Sie mussten sich lediglich vor sich selbst und vor Malfoy verstecken und auf dem Weg zu Hagrids Hütte liefen sie auch nicht Gefahr in eine andere Handlung reinzuplatzen. Aber selbst da mussten sie sich an einen genauen Zeitplan halten. Wenn Voldemort hätte alles ungeschehen machen wollen, dann hätte er 13 Jahre in die Vergangenheit reisen müssen, denn erst 13 Jahre nach dem Vorfall in Godrics Hollow erlangt er ja erst wieder einen menschlichen Körper. So wie ich den Zeitumkehrer verstanden habe, kann man nicht in die Zukunft reisen, sonden nur in die Vergangenheit. Die restliche Zeit muss man also abwarten, bis man wieder in der Gegenwart ankommt. Voldemort müsste also wieder knapp 13 Jahre warten und dürfte sich auf keinen Fall anders verhalten, als er dies in seiner Zeit im Untergrund getan hat. Er dürfte in keine andere Handlung eingrefen, sonst passieren ihm - laut Hermine - "schlimme Dinge" (was auch immer das heißen mag. Wie gesagt da hat Rowling zu viel Fragen offen gelassen).
Wenn er während dieser Zeit in der er warten muss um wieder in der Gegenwart anzukommen, in andere Handlungen eingreift, dann würden komplette Geschehnisse einfach verschwinden. Was wäre zum Beispiel, wenn er nach der Nacht in Godrics Hollow vorhatte die Weasleys zu töten ? Dann wäre vielleicht Ginny nie geboren worden. Ginny wäre dann nie Tom Riddles Tagebuch verfallen und Harry hätte nie den Horkrux zerstört. Dumbledore hätte vielleicht letztendendlich nie die 100% Sicherheit, dass Voldemort wirklich Horkruxe hergestellt hat. Somit hätte er nie Slughorn zurück nach Hogwarts geholt.
Ich hoffe ich versteht was ich damit sagen will. Handlungen die komplex sind und besonders die, die weit in der Zukunft zurück liegen, sollte man unter keinen Umständen ändern, denn dann würde man eine Kettenreaktion auslösen und die Gegenwart komplett ändern. Alles würde keinen Sinn mehr machen. In dem Beispiel oben wäre Ginny zum Beispiel einfach... ja was wäre sie dann. Eigentlich müsste sie einfach verschwinden. Davon abgesehen ist es eh schwer an einen Zeitumkehrer heran zu kommen. Die befinden sich ja nur im Zaubereiministerium und man bekommt sie nur mit besonderer Genehmigung. Warum das Ministerium einer 13 jährigen so ein Teil gibt nur damit sie ein paar weiter Kurse belegen kann, hab ich aber eh nie verstanden.


Und noch schnell was zum Trimagischen Turnier.
Voldemort hat es einfach so an sich, dass er Menschen am liebsten quält. Ihm ist es zu einfach Leute einfach umzubringen. Er wollte, dass Harry leidet, ihn einfach unterm Jahr auf den Friedhof zu locken ist ihm zu einfach. Außerdem war dies die sicherste Variante, damit Dumbledore auf keinen Fall etwas merkt. Voldemort hat 13 Jahre auf diesen Moment gewartet. Da macht es ihm wohl nichts aus ein halbes Jahr mehr oder weniger zu warten, hauptsache der Plan funktioniert zu 100%. Des Weitern wollte er (was ja glaub ich schon mal erwähnt wurde), dass das ganze wie ein Unfall aussieht. Voldemort handelt liebend gern im Hintergrund. Er tritt im 6ten Band nicht offen auf oder ernennt sich im 7ten Band nicht zum Zaubereiminster, weil er mit den Leuten spielt. Er quält sich psychisch. Die Menschen haben Angst, keine Vertrauen mehr zu ihren Nachbarn sind am Ende nur auf sich gestellt - sprich leichte Opfer für ihn. Würde er groß in die Öffentlichkeit treten, würden sich sofort viele Zauberer zusammenschließen und eine Revolte starten. Dass will er nicht, er will die Leute eben quälen. Genau so wie Harry. Voldemort hatte nach seiner Auferstehung nie vor in die Öffentlichkeit zu treten. Er hatte auch nie vor, dass überhaupt rauskommt dass er wieder eine menschliche Gestalt hat. Er wollte, dass es so aussieht, als wäre Harry bei der 3ten Aufgabe ums Leben gekommen. Beim Trimagischen Turnier starben schon ein paar Menschen und Harry war erst 14. Die wenigsten hätten vermutet, dass Voldemort dahintersteckt. Das war das entscheidende. Unterm Jahr hätte es jeder gemerkt und Voldemort hätte nicht weiterhin im Untergrund bleiben können. Mit seinem Plan um Bary Crouch Jr. wäre ihm das weiterhin mögich gewesen - wenn Harry ihm diesen Plan nicht durchkreuzt hätte.

__________________



Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Stretz: 03.01.2012 12:07.

03.01.2012 11:49 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 14.07.2010



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Naja man kann nichts umkehren was tatsächlich schon geschen ist.
Um Sirius zu befreien hatten sie theoretisch noch Zeit, nur viel zu wenig um schnell genug, unbemerkt dahinzukommen. Apparieren wäre ne Möglichkeit, aber das funktioniert ja nicht, weils einerseits nicht geht und sie das auch noch nicht können. Also müssen sie sich mehr Zeit verschaffen, reisen in die Vergangenheit und schaffen es rechtzeitig zu Sirius.

Seidenschnabel wäre ein anderes Problem, wird aber bei Zeitresegeschichten recht oft verwendet. Zeitschleife. Seidenschnabel ist auch nie gestorben, da Harry und Hermine ihn von Anfang an gerettet haben, als sie aus der Zukunft kamen. Deswegen musste Dumbledore ihnen sogar den Hinweis geben, damit sie eben auch hier nichts ändern.

Würde man also wirklich etwas tatsächlich geschehenes rückgängig machen wollen, könnten meiner Meinung nach zwei Dinge passieren.
Man schafft es nicht rechtzeitig, weil man irgendwie aufgehalten wird oder kommt nicht dazu, weil man sich schlimmstenfalls zwischenzeitlich das Genick bricht.
Oder man stellt fest, dass man sich auch hier in einer Zeitschleife befindet, und durch das eigreifen ungewollt zu dieser Situation beigetragen hat.
03.01.2012 12:29 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
Schüler

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Ich hab das auch immer so verstanden, dass Handlungen in der Gegenwart anders ablaufen weil sie in der Zukunft verändert wurden. Das es also schon vorbestimmt ist, dass sie in der Zukunft verändert werden. Seidenschnabel wurde also nie von Macnair getötet, weil Harry, Ron und Hermine ihn rechtzeitig weggeschafft haben. Was wäre dann aber, wenn sie es in der Zukunft doch nicht hätten ungeschehen machen können. Wenn z.B. der Zeiumkehrer Hermine geklaut wird. Dann hätte Macnair Seidenschnabel doch töten können, obwohl dieser eigentich nicht gestorben ist, weil es vorbestimmt war, dass Hermine und Harry ihn retten. Beim schauen vom 3ten Film hab ich mir dann einfach nur gedacht, dass das es quasi vorbestimmt ist, dass nichts schief geht, auch wenn rein theoretisch verdammt viel schief laufen kann. Im großen und ganzen finde ich die Idee mit dem Zeitumkehrer schon klasse und sie passt auch gut ins Buch. Aber die ein oder andere zusätzliche Erklärung hätte Rowling schon abgeben können.

__________________



03.01.2012 12:40 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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Dabei seit: 14.07.2010



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Harry und Hermine, aber im Grunde ja.



Eigentlich nicht. Denn es läuft ja immer 100%ig gleich ab. Würde Hermine der Zeitumkehrer geklaut werden, wäre er ihr immer schon geklaut worden sein. Man kann nichts verändern, selbst wenn man denkt man tut es.



Finde ich nicht zwangsweise. Kennt man ein paar Filme und Bücher mit eben genau der selben Logik, empfindet man das als vollkommen logisch und nicht absolut erklärenswert oder oder erklärungsbedürftig.
Abgesehen vielleicht von der Zeitschleife an sich, da es nie eine Ursprungszeit gegeben haben kann und alle Zeitlinien nebeneinanderherlaufen. Ich weiß nicht wer als erstes diese Zeitschleifentheorie hatte, aber an sich ist der Schuld.
JKR hat sie nur, genau wie viele andere Autoren benutzt.
03.01.2012 12:56 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Midnight Rose Midnight Rose ist weiblich
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Pottermore-Name: SilberStern18906



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Ich hab das auch immer so verstanden, dass Handlungen in der Gegenwart anders ablaufen weil sie in der Zukunft verändert wurden. Das es also schon vorbestimmt ist, dass sie in der Zukunft verändert werden. Seidenschnabel wurde also nie von Macnair getötet, weil Harry, Ron und Hermine ihn rechtzeitig weggeschafft haben. Was wäre dann aber, wenn sie es in der Zukunft doch nicht hätten ungeschehen machen können. Wenn z.B. der Zeiumkehrer Hermine geklaut wird. Dann hätte Macnair Seidenschnabel doch töten können, obwohl dieser eigentich nicht gestorben ist, weil es vorbestimmt war, dass Hermine und Harry ihn retten. Beim schauen vom 3ten Film hab ich mir dann einfach nur gedacht, dass das es quasi vorbestimmt ist, dass nichts schief geht, auch wenn rein theoretisch verdammt viel schief laufen kann. [/quote]

Ich denke auch, dass es so ist. Also wenn Hermine der Zeitumkehrer geklaut worden wäre, wäre das nunmal so vorbestimmt gewesen und, dass sie Seidenschnabel nicht retten werden und er wäre auch wirklich getötet worden, schon in der Gegenwart. Egal was passiert, wenn man in die Vergangenheit zurückreist, es ist vorbestimmt und das lässt sich auch nicht ändern. Aber im Buch war es nunmal, wie du gesagt hast, vom Schicksal sozusagen geplant, dass es so funtioniert und deswegen hat es das auch. So würde ich das erklären.


Edit:

Genau das wollte ich damit sagen Augenzwinkern
_____

Nochmal wegen des Turniers: Also wenn ich in die Situation gekommen wär, dass irgendjemand meinen Namen in den Kelch getan hätte, dann hätte ich mich einfach geweigert mitzumachen. Wie kann ein anderer einen bindenen magischen Vertrag für mich eingehen, ohne meine Zustimmung. Es wäre Harrys gutes Recht gewesen, einfach nicht mitzumachen. Natürlich wäre das für Harry irgendwie untypisch, der lässt sich ja von Gefahr geradezu magisch anziehen^^ Aber im Prinzip ... was könnten die schon machen, die können einen ja nicht an den Haaren ins Drachengehege schleifen. Da würd ich mich doch auf mein Bett setzen und sagen "Ihr könnt mich mal" breites Grinsen
Dafür können die einen nicht von der Schule werfen oder nach Askaban stecken oder so. Schon daher ist dieser Plan ganz schön unsicher. Naja, Volemort weiß ja, dass Harry mutig ist und so weiter. Aber selbst wenn die einen Schulverweis androhen würden, kann man immernoch bei jeder Aufgabe nach einer Sekunde aufgeben und das ganz legal. Also funktionieren Voldys Pläne im Prinzip immer nur, weil Harry so durchschaubar ist (mutig, Helfersyndrom,...) und weil er Hemmungen hat, sich zum Obst zu machen. Im 5. Teil genauso, oder im 7.

__________________


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Midnight Rose: 05.01.2012 15:58.

03.01.2012 12:57 Midnight Rose ist offline E-Mail an Midnight Rose senden Beiträge von Midnight Rose suchen Nehme Midnight Rose in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 09.04.2011
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Das mit diesem "bindenden magischen Vertrag" hab ich mir immer so vorgestellt, wie den Unbrechbaren Schwur. Bei dem stirbt man ja, wenn man ihn bricht. Dumbledore sagt ja, dass wenn man einmal ausgewählt ist, dass es dann kein zurück mehr gibt. Und den bindenden magischen Vertrag geht eben die Person ein, dessen Name auf dem Blatt Pergament steht.


Das finde ich ja gerade das tolle an den Büchern. Dass Voldemort nicht einfach jemand auf der dunklen Seite ist, der einfach ohne zu denken alles umbringen will, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Er denkt strategisch, er wollte, dass alles wie ein Unfall aussieht. Niemand sollte Verdacht schöpfen, dass er dahinter steckt. Also musste er einen Plan aushecken, in dem Harry selbst mitspielt und sich selbst in lebensgefahr begiebt. Wie du gesagt hast, hätte Harry einfach bei jeder Runde aufgegeben, dann wäre Voldemorts Plan schief gegangen. Aber so ist Harry nun mal nicht und genau das nutzt Voldemort aus. Er musste Harry auf den Friedhof locken, ohne dabei selbst in Aktion zu treten. Das gleiche macht er übrigens auch im 5ten Band. Er spielt Harrys - in seinen Augen - Schwächen aus und bringt ihn dazu ins Ministerium zu kommen und die Prophezeiung für ihn zu nehmen.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Stretz: 05.01.2012 16:18.

05.01.2012 16:09 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Anne123 Anne123 ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 07.01.2012
Herkunft: Bayern



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also ich denk des hängt alles mit der mordverschwörung zusammen:
Harry musstebis zum Irrgarten durchkommen, dafür hatte ja ''Moody'' gesorgt: Da konnte ihn keiner sehen, dann ist er fast bis ganz zum pokal gekommen, da war dann irgentein hinderniss, er hat seinen zauberstab verloren, konnte keine funken sprühen, das vieh hat ihn dann gekillt. Das war glaub ich diese ganze erfundene geschichte und am ende berührt irgentein anderer chamion den pokal.
So sollte es aussehen.
Realitätsplan: Die Champions erledigen sich gegenseitig bis auf harry er kommt zum pokal, der dunkle lord entsteht wieder, harry wird gekillt, per pokal zurückgeschickt.
Das glaub ich halt es war ja auch sehr schwierig, jemanden in die schule zu schmuggeln.

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09.01.2012 16:28 Anne123 ist offline E-Mail an Anne123 senden Beiträge von Anne123 suchen Nehme Anne123 in deine Freundesliste auf
Lisa Lupin Lisa Lupin ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 06.01.2012
Alter: 26
Herkunft: Sachsen-Anhalt
Pottermore-Name: RainAvis15155



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Ich denke, dass Voldemort es so eingeleitet hat, weil..Es wäre nicht zu Fragen gekommen, wenn Harry gestorben wäre, niemand hätte an Voldemort gedacht. Vielleicht hatte Du-weist-schon-wer auch gedacht, dass Harry schon bei den Aufgaben davor stirbt, denn dieses Tunier ist für einen Viertklässler beinahe unmöglich.
Wäre der Teleportschlüssel ein anderer gewesen [wie z.B. ein Glas oder ein Buch], hätte auch ein anderer Schüler diesen berühren können und zum Friedhof gelangen können.

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09.01.2012 16:43 Lisa Lupin ist offline Beiträge von Lisa Lupin suchen Nehme Lisa Lupin in deine Freundesliste auf Skype-Name von Lisa Lupin: zuchinisalat
Lisi
Schüler

Dabei seit: 16.02.2012
Alter: 34
Herkunft: Essen



RE: Wieso musste Harry überhaupt am Turnier teilnehmen? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Dann wäre das Buch vermutlich schneller zu ende gewesen.

__________________
Mfg Lisi
17.02.2012 14:44 Lisi ist offline E-Mail an Lisi senden Beiträge von Lisi suchen Nehme Lisi in deine Freundesliste auf
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