 Die Tribute von Panem - Verfilmung  |
Hermione II
Schülerin
Dabei seit: 22.04.2006
Alter: 29
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Aaach, *seufz*. Das Klima im Forum war aber auch schon mal herzlicher... 
Davon abgesehen finde ich nicht alles ganz schrecklich, wenn es gehyped wird. Ich mag ja auch Harry Potter ganz gerne und lass mich generell auch gerne mal von Begeisterung mitreißen. Aber die Hunger Games fand ich von vorne herein nie besonders toll. Standartunterhaltung eben, nichts besonderes und dass das so himmelhoch gelobt wird, fand ich von Anfang an unnötig. 
Ich hab das Buch bis jetzt erst ein Mal gelesen, aber davon habe ich in Erinnerung, dass es doch ein wenig mehr ausgebaut wird; die Befürchtungen, dass das Kapitol sich "rächt" und wie die Beziehung zu Peeta bleibt und so weiter. In Film wars ja nur "raus aus der Arena, eben im Kapitol sitzen, ab in den Zug und Ende". An sich fand ich das Ende okay, nur in Anbetracht der Situation dass der ganze Film sich sehr gezogen hat, wirkte das Ende etwas hingeklatscht.
Herzlichste Grüße,
Hermione II
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14.05.2012 18:03 |
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fgf
Schülerin
Dabei seit: 25.12.2005
Alter: 31
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Ich bin zwar nicht der größte Fan der Verfilmung, aber das Ende hat schon seinen Zweck erfüllt, imo. Die letzten Shots von Snow haben das nötige Gefühl der Bedrohung ausreichend vermittelt und mehr brauchte man da auch nicht wirklich langziehen. Es ist nunmal Teil einer Reihe und ein offenes Ende ist da vorprogrammiert.
@Hermione II: Naja, wenn du hier mit "" und "" kommst, brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn man diese Worte gegen dich verwendet. Du kannst natürlich deine Kritik äußern, aber auf dem Level wird man wohl eher nicht ernst genommen. Auch wenn du es wahrscheinlich nicht so meinst, hat es einfach diesen schnippischen Unterton.
Als "Romanze" würde ich die Reihe übrigens nicht beschreiben; sie ist ungefähr genauso sehr eine Romanze, wie HP es ist, was vielleicht in den nächsten Büchern ersichtlicher wird; die Protagonistin hat durchgehend weitaus drängendere Probleme als die Frage, wer den besseren Partner abgibt.
Btw, ich kann gar nicht nachvollziehen, wieso dir von den anderen Büchern abgeraten wurde. Auch wenn sie streckenweise höchstens mittelprächtig sind, gibt es doch einige sehr mitreißende Vorgänge und die nüchterne Entwicklung der Charaktere (v.a. den ungekünstelten Umgang mit dem Granatenschock der Protagonistin) fand ich persönlich sehr beeindruckend. Obwohl, mir ist bekannt, dass sich da die Meinungen spalten. (:
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von fgf: 15.05.2012 16:08.
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14.05.2012 19:10 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Naja, die Romanze. Insgesammt empfinde ich die Geschichte nicht als Romanze. Es ist eine Geschichte mit einer hintergründigen Romanze.
Aber gerade zum 1. Teil. Ich fand das Buch jetzt gar nicht so romantisch, nur der Film musste kürzer gehalten werden weshalb die Romanze deutlicher, stärker durchkommt. Auch weil sie wichtig für die weiteren Teile ist.
Ich glaub ohne das Buch wäre ich am Ende überraschter darüber, dass es von Katniss aus nicht echt war (bzw im Buch war mir gar nicht so klar was jetzt von ihrer Seite aus gespielt war und am Ende wie viel sie sich bewusst ist ob es gespielt oder echt war, allerdings kam es mir im Film echter vor.). Dafür schien sich Peeta im Film darüber einiges bewusster zu sein, wie im Buch oder ich.
Und naja der Hype (so wie Mainstream oder Komerz). Ganz erlich, ist mir doch wurscht wie viele etwas toll finden. Harry Potter mag ich, einfach weil ich es mag, Twilight interessiert mich null, die Tribute von Panem mag ich (besonders wegen dem Hintergrund und der Geschichte. Die Liebesgeschichte ist ganz nett aber eher zweitrangig).
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14.05.2012 23:56 |
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Hermione II
Schülerin
Dabei seit: 22.04.2006
Alter: 29
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@fgf: Soweit ich weiß, geht es in einem Forum doch nun mal darum, Meinungen auszutauschen. Und persönlich würde ich die Bücher und eben auch den Film jetzt nicht als literarisches/cineastisches Meisterwerk bezeichnen. Dass meine Meinung angefochten wird, finde ich ja völlig in Ordnung, ich erhebe ja schließlich keinen Anspruch darauf, dass meine Meinung die einzig richtige ist. Warum auch? Was mich stört ist, dass ich das Gefühl habe, eher persönlich angegriffen zu werden.
Ehrlich gesagt wundert es mich eben doch, dass meine Worte gegen mich verwendet werden, weil ich es unnötig finde. Man kann auch argumentieren, ohne einander anzugreifen. Und meine Meinung (dass ich Buch/Film nicht besonders grandios finde) ist eine Sache; wie ich zu dieser Einstellung komme (eben unter anderem (!), dass mein ganzes Umfeld so sehr davon schwärmt) eine andere.
Ich verstehe nur nicht, warum man "auf dem Level [...] eher nicht ernst genommen" wird? Was ich eigentlich wollte war, eine kurze, subjektive Bewertung abzugeben. Wenn andere nicht mit meiner einer Meinung sind, ist das ja völlig legitim, aber dann lasst mir doch bitte auch meine Meinung.
mir von den anderen Büchern abgeraten wurde, weiß ich auch nicht. Aber bisher haben mir schon vier Leute in meinem Umfeld gesagt, das erste Buch sei das beste und die anderen sollte ich gar nicht lesen, weil die das erste kaputt machen würden. *schulterzuck*
@ Nise: Schön gesagt! 
Im Endeffekt ist es mir ja auch egal, wer was gut findet. Bei gerade den Hunger Games ist es mir nur etwas auf den Keks gegangen, weil ich mir permanent von allen Seiten anhören durfte: "OmG, das ist ja soo toll!". Ich emfand es einfach als nervig, davon permanent verfolgt zu werden, irgendwann entwickel ich da zwangsläufig Aversionen gegen.
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16.05.2012 10:54 |
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fgf
Schülerin
Dabei seit: 25.12.2005
Alter: 31
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Weil du deine Kritik auf eine unsachgemäße Grundlage stützt, indem du betonst, du würdest etwas ablehnen, weil alle anderen es toll finden. Dadurch verliert sie einfach ihren Bezug zum eigentlichen Inhalt und wirkt wie eine oberflächliche Gegenreaktion.
Ich kann deine Meinung diesbezüglich verstehen und habe selbst in einigen Situationen ähnlich reagiert. Irgendwie ist es aber doch eine Unart und sollte vermieden werden, finde ich. Es gibt eine ganze Bewegung bzw. einen Trend, der nur daraus besteht, den angeblichen 'Mainstream' abzulehnen, der sich quasi nur durch Anti-Floskeln definiert, was mir etwas auf den Geist geht und was auch der Grund war, warum ich überhaupt darauf eingegangen bin. So etwas ist genauso logisch, wie als würde man nicht für eine politische Partei stimmen, weil alle anderen für dieselbe Partei stimmen.
Manche finden es halt supergut, du denkst anders darüber - beides okay. Weniger okay ist es, wenn du eine Sache, die manche so gern haben, als 'unnötig hochgehypt' abstempelst. Das meinte ich mit dem schnippischen Unterton.
Außerdem, so schlimm ist Hype nun wirklich nicht. Okay, in einigen Fällen ist er unangebracht (man denke nur an die Kony-Geschichte), aber das Gute an Hype ist, dass das Massenbewusstsein wechselhaft ist und er schnell wieder vergeht, und ist doch wirklich harmlos. Es ist kein Meisterwerk, wie du sagtest, aber zumindest ist es kein .
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fgf: 17.05.2012 23:28.
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17.05.2012 23:27 |
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Hermione II
Schülerin
Dabei seit: 22.04.2006
Alter: 29
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Okay, klar. Wobei das ja mehr als eine Art "Einleitung" gedacht war, dass ich den Film vllt. unter anderen Umständen etwas besser gefunden hätte. Aber hast schon recht, kam so rüber.
Das mit dem "hochgehypt" habe ich so empfunden, weil ich im Moment bei einigen Sachen das Gefühl hatte, dass das so ist. Es spielt eine bekannte Schauspielerin mit - der Film ist klasse, alle finden ihn super. Ein Buch ist von einer Autorin, die bereits etwas gutes geschrieben hat - alle müssen dieses Buch unbedingt haben. Obwohl diese Werke vielleicht gar nicht so toll sind, aber niemand macht sich mehr die Mühe, das halbwegs objektiv zu bewerten. Sowas finde ich ärgerlich.
Besonders aufgefallen ist es mir interessanter Weise bei Twilight. Alle in meiner Stufe fanden die Filme und Bücher so super toll, wollten unbedingt alle Filme sehen, haben nur noch da drüber geredet. Dann kam eben Hunger Games und alle, die vorher noch so begeistert waren von Twilight und keine schlechte Meinung geduldet haben, haben jetzt die Hunger Games in den Himmel gelobt und sind nur noch in die letzten Twilight-Filme gegangen, um blöde Kommentare abzugeben und anderen den Spaß daran zu nehmen. Und auch diejenigen, die niemals ein Buch oder einen Film gelesen/gesehen haben, meinten darüber lästern zu können, völlig ohne Grundlage, einfach weil alle es gemacht haben. Ich finde selbst, dass Twilight nun kein Meisterwerk ist, beileibe nicht, aber ich fand es ärgerlich, dass jeder seine Meinung so dem Trend angepasst hat. Deswegen hab ich vielleicht auch etwas empfindlich reagiert. ;-)
Aber ich finds schön, dass man über Geschmack auch streiten kann und sich im Endeffekt manchmal auch auf eine Meinung einigen kann.
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19.05.2012 13:30 |
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Ich habe mich jetzt leider noch nicht durch die 11 Seiten gelesen.
Mach ich vielleicht noch später bzw. dann wenn ich dazu Zeit habe.
So nachdem ich immer wieder bei diversen Awards mitbekommen habe dass der Film ein paar dieser Awards gewonnen hat, habe ich mich gefragt was denn an diesem Film so besonders sei, bzw. um was es darin überhaupt geht. ( Die Bücher habe ich nicht gelesen.)
Nachdem ich nun öfters bemerkt habe, dass diese Geschichte relativ erfolgreich ist (Oscars, Awards,etc.) sowie hier im und –Thread oftmals erwähnt bzw. diskutiert wurde, habe ich mir den Film nun auch angeschaut.
(Nachdem er erstmals ( 2 Jahre später 
) auf Pro7 als Free-TV Premiere lief.
)
Zum Film bzw. zur Geschichte:
8/10 Hungerspielen
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02.05.2014 21:44 |
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Annaly
Schülerin
Dabei seit: 27.11.2010
Herkunft: Garten Eden
Pottermore-Name: FunkenEinhorn44
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Schade, dass du diesen Gedanken zum Ende hin hattest. Vielleicht solltest du die Bücher trotzdem noch lesen. Ich selbst habe damals den Film gesehen, weil ich - und das geb ich ehrlich zu
- Josh Hutcherson ganz knuffig fand.
Danach war ich ziemlich schockiert und habe jetzt ca. ein Jahr später, als Catching Fire schon im Kino lief, alle drei Bücher auf englisch direkt hintereinander gelesen. Glaub mir, das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass es ein amerikanischer Film ("Hollywood") ist. Die gute Frau Collins hat sich schon etwas dabei gedacht. Den Film finde ich ziemlich gut, aber bitte urteile nicht über die Geschichte, wenn du 'nur' den Film gesehen hast. Hinter der Geschichte steckt noch ziemlich viel mehr.
UND meiner Meinung nach ist auch Catching Fire sogar noch besser als THG.
Das wollte ich nur mal kurz zu "typischer Hollywoodfilm" sagen.
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03.05.2014 23:57 |
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Also ich habe ja auch, wie gesagt, nicht die Bücher gelesen, deswegen kann ich das jetzt auch nicht beurteilen wie genau buchgetreu sie das gestaltet haben.
Wenn ich die Zeit dazu habe werde ich es vielleicht noch machen.
Und wer war die Frau ?
Die Mentorin von Distrikt 12?
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05.05.2014 00:00 |
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RavenclawLove
Schülerin
Dabei seit: 12.11.2013
Herkunft: Ravenclaw
Pottermore-Name: RiverDream4526
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Also ich hab die Bücher gelesen und bin ein ziemlicher Fan von ihnen.
Dann war ich im ersten teil im Kino und war, muss ich ehrlich sagen, ziemlich enttäuscht von der Umsetzung! Aber ich gucke mir die Filme immer an, wenn ich die Bücher gelesen habe, also bin ich auch in den zweiten teil gegangen und von dem war ich wirklich mehr als begeistert!
Ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut *-* Ein wirklich lohnenswerter Film, meiner Meinung nach!
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10.06.2014 19:47 |
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So habe mir nun den zweiten Film angeschaut.
Zunächst einmal musste ich sehr lachen, da hier mal wieder zwei neue Schauspieler dazugekommen sind, die ich bereits aus anderen Serien kenne. ( (Elliott Oswald SoA, Aaron Homeland) und (Arthur Curry (Aquaman) Smallville))
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Habe erst jetzt bemerkt, dass Philip Seymour Hoffman (Plutarch) letztes Jahr gestorben ist. 
edit:
Habe jetzt den 3. Film angesehen.
Zunächst einmal wieder ein paar bekannte Schauspieler aus verschiedenen Serien/Filmen.
Da wäre zunächst einmal Colonel Boggs ( Mahershalalhashbaz Ali bzw. Remy Danton aus House of Cards) habe erst Kernel Box verstanden. 
Dann Sarita Choudhury (Mira Berenson aus Homeland), Pollux- Elden Henson (Lenny aus Butterfly Effect) und natürlich Natalie Dormer ( Margaery Tyrell aus GoT, Jamie Moriarty aus Elementary).
Der letzte Teil der Reihe hat mir leider nicht mehr so gut gefallen, wie zuvor noch die Vorgänger.
Fazit zu der gesamten Reihe:
Der erste Teil ist meiner Meinung nach immer noch der beste, da mir die Warnung an die Gesellschaft () gefallen hat.
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26.09.2015 23:43 |
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