 Thema: Severus Snapes "Werdegang" |
Aglaja
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Da muss ich dir recht geben. Das detektivisch Spekulative liebe ich, leider habe ich die Bücher immer still in meinem Kämmerlein gelesen...
Was ich aber noch zu bemerken habe:
Beim ersten Lesen war mir das Alter von Snape, Lily und den anderen nie im vollen Bewusstsein klar. Es war irgendwie eine Nebensache (und ich denke, dass es die Identifikation mit den Fifuren fördert). Wenn man sich aber vor Augen führt, wie jung Snape war, als er sich für die dunkle Seite verführen ließ, dann wird einem einiges klar. Er war erst 21, als Voldemort Lily umbrachte...
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| Thema: Happy Birthday Xperts! |
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch 
Ich bin zwar neu im Forum, kenne aber Xperts schon vor geraumen Zeiten. Das faszinierende ist tatsächlich, wie schnell 10 Jahre verflogen sind...
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| Thema: Ich lese momentan... |
Aglaja
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Ja, die Medici sind wirklich eine spannende und skrupellose Familie. Da wimmelte es nur so von Intrigen, Geld, Leidenschaft und Mord. Interessant ist es auch das kunsthistorische Fakten nicht zu kurz kommen. Ich sitze nämlich gerade an Vasaris Künstlerviten und Bocchis Reiseführer für Florenz aus dem 16. Jh. Es ist zar nicht meine Epoche, aber langweilig wird es nicht 
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| Thema: Suche Snape Fanart OHNE Rickman |
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 10.11.2013 19:48 |
Forum: Fanart |
Das ist die Kunst, sich von einem Bild eines Charakters zu lösen, dass man aus einer Verfilmung kennt. Beim Lesen habe ich meine genuine Vorstellung eines Protagonisten, aber sobald man ein Film sieht, ist die eigene Vorstellung nicht mehr so stark präsent. Weshalb ich da ebenfalls Bilder von Severus Snape (aber auch anderer Charaktere) bevorzuge, die etwas Eigenes haben. Es ist dann sehr interessant zu sehen, wie jeder einzelner sich eine Figur vorstellt.
Auf deviantart wird man wirklich fündig. Ich finde bei freestarisis und SnapePlushies gibt es gelungene Darstellungen, die Snapes Wesesnart einfangen.
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| Thema: Ich lese momentan... |
Aglaja
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Nach meiner Jane Austen Manie, habe ich gerade einen Roman von beendet. Es war eine kleine Entdeckung, die einem wirklich das Herz erwärmt: Ein Buch über die Liebe zu Büchern. Es handelt sich um eine fantastische Abenteuergeschichte, die im 18. Jahrhundert angesetzt ist und in der, der Leser den Buchdrucker Nicholas Flood bei seiner Aufgabe begleitet, ein Buch ohne Anfang und Ende zu drucken. Ich kann es jedem nur empfehlen 
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Und nun wartet von von mir geschmökert zu werden...
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| Thema: Die schönsten (und schlimmsten) FanFiction-Klischees |
Aglaja
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Ich würde mit einem Augenzwinkern "stummes Gespräch" als ein Oxymoron und damit als Stilgriff bezeichnen 
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Leider gibt es zu viele FF, die mit Formulierungen und Dialogen sparen, als ob das Schreiben auf Wortzeichen limitiert ist. Mir kommt es eher vor, dass manche einfach eine Stilvorlage für das private Kopfkino brauchen.
Und zu dem Thema ungewöhnliche Pairings (z.B. Snape/Hermine): Generell finde ich es legitim, denn dafür sind FFs nun da. Sie erzählen eine alternative Story, die auch in einem alternativen Universum ablaufen kann. Im Vordergrund steht deshalb die Phantasie. Es hat nämlich einen Grund warum viele eben dieses Pairing vorziehen. Es hat eine beinahe kollektive Obsession (vor allem aber ist Snape der Mittelpunkt, so kommt es mir vor
). Solange die Narration stimmt, die Hundlung logisch und interessant herangeführt wird und nicht geistlos daher kommt (à la Hermine rührt im Hexenkessel herum, zwinkert Snape zu und schwups wird das Nachsitzen zur Schäferstündchen. Aber wie gesagt da wären wir wieder beim Kopfkino à la Shades of Grey), habe ich Vergnügen beim lesen. Das ist nicht immer gelungen, denn oft kommen die Charaktere offensichtlich OOC daher.
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