 Thema: Buchcover |
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Ich bin Vielleser und kaufe meine Bücher zu 90% eh gebraucht - in letzter Zeit häufig über das Internet oder beim Antiquariat meines Vertrauens.
Ich habe oft genau im Kopf, welchen Titel ich haben will, weil ich von dessen Inhalt gehört habe, ein paar Kritiken kenne und einfach neugierig auf die Geschichte bin. Dann ist es mir so ziemlich egal wie das Buch, das mich interessiert ausschaut - ich freue mich dann einfach, wenn ich es möglichst günstig bekomme und es einfach noch gut lesbar ist, mir keine Seiten beim Aufschlagen entgegenkommen und es fleckenfrei ist und möglichst nicht nach Zigarettenrauch stinkt (darauf achte ich schon) - falls mir das Cover nicht gefällt, schlage ich das Buch in hübschem Geschenkpapier ein, das eh bei mir zu Hause herumliegt. So habe ich sogar schöne bunte Flächen im meinem Regal.
Bei manchen Büchern hat man ja nicht die Wahl, ob HC oder TB. Wenn, dann kaufe ich aber auch immer die TB-Ausgabe, weil sie günstiger sind und man sie gut mit ins Bett nehmen kann, in die Jacken- oder Hosentasche steckt und sie überall mithin können. Ich finde, TB liegen leichter und praktischer in der Hand als HC, die man im Bett z.B. nur lange lesen kann, wenn man dabei auf dem Bauch liegt.
Meine Bücher haben nie Leserillen.
Aber ich bin auch bei gebrauchten Büchern echt nicht pingelig, wenn diese welche haben oder auch "schief" gelesen wurden, ansonsten aber alles im guten Zuustand ist. Ich bin auch der Meinung, dass ein Buch nicht wie eine ewige Jungfer im Regal ausschauen muss.
Wenn ich allerdings tatsächlich mal einfach so Bücher shoppen gehe, ohne etwas bestimmtes im Kopf zu haben, sprechen mit Cover (und Titel) natürlich auch als allererstes an. Nur mag ich es nicht, wenn ein Buch mich durch seine bombastische und überladene Aufmachung (fulminantes Cover plus Schnittkante mit diversem Chichi) förmlich anschreit, es sei sooooo hübsch und schöner als alle anderen und deshalb MUSS es gekauft werden. Sowas finde ich dann nervig aufdringlich.
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| Thema: Das Lied von Eis und Feuer |
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Das ist mir bei den paar englischen Büchern, die ich bislang habe, auch schon aufgefallen.
Sie sind wirklich i.d.R. günstiger als die deutschen Ausgaben.
(Ich habe mir neulich erst die "Adler"-Trilogie von Rosemary Sutcliff im Schuber für insgesamt 19,99€ gekauft; die Trilogie auf Deutsch kostet insgesamt ca. 45,00€ - die Bücher sind dafür dann aber auch gebunden, die englischen sind Taschenbücher (dafür aber z.B. illustriert, die deutschen Ausgaben hingegen nicht.))
Aber dafür ist die Quali häufig wirklich ... Ich habe bei den meisten Angst, sie nur einmal lesen zu können. Allerdings hilft es, wenn man sie in durchsichtige, selbstklebende Folie einschlägt. Dann kann ich mit den Ausgaben ganz normal umgehen.
Zum eigentlichen Thema:
Ich würde die Reihe gern anfangen, zumindest die ersten beiden Bände, bin allerdings vom Preis etwas abgeschreckt (dafür bekommt man eigentlich schon ein durchschnittliches Hardcoverbuch) und überlege deshalb, es tatsächlich auf Englisch zu probieren.
Kann mir jemand vielleicht sagen, ob es sich auf Englisch gut lesen lässt bzw. ob man da gut hineinkommt, wenn man eher durchschnittliche Sprachkenntnisse hat?
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| Thema: Männliche USER |
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Ich glaube, Teekon meinte das auch eher zynisch, wenn man seiner Geschlechtsangabe Glauben schenken kann. 
Was mich betrifft, bin ich da eh eher konservativ. Das Internet sollte niemals zwischenmenschliche Beziehungen ersetzen oder ausschließlich darüber aufgebaut werden. (andere Menschen übers Internet kennen zu lernen ist ja generell okay, aber ich bin trotzdem der Meinung, man sollte da nicht zu naiv sein.)
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| Thema: Wen hasst ihr am meisten? |
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Das kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn Snape für mich eine der markantesten Figuren in HP ist, die auch mit die meiste Spannung in die Geschichte bringt. Von daher finde ich seine Beliebtheit generell schon "gerechtfertigt".
Mir ging es mal so mit . Als ich so 15 Jahre alt war, war er mein Lieblingscharakter. Als ich dann aber merkte, dass er unter weiblichen Fans so eine große Fangemeinde hatte, wurde der Charakter für mich plötzlich uninteressant.
Zu den Bösen: Wie ich ja schon in "Kein Zutritt für die Guten" schrieb gibt es zwei, die mich faszinieren, das ist der junge Riddle (bevor er Voldemort wurde) und Grindelwald.
Ansonsten stehe ich auch eher auf die "grauen Charaktere" oder auf "die Guten", je nachdem wie gut ich mich mit ihnen identifizieren kann. "Die Bösen" sind für mich in den meisten Geschichten sonst einfach da, um ihren Job zu machen. Deshalb würde ich auch nicht sagen, dass ich einen von denen wirklich hasse. Lediglich gegen Umbridge hatte ich schon ziemliche Abneigungen und Bellatrix war mir manchmal etwas zu überzogen verrückt.
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| Thema: Kein Zutritt fuer die Guten ^^ :D |
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Ich mag von den Bösen am liebsten . Der fasziniert mich. Der intelligente, gut aussehende, jeden für sich mit seinem klugen Charme einnehmende Junge, der gleichzeitig sehr berechnend, zielstrebig, intelektuell und in sich ruhend ist, auf eine gewisse Art und Weise liebenswürdig und wohl gleichzeitig distanziert wirkt - so habe ich ihn mir zumindest immer vorgestellt (und mag sein, dass ich da etwas von den Filmen beeinflusst bin). Wenn man dann daran denkt, was aus ihm geworden ist, hat das schon was: das verführerische und anziehende, schlaue Böse.
Und sonst finde ich die Figur noch toll, wobei ich mir ihn beim Lesen ein bisschen so vorgestellt habe wie Glenn Cater in "Jesus Christ Superstar". 
Das mag ich allgemein gern, wenn "das Böse" nach mehr strebt als dem Menschen eigentlich zugedacht ist und was anschließend die Konsequenzen sind und wie diese dann auf dem Lebensweg dargestellt werden und wie es schließlich untergeht. Das trifft allerdings noch mehr auf Tom zu als auf Grindelwald.
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| Thema: Wie hättet ihr die Kinder von unseren vieren genannt? |
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Dass die Namen generell aus der Familie stammen (auch wenn verstorben) finde ich nicht so verwunderlich. Mir schien ein Teil der Zaubererwelt da ohnehin ein bisschen konservativ vorallem wenn ich mir die Namen der Weasleys anschaue. Außerdem kenne ich eine Menge Familien, bei denen die Namen der Großeltern als Zweitnamen weitergegeben werden oder es eine feste Zweitnamentradition gibt. (Ich selbst habe auch zwei Namen und den zweiten habe ich von meiner Oma geerbt, den ich sehr gern trage.)
Mir hätte es allerdings besser gefallen, wenn James und Lily die Zweitnamen gewesen wären. Und naja... Lily Luna Potter klingt in meinen Ohren holprig und eintönig wegen geleicher Silbenzahl und Betonung und beide Namen sind sehr weich. Für mein Gefühl hätte ein etwas längerer Zweitname besser gepasst.
Severus finde ich toll, der Name hat Charisma (und bedeutet ja auch eigentlich eher "der Strenge"). Obwohl ich kein Snapeliebhaber bin. (Ich habe nichts gegen ihn und finde auch, dass das eine der markantesten Figuren im Buch ist, aber er war für mich halt einfach immer nur da, brachte Spannung in die Geschichte, aber mein Lieblingscharakter war er nie.) Albus finde ich ebenfalls sehr charismatisch - zusammen ist es mir aber auch ein bisschen zu dick aufgetragen. Zwei sehr gewichtige Namen, die der kleine Potter da auf seinen Schultern trägt. Auch da hätte ich es lieber bei einem der beiden belassen und eher einen Namen aus der Weasleyfamilie genommen. Die ist schließlich recht groß, da wäre doch bestimmt etwas dabei gewesen.
Rose muss ich ehrlich sagen, ist für mich im englischen Sprachraum eher ein 0815-Name, der jedem gefallen soll. Ich finde ihn zwar hübsch, aber recht langweilig (sag ich mal im vorsichtigen Bewusstsein da wahrscheinlich zu einer Minderheit zu gehören).
Hugo finde ich dagegen gut. Damit hat wohl niemand gerechnet.^^ Ich finde den Namen deshalb originell, englisch gesprochen klingt er ebenfalls anders als im Deutschen und die Bedeutung des Namens finde ich sehr passend und trotzdem wirkt der Name sehr schlicht.
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| Thema: Facharbeit über Harry Potter! SEHR WICHTIG! |
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@Minerva und Thefatlady
Die Idee fände ich auch gut.
Man könnte sich "Harry Potter" auch als Entwicklungsroman ansehen, z.B. wie Harry im ersten Band dargestellt wird, inwiefern ihm Hogwarts seine Familie ersetzt, gleichzeitig aber auch zum Ort einer Bewährung für ihn und seine Freunde wird, wie Harry im dritten Band quasi eine Vaterfigur bekommt, seinen eigenen Vater in sich selbst entdeckt, beides wird im 5. Band zu einem Konflikt bzw. verliert Harry im Laufe der Bände die Vaterfiguren und muss sich schließlich im 7. Band selbst stellen, vielleicht sogar sich selbst überwinden. Dann könnte man den Schwerpunkt auf Band 1 und 7 legen. Wie viele Seiten muss die Facharbeit eigentlich haben? (Ist, glaube ich, von Bundesland zu Bundesland bisschen anders.)
Aber wie gesagt, ich würde den Lehrer auf jeden Fall fragen, für sowas ist er schließlich da.
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| Thema: Facharbeit über Harry Potter! SEHR WICHTIG! |
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Naja, der Plot ist halt komplexer geworden, allein schon dass die späteren Teile auf die ersten zurückgreifen und (neu) motiviert werden (z.B. Toms Tagebuch). Insgesamt ist der Ton der Bücher ernster geworden und manch einer meinte, die Reihe hätte in den späteren Bänden ihren "Zauber" und die "Unschuld" der ersten Bände verloren; also kurz: vom Kinderbuch wurde HP zum Jugendbuch. Ich kenne eine handvoll Leute, die die Reihe nach dem 4. Buch nicht mehr so gern hatten. Aber eigentlich war es ja denkbar - ich glaube, JKR hätte viele Leser/Fans "der ersten Stunde" verloren, wären alle sieben Bände vom Stil und Aufbau wie der erste gewesen.
Aber mal am Rande: für eine Facharbeit in der Schule ist das Thema viel zu riesig (es sind schließlich 7 Bände...).
Ich würde einmal den Lehrer fragen, ob er nicht dabei helfen kann, das Thema einzugrenzen. Einen Titel oder eine Fragestellung formulieren musst du schon selbst. Wir haben ja nicht die Sekundäliteratur gelesen, die für dein Thema passend ist und auch nicht deine Gedankengänge entwickelt. Ohne das geht sowas nicht wirklich.
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| Thema: Allgmein in die Runde gefragt |
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Bücher und Filme hätten mir auch gereicht.
(Und ich habe nichts gegen die Filme, finde es immer spannend, wie ein Buch mit welchen Ideen in ein anderes Medium übertragen wird - nur sind die Filme meiner Meinung nach völlig überstürzt abgedreht worden. Mir hat der häufige Regiewechsel nicht wirklich zugesagt und eine klarere Linie durch alle Filme hindurch hätte mir besser gefallen. Ich meine, es hätten bessere Filme werden können, hätte man abgewartet bis der letzte Band erschienen wäre und sich dann erst ein Kozept für die Verfilmungen überlegt, sodass der erste Film vielleicht erst 2010/11 herausgekommen wäre - damit hätte man sicher auch nioch genug verdient ...)
Manchen HP Hassern hat der ganze Merchandise ja noch einmal "Futter" gegeben, "Harry Potter" soetwas wie literarische Qualität zuzusprechen und es allein als kommerzielle Ausschlachtung zu sehen. Zumindest kenne ich ein paar Leute, die das so gesehen haben.
Ich selbst hatte vor Jahren mal eine Federmappe mit dem Hogwartswappen und ich hätte mir evtl. noch eine kleine Hedwig als Plüschtier gekauft (bin aber nie dazu gekommen). Die anderen Sachen waren mir immer zu teuer und der Reiz war auch nicht da.
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| Thema: 12 Jahre keine Interesse an HP - jetzt hat's mich eiskalt erwischt!!! |
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Hey,
also mich freut es sehr, das zu lesen. Ich bin selbst HP Fan seit 2001 und versuche gerade, meinen besten Freund dazu zu bringen, der Reihe eine Chance zu geben. Er wird dieses Jahr 26 und ihm war der Medienrummel immer zu groß und nervig, sodass er sich trotzig gegen die Bücher stellte. Von den Filmen hat er mal zwei im Fernseh gesehen, fand sie aber leider eher langweilig. Nun habe ich versucht, ihn von den Qualitäten der Buchreihe zu überzeugen und nun meint mein bester Freund auch fasziniert von den Figuren und der Geschichte zu sein, weshalb er die Bücher nun doch sehr bald lesen möchte (im Moment hat er beruflich eine stressige Zeit; ich habe ihm aber das Versprechen abgenommen, den Büchern eine Chance zu geben).
Ich hoffe doch sehr, dass ihn das Fieber auch noch ansteckt. (;
Schön, jemand der das auch so sieht. Diesen Satz unterschreibe ich sofort. ;o)
(Die Bücher waren imo viel zu schnell und überstürzt verfilmt.)
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| Thema: Elderstab Entlastungstheorien? |
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Mrs Weasley gehörte eigentlich immer zu meinen liebsten weiblichen Figuren.
Was mir im letzten HP Band etwas aufschlug, war ihre Besorgnis um ihre einzige Tochter. Söhne hatte sie ja schließlich genug, aber nach einer Tochter hatte sie sich ja immer gesehnt. Das passt für mich im ersten Moment nicht so ganz zu der Mrs Weasley der vorangegangenen Bände. Oder was genau meinst Du denn, SynthiaSeverin?
Ich habe mich dann damit "getröstet" das in dem Band Rons Ängste weiter augebaut worden sind, deshalb finde ich es nicht so schlimm wie Mrs Weasley hier manchmal auftritt.
Zur Elderstabtheorie halte ich mich erstmal heraus. Dafür ist der letzte Band bei mir nicht mehr präsent genug. Ich habe ihn bislang nur einmal gelesen und bin jetzt dabei, die Reihe noch einmal durchzugehen (bin gerade beim 3. Band). Mit "King's Cross" hat JKR aber mMn einen Ort geschaffen, an dem ich ihr nicht so viele Vorwürfe machen kann - es passiert ja "nur" in Harrys Kopf, auch wenn es nicht heißen muss, dass es nicht wirklich ist - aber es bleibt halt in der Schwebe.
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| Thema: Harry Potter mit deutschen Schauspielern ? |
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Hmm, also ich mag deutsche Filme echt gern. Das liegt aber daran, dass ich nicht wirklich viele Effekte brauche. Für mich muss ein Film einen guten Plot haben. Auch Längen finde ich verzeihlich, wenn sie z.B. die Charaktere dadurch porträtieren oder die Stimmung steigern. Außerdem mag ich Filme, die den Zuschauer nicht nur berieseln, sondern ein bisschen fordern. Ich liebe z.B. den Film "Das Boot", "Sophie Scholl" oder von den Filmen der letzten Jahre hat mir "Sommersturm" gut gefallen, um jetzt nicht nur Kriegsfilme zu nennen.
Amerikanische sind so gar nicht mein Ding. Die sind mir oft von vornherein eher suspekt, weil sie fast immer nach dem gleichen Schema/Plot aufgebaut sind und dadurch unglaublich austauschbar werden. Ich habe außerdem nichts gegen Action, aber wenn diese eine nicht vorhandene Geschichte kaschieren soll - gibt imo nichts schlimmeres.
Frazösische Filme gucke ich auch noch ganz gern, solange sie nicht zu pseudo-intellektuell rüberkommen.
Zum eigentlichen Thema:
kann ich mir schlecht in einem anderen Land produziert vorstellen als in GB, einfach weil die Geschichte auch vom britischen Charme und Humor lebt. Trotzdem hätte ich mir in den Filmen oft etwas weniger Effekthascherei und etwas mehr Handlungsentwicklung gewünscht.
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| Thema: Großer HP-Fragebogen |
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"Der Orden des Phönix", dicht gefolgt von "Der Halbblutprinz"
Ich mag sie alle gern. Gerade wenn ich die Bände noch einmal lese, von denen ich dachte, ich möge sie am wenigsten, finde ich sie wieder toll und frage mich, wie ich denn mal auf die Idee kam, sie seien nicht so gut wie die anderen.
"Der Gefangene von Askaban"
Leider die letzten drei...
Die Weasleys und Albus Dumbledore
Von den Nebenfiguren mocht ich auch Oliver Wood sehr gern.
Dolores Umbridge
Ich mag Ron und Hermine als Paar sehr, bin aber was Paare angeht nicht sonderlich kreativ oder habe nicht wirklich ein Auge dafür.
Professor McGonagall und Slughorn
Ich wäre selbst gespannt, wohin mich der Hut tecken würde.
Ehrlich gesagt wäre ich nicht sonderlich gern in Gryffindor. Wahrscheinlich aber, weil man in den Büchern halt am meisten aus diesem Haus mitbekommt, obwohl die anderen Häuser auch ihre Geschichte haben. Am realistischsten wäre es wohl, wenn ich nach käme, am liebsten aber (auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gerin ist) nach Slytherin.
Etwas Hundeartiges - vielleicht ein Fuchs oder ein Wolf.
Eher der DA als den Todessern.
Wahrscheinlich nicht an vorderster Front.
Wenn ich in Hogwarts wäre, würde ich mich aber sicher nicht darum drücken.
Nein
Zauberkunst und Alte Runen wären wahrscheinlich meine Lieblingsfächer.
Die große Halle und die Ländereien bzw. der See.
Auch die 1.
Am meisten hängen geblieben ist die von John Williams (also Teil 1 und 2). Wahrscheinlich wie sie den größten Wiedererkennungswert hat.
Ich mag sehr und sie ist für mich eine wirklich zur Fleisch gewordenen McGonagall geworden.
Außerdem hatte ich mich sehr gefreut, dass Voldemort verkörpern wird. Fiennes hat ja schon als Amon Göth in "Schindlers Liste" bewiesen, dass er gut den unberechenbaren Grausamen verkörpern kann. (Wobei R. Fiennes natürlich auch anders kann - in "Der Vorleser" gefiel er mir z.B. auch sehr gut!)
Rein Äußerlich hatte ich mir Gilderoy Lockhart etwas anders vorgestellt.
Hmm ... vielleicht Molly Weasley.
Der Wortwechsel bevor Harry im 6. Band mit dem geschwächten Dumbledore nach Hogwarts zurückapperiert.
Und im 1. Band mochte ich die sieben Prüfungen auf dem Weg zum Stein der Weisen sehr gern.
Ich mag Harrys Sarkasmus im 5. Band, z.B. dass Voldemort hinter einer Mülltonne hervorspringen und ihn angreifen könnte oder dass Quirrel ein ganz toller Lehrer in VgddK war, ihm nur dummerweise Voldemort aus dem Kopf hing etc.
Sirius' und Dumbledores Tod.
Obwohl ich ja die letzten drei Teile rein von der filmischen Erzählweise und Machart am wenigsten mochte, liebe ich es wie das Märchen von den drei Brüdern inszeniert worden ist. Diese Stelle sehe ich mir auch jetzt noch gern an.
Wo Umbridge Snape fragt, ob er sich als Lehrer für VgddK beworben hat, was wohl nicht sehr erfolgreich gewesen ist.
Hmm ...
Wirklich berührt hat mich - anders als im Buch - leider keiner.
Nein.
Würde ich zu der Generation der Rumtreiber gehörn, dann Lupin.
Ansonsten die Weasleys (außer Percy).
Das wäre bei mir ebenfalls Fred.
Die Beziehung zwischen Harry und Draco wurde für mich gut gelöst.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie sich versöhnen. Aber dass der eine etwas tut, wofür ihn der andere doch noch respektieren wird.
Nicht wirklich. Das wäre mir für eine Reihe, die eben doch für Kinder und Jugendliche gedacht war und ist zu krass gewesen, wenn man 7 Bände aus der Sicht des Protagonisten schreibt, um ihn am Ende sterben zu lassen.
Es sind ja auch so schon für meinen Geschmack ein paar Figuren zu viel am Ende gestorben - am Ende war ich leider fast schon etwas abgestumpft.
Nein.
Nein. Das wäre mir irgendwie zu offensichtlich gewesen. Aber ich muss zugeben, dass ich nach Band 6 dachte, vielleicht wäre es auch zu offensichtlich, dass es zu offensichtlich wäre, wenn Snape tatsächlich in Wirklichkeit doch zu "den Guten" gehören würde. Trotzdem ging ich fest davon aus, dass Snape nicht mehr zu "den Bösen" gehört.
Entweder wäre ich Lehrer oder ich würde mich vielleicht mit einem eigenen Laden in der Winkelgasse selbständig machen oder den für Schulbedarf wie Pergament, Federn und Tinte übernehmen - oder noch besser, Flourish and Blotts 
.
Das muss ich mir noch überlegen.
Rita Kimmkorns/Skeeters Feder.
Ich kann mich nicht beschweren.
Puh - ich kann mir nicht vorstellen, wirklich zweifellos sterben zu wollen. Allerdings hätte mir Voldemort keine Zukunft geboten, in der ich leben wollen würde.
Ich würde eigentlich auch noch ganz gern mehr über sie erfahren.
Danke für wirklich schöne Erfahrungen, die man mit einem Buch machen kann!
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| Thema: Verspätetes Hallo :D |
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Ich dachte mir, ich lasse hier auch noch einen Gruß da.
Mary, welches Haus findest Du denn am interessantesten oder in welchem wärst Du denn am liebsten?
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| Thema: Auch ein Hallo von mir |
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Hallo Mary,
danke für Deine nette Antwort. Da bin ich beruhigt - ich hatte schon befürchtet, mich damit vielleicht unbeliebt zu machen.
Ich hatte eigentlich immer damit gerechnet, dass Ron und Hermine ein Paar werden. Harry und Ginny finde ich an sich auch nicht schlecht nur am Ende fand ich die ganzen Doppelungen etwas zu viel. Ich glaube, ich hätte es offen gelassen, mit wem Harry liiert sein wird, denn das Pärchen wirkt zusammen mit ihren Kindern doch etwas sehr nach einem lauen Lily-James-Aufguss. Andererseits will ich da aber auch nicht zu streng sein. JKR wollte wahrscheinlich verdeutlichen, dass der Tod nichts Endgültiges sein muss und so wie sie es darstellt, finde ich es für ein Kinder- und Jugendbuch angemessen.
Schwierig, da ich Tonks und Lupin als ein wirklich schönes Paar empfinde - aber vielleicht hätten mir Sirius und Tonks auch ganz gut gefallen.
Mmh, ich glaube, ich selbst würde charakterlich am besten nach Hufflepuff passen. Am interessantesten fände ich aber Slytherin. Einfach um zu sehen, ob es wirklich nur ein Klischee ist, dass Slytherins gemein sind. Ich mag ja Slughorn z.B. gern. Er wirkt auf mich sehr sympathisch und bricht das gängige Slytherinbild ganz gut auf, auch wenn er (menschliche) Schwächen hat. Das macht ihn mir eigentlich noch sympathischer und da würde ich es schon gern wissen, ob es nicht mehr solcher Leute in Slytherin gibt.
Professor McGonagall
Ich bin mir gerade leider nicht so sicher, ob JKR nicht auch gesagt hat, dass sie stellvertretene Schulleiterin ist bzw. den Posten nach Voldemorts endgültigem Fall übernommen hat?
Wenn man noch etwas mehr über ihn wüsste, dann könnte ich mir auch Professor ganz gut als Schulleiter vorstellen. Wäre vielleicht nicht ganz so vorhersehbar und ich glaube, ein netter Ravenclaw würde sich auf dem Posten ganz gut machen.
Lupin als Stimme der Vernunft.
Ich mag Ratten sehr!
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