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Autor Beitrag
Thema: "manche menschen würden es verdienen zu sterben"?!!
magicworks

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30.01.2012 19:56 Forum: Politik und Gesellschaft




Du sagst ja selbst, dass du es für möglich hältst, dass es in der Realität so stimmt. Und Rowlings Buch haltet sich an die Realität - von der Kleinigkeit mit Zaubern u. historischen Fehlern mal abgesehen[/quote]
Ja, ich halte es für möglich, aber nicht unbedingt für eine Musterlösung.
Und da Rowling ihre eigene Welt erschaffen hat, hätte sie durchaus einen anderen Weg wählen können. Die Entscheidung stand ihr frei.
Thema: "manche menschen würden es verdienen zu sterben"?!!
magicworks

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30.01.2012 17:44 Forum: Politik und Gesellschaft


Dumbledores Verhalten in der Erinnerung ist in meinen Augen ein extremer Bruch des Dumledores wie er bisher immer geschildert wurde. Wieso verspürt er Tom Riddle gegenüber keinerlei Mitleid? Er hätte Riddle bereits in seinen jungen Jahren unterstützen und ihn auf den richtigen Weg bringen können, doch stattdessen gab er sich nur misstrauisch ihm gegenüber. Riddle hatte nie Jemandem, der ihm die Welt erklärt hat. Er musste sich komplett alleine durchschlagen. Schwer zu sagen, ob das der einzige Grund für sein Gelangen auf den falschen Weg ist, aber ein gütiger Dumbledore hätte doch erstmal versuchen müssen ihm ein bisschen unter die Arme zu greifen. Und Harry verspürt im 6ten Band noch Mitleid, stellt sein Handeln und vorallem Dumbledores Handeln im 7ten aber an keiner Stelle mehr infrage.
Ich denke Rowlings Lösung im siebten Band ist insofern problematisch, weil sie den Lesern vermittelt, dass es Bösewichte gibt, denen nicht geholfen werden kann. Das mag in der Realität vielleicht sogar stimmen, aber als Message für dieses Buch halte ich es nicht für gelungen. Vorallem passt das Ganze nicht in Rowlings Prinzip, dass die Liebe stärker ist als jeder Zauber. Wenn man nämlich diese Message rüberbringen will, dann ist es recht widersprüchlich, dass die Helden der Geschichte gemeinsam beschließen, dass der Bösewicht es verdient hat zu sterben. Und wenn man es denn schon auf diesem Wege macht, dann hätten zumindest die üblichen Gründe für einen durchdachten Tyrannenmord klarwerden müssen. So liest es sich viel zu simpel - Voldemort ist böse, also muss er sterben.
Nein, ich finde das hätte näher erläutert werden sollen.
Thema: Sätze, die wir nie wieder hören wollen
magicworks

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28.01.2012 16:16 Forum: Hogsmeade



Das kenn ich nur allzu gut, geht mir ganz genauso. Wenn die alle immer wissen wollen wie lange sie noch aushalten müssen, dann sollen sie sich doch mal selbst eine Uhr anschaffen. Kann man sich ja mal zu Weihnachten wünschen oder so. Und dann immer dieses Rumgefrage 'Wer hat hier 'ne Uhr?!, wie lange noch??'. Das nervt wirklich so langsam, als wär ich die wandelnde Uhr. Vorallem haben wir auch noch eine im Klassenzimmer hängen und man fragt trotzdem immer mich. Geschockt
Thema: "manche menschen würden es verdienen zu sterben"?!!
magicworks

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27.01.2012 22:28 Forum: Politik und Gesellschaft


Ich wollte schon länger mal was fragen, aber ich finde nicht wirklich ein passendes Topic. Hier passt es auch nicht wirklich rein, aber sonst müsste ich dafür jetzt ein Neues eröffnen.
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass Irgendjemand es verdient hat zu sterben und Todesstrafe halte ich für derart unmenschlich und auch nicht dem 21. Jahrhundert gemäß. Schrecklich, dass es das immernoch gibt. Und genau, weil ich immer der Meinung war, dass nichts den Tod rechtfertigt, hab ich mir mal einige Gedanken über den Tyrannenmord gemacht. Überall in der Geschichte oder in der Literatur (vorallem in diesen klassischen Gut gegen Böse-Geschichten) geht es darum den Feind zu vernichten. Dafür muss man auch nicht weit schauen, Voldemort ist ja schonmal ein gutes Beispiel. Man spricht die ganze Zeit davon ihn zu töten, aber stellt man sich damit nicht eigentlich mit ihm auf eine Stufe? Und hat nicht eigentlich jeder ein Recht auf Leben? Oder wenn man sich die deutsche Geschichte anschaut: Was ist mit versuchten Attentaten auf Hitler, zum Beispiel das von Georg Elser oder das Stauffenberg-Attentat am 20. Juli 1944? Ich meine gelesen zu haben, dass die Leute, die sich am Attentat vom 20. Juli beteiligt haben, auch lange über diese Frage nachgedacht haben. Ebenso beispielsweise Friedrich Schiller, der den Tyrannenmord immer befürwortet hat (siehe 'Wilhelm Tell' usw.) Und natürlich gibt es auch Aspekte, die dafür sprechen. Man will ja auch vorallem den Tod vieler anderer Menschen verhindern, ebenso Unterdrückung und Diskriminierung. Also wenn ich mich damit irgendwie anfreunden könnte, dann noch am Ehesten auf diesem Weg. Also aus den eben genannten Gründen, das man das Leben vieler anderer Menschen retten, Krieg und Ungerechtigkeit verhindern will. Aber ich könnte nie sagen, dass Voldemort es verdient hat zu sterben, ganz egal, was er für grausame Dinge getan hat. Für mich hat einfach keiner die Auslöschung des eigenen und einzigen Lebens verdient. Manchmal finde ich, dass zum Beispiel in HP zu locker mit dem Thema umgegangen wird. Immer wird gesagt 'ich muss ihn töten', als ob das selbstverständlich wäre. Und wahrscheinlich hat man auch wirklich keine andere Wahl, aber Harry hätte das schon ein bisschen mehr infrage stellen können, oder? Ich war dann am Ende auch wirklich froh, dass Harry nicht wirklich selber 'Avada Kedavra' gesagt hat, sondern Voldemorts Fluch auf ihn selbst zurückgeprallt ist. Das war definitiv eine bessere Lösung. Naja, ich wollte einfach mal wissen, was ihr davon haltet, weil ich schon eine Weile an der Frage zu knabbern habe und nicht wirklich zu einem Schluss komme. Denn man soll natürlich schon für seine Freiheit kämpfen, aber es bleibt trotzdem Mord. Keine Ahnung
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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27.01.2012 21:41 Forum: Koboldstein-Klub


Spielt er eine große Rolle?
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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27.01.2012 21:20 Forum: Koboldstein-Klub


Ist der Gegenstand in Slughorns Büro?
Thema: Harry stand Voldemort 7x gegenüber
magicworks

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26.01.2012 23:00 Forum: Bücher allgemein


Erscheint mir ziemlich logisch, vorallem, da die Zahl Sieben allgemein eine große Rolle zu spielen scheint. Abgesehen von diesem Fall sind es auch noch sieben Horkruxe, sieben Potters, die Harry vom Ligusterweg wegbringen, sieben Schuljahre, Volljährigkeit mit 17, die sieben Kinder der Weasleys, usw.
Bei den Sieben Potters muss ich zustimmen, aber bei Bathilda bin ich nicht so sicher. Wie schon erwähnt wurde, wenn man die Horkruxe alle mitzählen würde, dann würde man auf eine viel höhere Zahl kommen.
Ohne komme ich auf die selben Ereignisse wie @MIR
Ich hatte das Ganze irgendwann schonmal nachgerechnet und hab dabei die Kammer des Schreckens mitgezählt, deshalb ging's nicht auf, aber so macht's natürlich mehr Sinn! Grinsen
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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26.01.2012 22:41 Forum: Koboldstein-Klub


Gehörst du einem Lehrer?
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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25.01.2012 22:28 Forum: Koboldstein-Klub


Bist du einer von Voldemorts Horkruxen?
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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25.01.2012 20:47 Forum: Koboldstein-Klub


Bist du irgendwo in Hogwarts?
Thema: Buch 5 - zu lang oder zu kurz?
magicworks

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25.01.2012 11:29 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


Ich fand die Länge eigentlich genau richtig, nur früher hat es mich immer genervt, dass es sich so lange zieht bis die überhaupt erstmal im Hogwarts Express sind. Das vorallem aus dem Grund, dass ich alles Andere immer langweiliger fand, wollte immer nur was über Hogwarts lesen. Aber das hat sich jetzt schon sehr geändert. Die Anhörung ist einfach extrem wichtig und es wäre schlecht, da irgendwas zu kürzen.
Thema: Wer bin ich...aus Harry Potter
magicworks

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24.01.2012 21:49 Forum: Koboldstein-Klub


Wann geht's hier wieder weiter? Grinsen
Thema: Großer HP-Fragebogen
magicworks

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24.01.2012 19:26 Forum: Hagrids Hütte




Der Halbblutprinz mit Abstand. Danach dann der Siebte.



Gefangene von Askaban immoment.


Der Halbblutprinz, Heiligtümer des Todes Teil 1.



Den Dritten. Aber einfach weil mir die Story des dritten Teils nicht so zusagt, wie bei den anderen Bänden.



schwer zu sagen. Ich kann das leichter beantworten, wenn ich davon spreche, wen ich interessant finde. Die ganze Geschichte der Familie Malfoy bzw. Black ist sehr spannend, die Geschichten rund um das Zaubereiministerium ebenso und Snape's Story auch, Percy's Weg, usw.



Pettigrew, Umbridge.




-


McGonagall, Slughorn.


Ravenclaw.



Ja, ich denke schon.


Ich glaub schon.



Nein, da hätte ich überhaupt keine Lust drauf! :o



Zaubertränke/ Verteidigung gegen die dunklen Künste.



Ich mag die hohen Türme, also zum Beispiel den Astronomieturm, den See, und die Große Halle, weil sich da immer alle versammeln.



Auch die Drachen.



Halbblutprinz! Grinsen ("Harry and Hermione", "Malfoy's Mission", "Of Love And War".) Aber ich mag auch den Feuerkelch ("Harry In Winter", "Magic Works"). Und auch den Deathly Hallows Part 2 ("Lily's Theme", "Dragon Flight" und "Courtyard Apocalypse").



Bellatrix, Hermine, McGonagall, Umbridge.



Kingsley.



Einzelne Momente hab ich gar nicht, eher so kapitelweise. Die Szene auf dem Astronomieturm, als Narzissa Voldemort anlügt, Godric's Hollow, Spinner's End, Harry Ron und Hermine im Ministerium, der dunkle Lord erhebt sich.



Viel eigentlich. Zum Beispiel das Irrwicht-Kapitel im 3. Band.



Dumbledore's Tod und Harry und Snape anschließend, Der Streit von Harry und Ron und als Ron disappariert, Harry und Hermine auf dem Friedhof in Godric's Hollow, als Harry den Sectumsempra-Spruch gegen Draco verwendet, die Todesser bei der Qudditchweltmeisterschaft, vorallem durch die Tatsache, dass vorher alles so schön und fröhlich war, als Snape von Dumbledore erfährt, dass Harry sterben muss.



Ähnlich wie in den Büchern.



definitv Harry als er Felix Felicis intus hatte! Fröhlich



Im 6ten, als Bellatrix über die Tische läuft und alles zerstört und Hagrids Hütte anzündet und die Todesser danach fliehen, Godric's Hollow, Sectumsempra, der Anfang von 7.2 als Hogwarts gezeigt wird.



Todesser im 6ten, Godric's Hollow, Sectumsempra, als Ron Harry und Hermine verlässt.



Ich glaube Fred. Und Sirius.




Nach dem Sechsten eigentlich schon, also zumindest, dass sie ihre Feindschaft beilegen.



Nein.



Nein, besonders ab dem Vierten nicht.



Nein, aber nach der Szene auf dem Astronomieturm schon.



Irgendwas im Zaubereiministerium, vielleicht die Internationale Magische Zusammenarbeit oder in der Abteilung für magische Strafverfolgung.



Expelliarmus, Protego, Accio. Imperio ist eigentlich am Nützlichsten, benutzen würde ich ihn aber trotzdem nicht.




Den Sprechenden Hut, Zauberstab.



Ja, eigentlich schon. Als Jugendlicher aber noch eher.



Kann ich nicht beurteilen.



Sirius und Lupin mag ich, Peter und James nicht so.


Ich würde mich bei ihr für ihre genialen Ideen bedanken. Ich würde ihr ein paar Fragen stellen, ob sie für die Charaktere irgendwelche besonderen Inspirationen hatte zum Beispiel.
Thema: Mad-Eye Moody- Welches Haus ?
magicworks

Antworten: 68
Hits: 32.110
24.01.2012 19:08 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


Ich würde hier eigentlich an Gryffindor oder Slytherin denken.
Er ist mutig und tapfer und hat fast sein ganzes Leben lang gegen das Böse gekämpft. Aber er ist auch entschlossen, ehrgeizig und zielgerichtet. Ich finde es seltsam, dass alle immer mit gleichsetzen. Snape war nicht böse, Regulus Arcturus Black hat sich später gegen Voldemort gerichtet, Slughorn ist sicherlich auch nicht böse, Andromeda Tonks war in Slytherin und alles Andere als böse, sie hat sogar einen Muggelstämmigen geheiratet und war ja später sicher auf der Seite des Ordens, Narzissa halte ich auch nicht für böse, soweit ich weiß ist sie selber keine Todesserin, sondern einfach nur mit einem verheiratet, Draco geht zwar erst den falschen Weg, doch kommt ja dann doch zur Einsicht, und die übrigen Slytherins aus Harrys Jahrgang sind zwar nicht gerade die Freundlichsten, aber als böse würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen. Höchstens Crabbe und Goyle zum Schluss hin. Ich verstehe nicht wieso man keine Todesser jagen kann, nur weil man in Slytherin ist. Und Peter Pettigrew zum Beispiel war ja auch in Gryffindor und Voldemort's Diener. Das beweist, dass auch die Gryffindors nicht grundsätzlich gegen das Böse kämpfen müssen. Zu der Sache, das Gryffindor und Slytherin die größten Feinde wären, hätte ich noch eine Frage, weil ich irgendwo mal gelesen habe, dass Godric Gryffindor und Salazar Slytherin mal gute Freunde waren, wurde das nicht sogar in der Rede des Sprechenden Hutes gesagt? Trotzdem würde ich bei Moody letzten Endes auch Gryffindor sagen, weil er nicht so sehr auf sich selbst bezogen ist. Hufflepuff kann ich mir am Wenigsten vorstellen.
Thema: Klassengemeinschaft
magicworks

Antworten: 48
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RE: Klassengemeinschaft 24.01.2012 18:28 Forum: McGonagalls Büro


Also bei uns war die Klassengemeinschaft nie besonders gut. Wir wurden aufgeteilt in Latein - Französisch-Klassen, das heißt, eine Hälfte der Klassenkameraden hat sich komplett geändert. Und die zwei verschiedenen Hälften haben sich irgendwie nie zu einem Ganzen zusammengeschlossen. Dann haben wir ein Mädchen in der Klasse, die total beliebt bei den Jungs ist und so die typische Anführerin. Und der dackeln die Jungs alle hinterher. Die ist natürlich auch Klassensprecherin. Und die Gruppe die sich dann um die immer bildet macht auch oft Scherze auf Kosten Anderer. Zum Beispiel haben wir ein Mädchen, das etwas nuschelt und ein anderes das etwas mehr wiegt und die müssen sich das schon öfter mal anhören. Ich verstehe mich eigentlich mit allen ganz gut, aber ich halte mich ziemlich raus aus dem ganzen Kram. Meine beiden besten Freundinnen mischen da schon ein bisschen mehr mit, sie sind auch etwas eifersüchtig auf die Eine da. Aber mir ist der ganze Klassenkram irgendwie nicht so wichtig. In einem halben Jahr haben wir sowieso Kurse, dann trennen sich die Wege ohnehin.
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