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Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
grit

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04.03.2014 21:37 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


Die Stelle mit dem Triumph in Dumbledores Augen ist in Band 4 auf Seite 727, 3. Absatz
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
grit

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04.03.2014 09:25 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


Das Duell von Dumbledore und Voldemort hat ja im Ministerium einigen Schaden angerichtet. Beim Lesen habe ich mir vorgestellt, dass da irgendein Alarm losgehen musste - Achtung Ministerium wird demoliert - und so Fudge gekommen ist. Vielleicht hat Dumbledore ihn auch selbst alarmiert, nachdem er die Todesser überwältigt hatte.
Dass die Ordensmitglieder hier sehr uneffektiv kämpfen, ist mir erst hier durch die Diskussion so richtig bewusst geworden. Es sollte wohl die Fähigkeiten Dumbledores besonders herausstreichen.
Ich erinnere mich noch genau daran, als ich den fünften Band das erste Mal gelesen habe - damals waren Band 6 und 7 ja noch nicht erschienen. Ich habe mich gefragt, warum Dumbledore Voldemort nicht getötet hat, wo er doch ganz offensichtlich die Macht dazu besaß. Sogar Voldemort wundert sich darüber, er will erreichen, dass Dumbledore Harry tötet.
( Diese Inbesitznahme habe ich mir so vorgestellt, wie Voldemort als körperloses Wesen auch die Schlangen in Besitz nehmen konnte, wie er in Nagini sein konnte - Harry war dafür besonders empfänglich wegen der Verbindung, die seine Narbe geschaffen hat. Eine ähnliche Erklärung liefert ja Snape Harry, als sie Okklumentik-Unterricht haben.)
Zu diesem Zeitpunkt weiß der Leser noch nichts von Horkrux-Harry, doch JKR hat es schon so geplant, denn ich erinnere mich an ein Interview, das sie vor dem Erscheinen der letzten Bände gegeben hat, in dem drei Hinweise enthalten waren. Die Leser sollten sich folgendei Fragen stellen: Der erste war die Frage, weshalb Voldemort nach dem Angriff auf Baby-Harry nicht gestorben ist, der zweite die Frage, weshalb Dumbledore am Ende von Band 4 triumphiert hat, die dritte, weshalb er im Ministerium Voldemort nicht getötet hat.
Heute wissen wir, dass die Tötung Harrys nicht Voldemorts Tod zur Folge gehabt hätte, sondern nur Harry getötet hätte. Es wäre sinnlos gewesen - und nur deshalb hat Dumbledore es nicht getan. Er konnte das natürlich nicht zeigen, was er wusste. Den Horkrux in Harry zu töten ohne Harry selbst zu töten - das konnte nur Voldemort selbst und auch nur, wenn es ein Opfer von Harry sein würde - nur dann gab es eine winzige Chance für Harry, den AK zu überleben. ( Das war ja der Grund, warum Dumbledores Gesicht so etwas wie Triumph gezeigt hat, als er erfuhr, dass Voldemort Harrys Blut genommen hat, um seinen Körper wieder zu erschaffen. )
Hätte der AK Voldemorts in dieser Situation Harry getroffen, dann hätte es für Harry eben diese Überlebenschance nicht gegeben. Für Dumbledore war es unerheblich, ob er zu diesem Zeitpunkt bereits wusste, dass auch Harry ein Horkrux ist, er wusste, dass Voldemort mehr als einen Horkrux hergestellt hatte - und dass er somit nicht sterben würde, wenn er ihn zu töten versucht.
Beim ersten Lesen damals hat mich Dumbledores Begründung, es gebe Schlimmeres als den Tod nicht überzeugt, ich habe mich gefragt, warum er all dem kein Ende gemacht hat.
Wenn man das Ende noch nicht kennt, dann ergeben sich eine Menge Fragen...
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
grit

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08.12.2013 13:24 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


Der Okklumentikunterricht ist rein plottechnisch ein gutes Stück Vernebelungstaktik. Denn Harry erfährt hier - genau wie wir als Leser - Details aus Snapes Vergangenheit, die uns alle in die Irre führen. Sein Fazit aus Snapes schlimmsten Erinnerungen ist, dass Snape seine Mutter gehasst hat, er hat sie Schlammblut genannt...
Ich denke auch, dass Dumbledore wirklich wollte, dass Harry Okklumentik lernt. Snapes Methoden waren allerdings nicht wirklich dazu angetan. Er hat Harry keine Zeit gelassen, sondern immer sofort angegriffen, dann hat er dessen ohnehin schon großen Frust noch vergrößert, indem er ihm keinerlei Tipps gegeben hat, wie er es machen soll. Seinen Geist leeren - das hört sich recht einfach an, ist es aber nicht.
Zumindest ganz am Anfang, als er darauf anspielt, dass Harry ja bereits einem Imperius widerstanden hat, ist sein Wille, Harry die Okklumentik zu lehren, durchaus erkennbar. Es sind nicht Snapes mangelnde pädagogische Fähigkeiten, sondern der unterschwellige alte Hass einerseits und Harrys Misstrauen andererseits.
Außerdem steht sich Harry eher selbst im Weg. Und er übt nicht, seinen Geist zu verschließen, weil er insgeheim begierig auf weitere derartige "Träume" ist, die ihm möglicherweise das Geheimnis der Tür und des Ganges lüften. Keine guten Voraussetzungen für Okklumentikunterricht...

Der Spitzname Snapes soll, wenn ich mich richtig erinnere, in etwa unserem Wort Heulsuse entsprechen.
Thema: Habt ihr wärend des lesen Herausgefunden das Sirius unschuldig ist?
grit

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02.07.2013 21:09 Forum: Buch 3 - Harry Potter und der Gefangene von Askaban


Du sollst es als Leser ja nicht vor der Auflösung herausfinden, alle Informationen, die du bekommst, sind ja so gefiltert.
Und Harry und seine Freunde hätten es nie geglaubt, hätten sie nicht mit eigenen Augen die Verwandlung Peter Pettigrews gesehen und aus seinem eigenen Mund gehört, dass er es war, der die Potters verraten hat.
Außerdem musste glaubwürdig sein, dass Sirius sich auch später noch verstecken muss, weil niemand außer Dumbledore der Aussage der Kinder glauben wird.
Thema: Wie findet ihr Luna?
grit

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17.06.2013 20:04 Forum: Charaktere


Luna ist einer der Charaktere, für dessen Erschaffung ich JKR zutiefst dankbar bin. Sie ruht so sicher in sich selbst, ich habe sie manches Mal darum beneiden können, wie egal es ihr zu sein scheint, was andere von ihr denken. Sie hat ein sehr sicheres Gespür dafür, was in den Menschen vorgeht - und eine außerordentlich direkte Art, das auch auszusprechen. Bei all ihrer aüßerlichen Spleenigkeit ist sie verdammt feinfühlig. Sie strahlt so eine selbstverständliche Anteilnahme aus - man muss sie einfach mögen.
Sie ist so ungeheuer direkt.

( Sie haben sehr schlecht geschlafen letzte Nacht, wahrscheinlich haben Sie wieder schlimme Alpträume gehabt, Professor, nehmen Sie doch ein paar von den frischen Lenkpflaumen, das macht den Kopf wieder frei... )
Thema: Der Dumbledore - Snape - Fanthread
grit

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31.05.2013 20:37 Forum: Charaktere


Aberforth hat Albus die Nase gebrochen.
Albus, der zu so vielen magischen Kunststücken fähig ist, hat dieses Zeichen im Gesicht behalten. Er sieht es immer, wenn er in den Spiegel sieht.
Ich gehe davon aus, dass es ein Leichtes für ihn gewesen wäre, diese Spur der brüderlichen Faust zu beseitigen. Dass er es nicht tut, zeigt m.E., dass er die Vorwürfe, die Aberforth ihm gegenüber erhoben hat, für berechtigt hält, dass er galubt, das verdient zu haben. Ich vermag darin auch eine gewisse Achtung und Anerkennung für den magisch viel schwächeren Bruder zu sehen. Er trägt das Zeichen seiner Schuld im Gesicht - er tut das freiwillig, und er spricht zu niemandem darüber.
Es gibt sicher nur einen einzigen Spiegel, in dem Albus sein Gesicht unversehrt sieht, gemeinsam mit seiner intakten Familie - den Spiegel Nerhegeb...
Thema: Der Dumbledore - Snape - Fanthread
grit

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31.05.2013 07:29 Forum: Charaktere


Ich habe die Stelle jetzt auf die Schnelle nicht wörtlich parat, aber Dumbledore sagt ja einmal, dass Gleichgültigkeit und Vernachlässigung mehr Schaden anrichten können als offener Hass.
Das ist ja in zweierlei Hinsicht interessant, zum einen, weil es auf Harrys frühe Kindheit bei den Dursleys zutrifft und Dumbledore das offenbar bewusst in Kauf genommen hat, sozusagen als kleineres Übel, um Harrys Leben zu schützen, zum anderen, weil er es sich selbst in Bezug auf Ariana vorwirft.
Dass er über seine Vergangenheit nicht offen spricht - dafür mag es viele Gründe geben. Die erste Person, die dafür infrage kommt, ist Aberforth, aber gerade er kann seinem Bruder nicht verzeihen, für ihn ist Albus der brillante Zauberer, der die anderen kraft seiner Magie und Überredungskunst manipuliert. Von diesem Bild von seinem Bruder ist er nicht abzubringen. Warum nicht? Albus hat seine Reue, seine Schwäche nie gezeigt, er ist nicht haareraufend durch das Haus gerannt und hat klagend gerufen, Ariana, verzeih mir, was habe ich getan. Das war einfach nicht seine Art. Für den - sehr viel einfacher gestrickten - Aberforth sah es immer so aus, als hätte Arianas Tod für Albus nicht so viel bedeutet.
Über die Beziehung der Brüder lohnt sich auch eine Diskussion, ich finde das sehr interessant gestaltet von JKR, aber wir sind ja hier im DD-Snape-Thread... Augenzwinkern ,
trotzdem glaube ich, dass die Beziehung zwischen den Brüdern viel Einfluss auf das Verhältnis von Dumbledore und Snape hatte. Dumbledore hatte es schon einmal erlebt, dass jemand, der ihm sehr viel bedeutet ( "mein unendlich bewundernswerter Bruder"), es nicht geschafft hat, ihm zu verzeihen. Dies hat wohl mit dazu beigetragen, dass auch er selbst es sich nicht verzeihen konnte und nun noch weitaus vorsichtiger geworden ist und dieses Stück seines Lebens tief in seinem Inneren verborgen hat. ( Ein Stachel der Mahnung, wenn er mal wieder vor einem Angebot von Macht stehen würde..)
Hinzu kommt noch ein Aspekt, den ich ebenfalls für sehr wesentlich halte: Dumbledore war "der einzige, den ER je fürchtete" und als solcher in der Zaubererwelt bekannt. Flecken auf dieser "Lichtgestalt" hätten dem Kampf gegen Voldemort geschadet, also tat er alles, um dieses Bild aufrecht zu erhalten.
Wie Recht er damit hatte, zeigt ja, was nach seinem Tod geschah, all die Gerüchte und die Häme - und dabei wussten sie noch nicht mal alles.
Erst als Harry sich als der "bessere Mann" erwiesen hatte, konnte Dumbledore seine Schwäche eingestehen - gegenüber Harry.
Wenn wir davon ausgehen, dass JKR sich Albus als homosexuell orientiert vorgestellt hat, dann könnte in der Beziehung zu Snape auch eine Art doppelter Vorsicht mitgeschwungen haben - er wollte auf keinen Fall, dass die Beziehung "zu persönlich" wird, einerseits, weil er wusste, dass Severus diese Neigung nicht teilte - zu groß war seine Liebe zu Lily - , andererseits aber,weil das alles nur komplizierter gemacht hätte. Von daher hat er immer versucht, eine gewisse Distanz zu wahren und - wenn es zu persönlich wurde, mit einem Scherz oder dem "Umschlagen" in die "geschäftliche" Ebene reagiert. Vor diesem Hintergrund wäre Snape der letzte gewesen, vor dem Dumbledore Schwäche gezeigt hätte.
Dass der alte Zauberer es auch mal gebraucht hätte, dass ihm jemand sagt, dass er t r o t z d e m geliebt wird, steht außer Frage, wir merken es an seiner Rührung, als Harry ihm sagt, der Minister habe ihm vorgeworfen, ganz und gar Dumbledores Mann zu sein -und er habe ihm gesagt, dass das stimmt.
Thema: Der Dumbledore - Snape - Fanthread
grit

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29.05.2013 11:54 Forum: Charaktere


Ich denke, Dumbledores Worte an Harry, er sei der bessere Zauberer, der bessere Mann, spricht sehr für diesen Gedanken.
Dumbledore sagt ja einmal zu Harry, dass Menschen, die die Führung nicht anstreben, die sozusagen dazu gedrängt werden müssen, die besseren Führer sind. Natürlich dachte er dabei an sich selbst, der in der Jugend nach Herrschaft gestrebt hatte und seitdem alle Versuchungen und Verführungen von Macht gemieden hat. Trotzdem wurde er ja immer wieder um Rat gefragt und mag sich dabei oft unbehaglich gefühlt haben, als moralische Instanz betrachtet zu werden, da er um seine Schwäche wusste.
Natürlich hatte er Befürchtungen, dass Harry ihn möglicherweise verachten könnte, wenn er die Wahrheit erfahren würde. Genauso muss es gegenüber Severus gewesen sein, er konnte vor Snape keine echte Schwäche zeigen. In jener stürmischen Nacht auf dem Hügel hat er Snape seine Verachtung entgegengeschleudert - vor diesem Hintergrund konnte er es später auch nicht mehr gefahrlos wagen, sich völlig zu offenbaren, diesen Weg hatte er sich verbaut.
Thema: Der Reread 2012/2013 - Teil 4
grit

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26.05.2013 21:20 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


Es macht eigentlich nur Sinn, wenn man daran glaubt, dass die Toten alles wissen...
Thema: Der Dumbledore - Snape - Fanthread
grit

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22.05.2013 18:19 Forum: Charaktere


Mehr Zeit müsste man haben...
Sehr interessant fand ich es, mir noch einmal den Thread anzuschauen: Auf welcher Seite steht Severus Snape, der begonnen wurde, bevor Band 7 erschienen ist. Es gibt da einige interessante Gedanken, die auch gut zu diesem Thema passen.

Thema: Der Feuerkelch als Portschlüssel
grit

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20.05.2013 21:36 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


In Band 5 benutzt Dumbledore ja auch einen Portschlüssel, um Harry aus dem Ministerium wieder sicher nach Hogwarts zu bringen, also funktionieren Portschlüssel auf jeden Fall.
Thema: Der Dumbledore - Snape - Fanthread
grit

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19.05.2013 21:39 Forum: Charaktere


Damit schließt sich ein Kreis - in Dumbledores Büro nach dem Zusammenbruch Snapes sagt Dumbledore "Sie erinnern sich doch gewiss an die Form und die Farbe von Lily Evans' Augen..."
Und das Letzte, was Snape auf dieser Welt sehen will, sind i h r e, Lily Evans' Augen.

Zur Versuchungs-Frage nur noch ein Gedanke:

Es ist eine ganz besondere Eigenheit von Albus, immer dann, wenn es persönlich wird, mit einem Scherz zu reagieren und so zu zeigen, dass er nicht darüber reden will. In dieser Episode mit Snape ist es das einzige Mal in der gesamten Geschichte, dass er eine ernsthafte und so weit es ihm möglich ist, ehrliche Antwort gibt.

"Ich war ein Narr... in großer Versuchung"
"Ich war wie in einem Rausch zweiffelos"

Das allein zeigt schon, wie nahe sich die beiden gekommen sind.
Thema: Der Reread 2012/2013 - Teil 4
grit

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19.05.2013 21:27 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


Dafür, dass Voldemort Karkaroff für denjenigen hält, der ihn verlassen hat, spricht ja auch, dass Karkaroff kurz nach dieser Zusammenkunft getötet wurde.
Voldemort hält Snape für den Zögerer, den Feigling. Snape hat ihm aber seine verzögerte Rückkehr gut verkauft. ( Siehe Band 6 - das Gespräch in Spinners End )

Voldemort auf dem Friedhof hat hier seinen stärksten Auftritt, finde ich.
( Später zeigt er mehr und mehr Schwäche. )
Thema: Der Reread 2012/2013 - Teil 4
grit

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18.05.2013 18:40 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


Weit außerhalb von Voldemorts Erfahrungs- und Erwartungshorizont,
eben "eine Macht, die der Dunkle Lord nicht kennt" - noch dazu in einem Moment, in dem Voldemort davon überzeugt ist, dass er der Herr des mächtigsten Zauberstabes der Welt geworden und nun wahrhaft unbesiegbar ist.
Nicht zu vergessen, er ist ja überzeugt davon, dass Harry zu ihm kommen und sich von ihm töten lassen wird, um das Blutvergießen zu beenden, nicht umsonst hat Voldemort seinen Todessern befohlen, Harrys Freunde zu töten, je mehr, desto besser, er glaubt Harry und seine Beweggründe zu verstehen...
Thema: Der Reread 2012/2013 - Teil 4
grit

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08.05.2013 22:38 Forum: Buch 4 - Harry Potter und der Feuerkelch


Danke, wer lesen kann ist klar im Vorteil - ich wusste doch, ich hatte das gerade erst irgendwo gesehen... Augenzwinkern

Mit dem Portschlüssel - das habe ich mir auch so vorgestellt, dass der Pokal den Sieger direkt vor die Tribüne bringen sollte. Barty Crouch hat seinen Zauber darübergelegt, ohne den ursprünglichen deaktiviert zu haben. Selbst wenn er gewusst haben sollte, dass dieser Zauber darauf lag, er konnte doch nicht damit rechnen, dass Harry dem Dunklen Lord entkommen, ja, dass es überhaupt zu einem ernsthaften Kräftemessen kommen würde.
Außerdem hatte er nur wenig Zeit für seine Manipulation, er legte den Portschlüsselzauber für den Friedhof drauf - und fertig.
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