 Thema: Der Reread 2014/2015 - Teil 7 |
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Snape hat Sectumsempra auch in Hogwarts verwendet, wir sehen das in Snapes Erinnerung im fünften Band:
"Snape hatte seinen Zauberstab direkt auf James gerichtet, es gab einen Lichtblitz und über eine Seite von James Gesicht sog sich eine klaffende Wunde, aus der Blut auf seinen Umhang spritzte."
Der Zauberspruch wird hier zwar noch nicht genannt, das gleiche gilt aber auch für den Levicorpus, der hier ja auch schon verwendet wird.
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| Thema: Der Reread 2014 - Teil 6 |
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Zitat:
Original von Lord_Slytherin
Bei mir findet sich auch nicht allzu viel auf dem Notizzettel.
In der Zeitung steht, ein 9-jähriger Junge soll unter Imperius versucht haben, seine Großeltern zu töten. Ist der AK denn so einfach, dass selbst ein Kind ohne jegliche Zaubererfahrung dazu in der Lage ist? Und was ist mit dem benötigten Willen? Reicht da wirklich der Imperius-Befehl? Und wieso wurde das Kind überhaupt festgenommen, wo das unter einem Imperius stehen doch bisher immer als Freispruch-Argument galt und es in diesem Fall doch wirklich nicht anders sein kann?
(Ich bin mir nicht sicher, ob das bei den vorherigen Büchern schonmal angesprochen wurde.) Wie kann Myrthe beim Untertauchen eigentlich das Wasser zum Spritzen bringen? Sie ist doch ein Geist, der alles stoffliche durchdringt.
1. Der Junge wurde vielleicht nur vorübergehend festgenommen, bis tatsächlich klar war, dass er den Mordversuch nur begangen hatte, da er unter dem Imperius-Fluch stand. Die Zeitung formuliert hier darüber hinaus ungenau.
[/QUOTE)
Der Junge muss wohl eine nichtmagische Art des Mordversuchs verwendet haben, denn er hat ja schließlich noch nicht mal offizielen Zauberunterricht erhalten. Aber auch ohne Magie soll es da einige Methoden geben...
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| Thema: Der Reread 2014 - Teil 6 |
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Du brauchst Deutschland gar nicht zu verlassen. An den beiden Universitäten der Bundeswehr wird nach Trimestern studiert.
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| Thema: Der Reread 2014 - Teil 6 |
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Snape und die ZAGs:
Möglicherweise war es auch so dass Snapes Unterricht objektiv betrachtet nicht so schlecht war, denn offenbar hat ja selbst Ron ein "E" geschafft und ich halte es für unwahrscheinlich dass das nur auf Hermines Nachhilfe zu verdanken ist. Wir sehen Snape ja schließlich nur mit Gryffindor-Augen. In anderen Häusern scheint man ihn positiver zu sehen und zwar nicht nur in Slytherin. Schließlich sagt Ernie noch in diesem Kapitel über Snapes Unterricht:
"Einwandfreie Stunde,fand ich...".
Das bezieht sich zwar auf VgdK, ist aber m.E. nach selbsterklärend.
Als Pädagoge ist Snape nicht mehr zu retten, aber er hat Fachwissen, und es sieht so aus als ob er davon im Laufe der Zeit ein wenig vermitteln konnte.
Felix Felicis:
Wenn ich mich recht erinnere dauert es sogar sechs Monate den Trank zu brauen.
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| Thema: Der Reread 2014 - Teil 6 |
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Haben wir nicht genau diese Diskussion um die Farbe der Straßenlaternen schon zu Beginn des fünften Rereads geführt? ( Ich weiß aber nicht mehr mit welchem Ergebnis)
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| Thema: Der Reread 2014 - Teil 6 |
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Ich habe noch einen Gedanken der meines Erachtens nach noch nicht angesprochen wurde, den "unbrechbaren Schwur" betreffend:
Wir erfahren hier erstmals von der Möglichkeit eine Person auf magische Weise lebenslänglich an sich zu binden. Die Frage die sich mir(schon beim ersten Lesen) aufdrängte ist:
Warum hat Voldemort davon nicht Gebrauch gemacht? Warum hat er nicht diese Möglichkeit genutzt seine Anhänger bei ihrer Aufnahme (in etwa) folgenden Schwur schwören zu lassen:
"Ich schwöre meinem Herrn bis an mein Lebensende treu zu dienen, mein Leben ganz ihm zu widmen( et cetera)."
Wir wissen dass Voldemort ungehorsamen Todesser töten lässt(Karkaroff). Diese Mühe hätte er sich schenken können wenn er die Todesser alle einen unbrechbaren Schwur hätte schwören lassen(vorausgesetzt man stirbt tatsächlich wenn man einen solchen Schwur bricht, das erleben wir schließlich nicht während der Buchreihe).
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Das ist so auch nicht richtig. Das Märchen von den drei Brüdern ist auch in der Magischen Gesellschaft nur ein Märchen. Selbst Xenophlilius Lovegood glaubt nicht daran dass die drei Brüder die Artefakte vom personifizierten Tod erhalten haben. In der "Zwischenwelt" in HP7 äußert Dumbledore die Vermutung, dass die Brüder Peverell einfach drei sehr fähige Zauberer waren, denen es gelang Stab, Stein und Umhang herzustellen. Und Dumbledores Vermutungen erweisen sich normalerweise als zutreffend, wie wir wissen.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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1. Nenn mir bitte für eine einzige deiner Spekulationen eine untermauernde Textstelle. Wenn du mir z.B. beweisen kannst dass Hagrid jemals Prof. Sprout im Gewächshaus hilft, bin ich sofort auf deiner Seite.
2. Nein, mein Argument ist kein Scheinargument. Ich bin gerne bereit über jeden Sch**ß zu diskutieren wenn es dafür eine GRUNDLAGE gibt. Im Übrigen habe ich das auch bereits getan, auch wenn ich mich hier nicht allzu oft zu Wort melde. Darum bin ich im übrigen hier und dafür gibt es diese Seite, wie du schon bemerkt hast. Ich lasse auch gerne mal meine Gedanken schweifen, aber es gibt hier keinen Grund anzunehmen dass hier nicht Grawp der Urheber von Hagrids Verletzungen ist. JKR erwähnt Details nur sehr selten ohne Grund. Wenn sie jetzt plötzlich Hagrids Verletzungen erwähnt, dann geschieht dass nicht um uns zu ärgern, sondern um etwas anzudeuten. Hagrid könnte sich theoretisch überall Schnittwunden zugezogen haben, und mir mangelt es wahrlich nicht an der Phantasie mir hierfür Möglichkeiten einfallen zu lassen. Aber um Hagrid und Grawp wird von JKR schon das ganze Buch über ein Mysterium gemacht( Hagrids außerplanmäßiges Fehlen, jetzt seine Verletzungen und seine Weigerung, von diesen zu erzählen etc.) Es ist WAHRSCHEINLICHER dass diese Verletzungen von Grawp stammen als dass sie belanglos sind, verstehts du?
3. Ich bin in meinem Leben schon mit so manchen Ehrentiteln belegt worden, aber ENGSTIRNIG hat noch nie dazugehört^^.
4. Deinen Vorschlag zum eigentlichen Thema zurückzukehren finde ich übrigens gut. Denn das eigentliche Thema war, wie du feststellen wirst wenn du eine Seite zurückblätterst, wie GRAWP in der Lage ist seinem Halbbruder Schnittwunden zuzufügen( Ich würde allerdings vorschlagen dieses Thema auch zu beerdigen, da es m.E. keine sinnvolle Antwort gibt) und nicht etwa namenlose Stachelpflanzen.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Die Zentauren sind die einzige Alternative zu Grawp. Dass Hagrid Firenze vor seiner Herde rettet, geschieht allerdings erst noch(müsste sich zeitlich ungefähr zwischen diesem und dem nächsten Kapitel zutragen).
Wenn du es dir recht überlegst sind Grawps Fingernägel sogar ein gutes Beispiel dafür dass die Verletzungen von Grawp selber stammen könnten, und nicht von magischen Brombeeren.
Zu guter Letzt: Was hat es mit Engstirnigkeit zu tun, wenn ich nichts zu JKRs Worten dazudichte?
Es sei denn natürlich wir hätten verschiedene Bücher gelesen, was natürlich sehr schade wäre.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Ich bewundere deine Phantasie, der Haken an der Sache ist bloß das:
-dem Trio keine neuartigen stachligen Pflanzen und Sträucher um Hagrids Hütte herum auffallen
- Weder in HP1-7, noch in "Quidditsch im Wander der Zeiten" oder "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" und selbst in den "Märchen von Beedle dem Barden" magische Brombeeren erwähnt werden
- Ebenso niemals erwähnt wird dass Professor Sprout Hagrids Hilfe in Anspruch nimmt
-Kaum eine der Kreaturen im Wald Hagrid ebenbürtig ist, mit Ausnahme Grawps und der Acromantulas
Oberste Auslegungsgrenze ist nunmal der Wortlaut von JKRs Büchern. Wir können nichts hinzufügen wie es uns gerade passt.
Hagrid ist zudem eine Person, die von Anfang an sehr genau beschrieben wird. Hier werden das erste Mal Verletzungen an ihm geschildert(schon geschilderte Ausnahme: die Kröter), obwohl diese dem Trio sofort auffallen müssten, wie Lord_Slytherin ja schon darlegte.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Theoretisch könnten diese Schnittwunden von allem möglichen herrühren. THEORETISCH könnte Hagrid auch gestolpert und ganz böse in das Schwert einer Rüstung gefallen sein. Bloß wird in den vorherigen Büchern niemals erwähnt dass Hagrid durch seine Wildhütertätigkeit überhaupt Verletzungen ganz gleich welcher Art davon trägt. (Die Ausnahme der Ausnahmen bleiben natürlich die Kröter, und die hält Hagrid illegal). Warum sollte er plötzlich anfangen sich bei der Arbeit zu verletzen wo er das doch bis jetzt erfolgreich vermieden hat. Soweit wir wissen hat Hagrid sich keine anderen neuen "Haustiere" zugelegt. Die Verletzungen müssen also von Grawp stammen.
P.S wie stellst du dir eigentlich die Arbeit eines Wildhüters vor. Hagrid ist ja nicht dazu um sich im Verbotenen Wald in Abenteuer zu stürzen, sondern übernimmt in etwa die Plichten eines Försters. Wir wissen dass er sich z.B. um verletzte Tiere kümmert oder Futter auslegt; das Verletzungsrisiko ist hierbei für einen Halbriesen(!) bestimmt sehr hoch.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Nein, es handelt sich aber um einen Spitznamen:
Laut "Quidditch im Wandel der Zeiten" war "Dangerous" Dai-Llewellyn der berühmteste Spieler der Caerphilly Catapults. Offenbar wurde diese Station nach ihm benannt; das "Dangerous" bezeichnet also nicht etwa besonders gefährliche Verwundungen, die hier etwa behandelt werden könnten, sondern ist ein Spitzname wie "Moony" oder "Mad-Eye".
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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"Eine Gruppe von Neulingen ging schüchtern zwischen dem Gryffindor- und dem Hufflepuff-Tisch hindurch, alle äußerst bemüht, auf keinen Fall als Anführer dazustehen. Tatsächlich schienen sie sehr klein; Harry war sich sicher dass er nicht so jung gewirkt hatte, als er hier angekommen war." (S.254)
Zumindest an meiner Schule war diese Einstellung in den oberen Klassen weit verbreitet.
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| Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5 |
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Ist eigentlich jemandem aufgefallen dass Harry hier feststellt was sich wohl jeder ältere Schüler schon einmal gedacht hat:
"Die Neuen werden von Jahr zu Jahr kleiner, ganz sicher! "
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