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Thema: Der Reread 2014 - Teil 6
AlbusSeverusPotter

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02.04.2014 12:49 Forum: Buch 6 - Harry Potter und der Halbblutprinz


Dieses Phänomen wurde von Rowling auf andere Weise aufgegriffen, in dem sie Wurmschwanz die silberne Hand durch Voldemort gegeben hat, die ihn schließlich, in Form letzter Reue und Bekehrung gegenüber Harry, getötet hat. Ich denke ihr kam der Gedanke auch, hat ihn aber verworfen und für unbrauchbar gehalten. Wieso, ist eine Frage, die nicht zu beantworten ist. Allerdings käme es mir auch zu übertrieben und vor allem der Thematik ungerecht vor: Es geht um Rassismus und Hass, der die Gedanken gleich macht und selektiert. Hier zu zeigen, wie Individuen dem Kollektiv verfallen (wie die Parallele zu den Nazis öfters auch zeigt) und die Macht der Gedanken stützt, ist viel gefährlicher, als lebenslange (gezwungene) Knechtschaft.
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
AlbusSeverusPotter

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09.02.2014 15:27 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


Ein für mich deutliches Überbrückungskapitel bevor es in der Mysteriumsabteilung dann zur Sache geht. Mir sind nur zweierlei inhaltliche, bzw. charakterbezogene Dinge aufgefallen:


- Die Zentauren reagieren zwar gerechtfertigt erbost und aufbrausend, allerdings ging mir das im Kontext des Kapitels sehr auf die Nerven. Anstatt einen Zusammenhang zu der beschriebenen Unterdrückung der Zentauren aufzubauen, zu erklären, wie die Zentauren durch das Zaubereiministerium behandelt werden, wird aus diesen magischen Wesen mit "annähernd menschlicher Intelligenz" reine Tiere, die aus einem unlogischen und sinnlosen Affekt heraus einen Menschen angreifen. Zwar ist das eine durchaus "menschliche" Reaktion, bleibt aber in der intendierten Kritik der Autorin an Intoleranz und Unterdrückung von Randgruppen, ein Widerspruch.
Krabbentauchers angesprochene (Nicht-)Berücksichtigung der Mythologie macht diesen Punkt noch dümmlicher, da die Zentauren anstatt intelligent zu wirken, nur triebgesteuerte Tiere sind.

- Harrys Autorität wird hier angegriffen. Als Ginny, Ron, Luna und Neville auftauchen wird deutlich, dass er, trotz seiner Stellung als Anführer, seinen Willen nur selten durchsetzt oder durchsetzen kann. Nervig ist allerdings seine Bevormundung anderer. Anstatt zu akzeptieren, dass er Hilfe benötigen wird, geht er einen sehr einfältigen Weg, bis er es schlussendlich einsieht. Interessant wird aber, dass er hier noch auf die Mithilfe anderer verzichten will, aber im sechsten Teil seine DA als Wachposten in der Schule aufstellt.


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Anmerkungen von anderen:

-Grapws Füße werden als "fast so lang wie Harrys ganzer Körper" (S. 890) beschrieben. Deshalb ist das kein Widerspruch zur vorherigen Beschreibung, sondern einfach nur eine Übertreibung.

-Thema Sex: Explizite Beschreibungen gibt es natürlich nicht, auch weil es als Kinderbuch-Reihe angefangen hat. Aber in Charakteren wie Bellatrix offenbart sich eine obsessive Sexualität in Bezug auf Voldemort. Das habe ich bereits schon in dem Homosexuellen Thread zu den Charakteren beschrieben. Außerdem: Sex ist immer Thema, irgendwie müssen die Leutchen ja entstanden sein.

- Hermione hat meiner Meinung nach sehr überlegt gehandelt, als sie Umbridge zu den Zentauren geführt hat. Besonders, da sie nicht zu Grawp gegangen ist, was eine logische Lösung gewesen wäre, aber dadurch hätte sie Hagrid und Grawp in Schwierigkeiten gebracht - sehr gut durchdacht und deswegen nur in Teilen eine Verzweiflungstat.

- Kosenamen: Da Ron und Ginny durchgehend mit ihren Kosenamen in der wörtlichen Rede angesprochen werden, ist es ja nur logisch, dass dies auch in der Erzählform weitergeführt wird. Der Bruch, wenn auf einmal aus Ginny Ginevra wird, macht den Lesefluss zunichte und wirkt sehr gezwungen.
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
AlbusSeverusPotter

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02.02.2014 20:59 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix



Ja, die meisten Slytherins scheinen reichlich bullig zu sein. Ich hätte mir die Schlangenliebhaber eigentlich anders vorgestellt - halt eher wie Draco. Irgendwie scheinen da auch ziemlich viele Typen vertreten zu sein, die man eher bei neonazistischen Hooligans erwarten würde. Irgendwie passt das für mich nicht mit diesem elitären Gehabe zusammen.[/quote]

Es gibt verschiedene Slytherins: Jene, wie Draco, die verschlagen, klug und listig sind und eben jene, wie Crabbe und Goyle, die sich als reine Mitläufer charakterisieren. Auch wenn seitens des Sprechenden Hutes und anderen Quellen meist nur List, Ehrgeiz, Schläue und Stolz auf reines Blut als Charaktereigenschaften durchgehen, heißt das ja nicht, dass alle so ticken. Nehmen wir Hermione bei den Gryffindors, die nach ihren Charaktereigenschaften mehr eine Ravenclaw, denn eine Gryffindor ist. So sind halt diese "bulligen" Typen diese charakterlichen Außenseiter und Anhängsel jener definierten Gruppe der Elite. Findet sich ja auch bei uns: Gymnasiasten sind auch nicht immer die intellektuellen Höhenflieger. Sie rutschen halt rein und müssen als Ausnahme die Regel bestimmen.


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Ich finde das Kapitel ist ganz klar Hermiones Kapitel. Hier beweist sie (wieder einmal) ihr ungemeine Intelligenz, Schläue und Weitsichtigkeit. Sie drängt Harry, trotz seiner Führungsposition, in den Hintergrund und gibt den Ton an. Wie wir wissen, ist gerade Ron jemand, der große taktische Fähigkeiten besitzt und dennoch bleibt er nur unbeteiligter Zuschauer und überlasst ganz Hermione die Show.

Auch die Unterscheidung der einzelnen Charaktere finde ich hier sehr deutlich hervor genommen: Während Harry so darauf fixiert ist, aus dem Schloss auszubrechen und blindlings nach seinem Paten zu suchen und dabei jede Vorsicht vergisst, bleibt Ron im Hintergrund und ist unsicher, wie er reagieren soll. Die Diskrepanz zwischen seiner Loyalität zu Harry und seinem eigenen Denken wird hier gegeneinander ausgespielt. Dann kommt Hermione - jener kühl-denkende Charakter, der beide wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt. Ein Trio und eine Gemeinschaft, deren Zusammengehörigkeit unglaublich tief liegt. In einer interessanten Metaebene finde ich das Thema Freundschaft und Loyalität hier sehr interessant beschrieben.

Betrachtet man Harry, möchte man sich als außenstehender Leser ja eigentlich nur gerne an den Kopf fassen und sagen: Junge, denk nach bevor Du drauf los rennst. Doch eigentlich ist die Reaktion, gerade im Zusammenspiel mit Ron und Hermione, so klar auf seinen Charakter zugeschnitten, dass man annehmen könnte, es ginge hier nur um die Entscheidung, wann sie zum Frühstück gehen. Denn: So menschlich Harry und auch Ron hier reagieren, so absolut normal ist es. Nur Hermione, die diese außenstehende Rolle einnimmt und gleichzeitig die Anführerin der Gruppe wird, nimmt auch für den Leser die Identifikationsfigur und Anführerin durch das Kapitel ein. Ohne sie, hätte der narrative Aufbau keinerlei Sinn ergeben und eine Lösung des Problems (wie nach London?), hätten sich niemals so schnell gefunden.

Erzählerisch hat Rowling hier meiner Meinung nach ein Meisterwerk innerhalb ihrer Buchreihe geschaffen.
Thema: (versteckt) homosexuelle Charaktere
AlbusSeverusPotter

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26.01.2014 21:12 Forum: Charaktere


Soweit mir bekannt ist, gab Rowling nie Auskunft darüber, wie Dumbledore seine Homosexualität ausgelebt hat. Deswegen gehe ich davon aus, dass er sie versteckt hat und nie in den über hundert Jahren seines Lebens wirklich homosexuelle Erfahrungen abseits einer Beziehung zu Grindelwald gehabt hat. Wenn ich mir den Charakter Dumbledore betrachte habe ich mehr ein asexuelles, aber dennoch durchaus fühlendes Wesen vor Augen. Natürlich bleibt da die Frage, ob das nur mit dem Alter so ist, da man Dumbledore ja nur als alten Mann kennt. Wie ist das eigentlich bei Zauberern mit der Potenz?

Ein weiterer Charakter: Bellatrix Lestrange. Sie ist ein durch und durch gestörter Charakter. Ihre Psyche ist vollkommen der Hingabe zum Dunklen Lord zum Opfer gefallen und hat keinerlei Gerechtigkeitsempfinden mehr. Sie hasst, aber liebt dennoch. Eine gestörte Liebe, wie ich finde. Der Unterschied zwischen der Liebe, die ein Dumbledore empfindet und der Liebe, die Bellatrix fühlt, kann man als zwei Standpunkte charakterisieren: Während Dumbledore liebt, in dem er Zuneigung empfindet, sich kümmert und Sorgen macht, ist Bellatrix ein Charakter, der eher auf körperlicher Ebene fühlt. Eine Art Katalysator also, der als Ventil ihrer gestörten Persönlichkeit Freiraum verschafft. Und da ist es egal, welches Geschlecht ihr gegenübersteht.

Ich sehe das also so: Dumbledore ist mit Überzeugung homosexuell, er empfindet als liebender Mensch Zuneigungen zu Männern, da ihm Geschlechter egal sind und er nicht auf sexueller Ebene denkt. Bellatrix hingegen ist gewalttätig und gestört und einzig darauf bedacht, selbst das beste für sich (und den Dunklen Lord) zu erhalten. Sex, sozusagen, egal mit wem.
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
AlbusSeverusPotter

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26.01.2014 19:21 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix






Na ja, wenn er mehrmals seine Aussage unterstreicht, in dem er sagt, dass er am Wochenende bis zu zehn Stunden und einmal - an einem Montag - nur siebeneinviertel Stunden geschafft hat, geht das aus meiner Sicht der reinen "Behauptung" eher auseinander, denn entgegen. Wie Du sagst, sehe ich die Übertreibung hier auch als Mittel des Humors, dennoch bleibt die Differenzierung der "Behauptung" - die aus der Sache etwas witziges macht - und der reinen Tatsache, dass der Kerl unermüdlich wie ein Bekloppter lernt, zu unausgegoren.
In RLP zumindest ist es nicht so, dass es eine Abschlussprüfung auf Real- und Hauptschulen Voraussetzung ist. Nach der zehnten Klasse habe ich seinerzeit die Realschule beendet und bin dann aufs Gymnasium gewechselt - erforderlich war nur ein bestimmter Notenschnitt.





Aber die Zauberei ist in dem Sinne ja nicht etwas, was man lernt, sondern etwas, was man hat. Also ein Talent. Deswegen ist der Vergleich mit der realen (unseren) Welt, zwar gerechtfertigt, erklärt mir aber nicht, wieso das für einen magisch begabten Menschen relevant sein soll: Wäre ich ein Zauberer würde ich mich mit meiner Begabung nicht dadurch identifizieren lassen, dass ich einem Eierbecher akrobatische Kunststücke machen lassen kann. Mir ist das auch schon öfters aufgefallen: Rowling beschreibt die Welt der Magie sehr kindlich und unreif. Als sei das Talent Zaubern zu können, keine maßgebliche Konstante im Leben der Zauberer und Hexen, sondern nur etwas banales und leidlich interessantes zur Abgrenzung von Minderheiten - hier den Muggeln. Sozusagen etwas, was eine andere Gesellschaft definiert. Hier den Bogen zum (auch mehrmals thematisierten) Nationalsozialismus zu schlagen, der sich durch seine Arier-Ideologie selbst von Minderheiten entfernt hat, ist vielleicht zu viel, offenbart aber auch (eine vermutlich in diesem Punkt eher unbewusst) intendierte Feinfühligkeit für soziale Ungerechtigkeit.





Ja - aber wie wir seit dem sechsten Band wissen (oder vllt. auch schon früher), ist mit Rufus Scrimgeour ein gerechter Mann an der Spitze der Aurorenabteilung. Wenn selbst ein Mann wie dieser, der ein hohes Amt bekleidet (als Vorgesetzter jeder in der magischen Welt bekannten exekutiven Macht, hat er dieses), aber nicht in der Lage ist zumindest der reinen Transparenz halber, gegen dieses Machtkalkül vorzugehen, ist die Ungerechtigkeit, die durch die Regierung ausgeht, noch deutlicher, als sowieso schon.


Das mit dem korrekten Zitieren muss ich noch mal Ãœben. Habs mal farbig markiert.
Thema: Der Reread 2013/2014 - Teil 5
AlbusSeverusPotter

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26.01.2014 14:06 Forum: Buch 5 - Harry Potter und der Orden des Phönix


In diesem Kapitel, finde ich, wird wieder der karikierte und sehr überzogene Stil Rowlings anhand zweier Beispiele deutlich:

- Als sich Ron darüber aufregt, dass Hagrid wieder einmal (!) ein Tier bzw. ein magisches Wesen in die Schule gebracht hat und die drei Freunde damit konfrontiert, macht sich (für mich) ein amüsantes Muster deutlich: Im ersten Schuljahr Norbert, im zweiten Schuljahr Aragog, im Dritten Seidenschnabel und nun, im Fünften, Grawp. Das vierte Schuljahr fällt bekannterweise ein bisschen aus der Reihe.
Neben der offenkundigen Tatsache, wie Rowling hier arbeitet, finde ich es auch interessant, dass Rowling dadurch bis zum Ende eine gewisse Konstante im Leben von Harry und co. darstellt. Denn ab dem sechsten Jahr, in dem sich für alle etwas ändert (Voldemort ist offiziell zurückgekehrt), haben die Schüler Hogwarts' keine Normalität und damit keine Konstante mehr. Ein semantischer Bruch in der kausalen Entwicklung der Charaktere.

- Ein weiteres, überzogenes Bild: Ernie erzählt von seiner Stoffwiederholung für die ZAGs. Ich meine: welcher Schüler lernt ernsthaft 8 Stunden am Tag für Prüfungen. Ich selbst befinde mich zwar noch etwas entfernt von meinen Abiturprüfungen, aber habe in meinem näheren Umfeld niemanden, der vergleichsweisen Aufwand täglich (!) bringt. Für einen Hogwarts-Schüler heißt das ja, dass er neben dem Unterricht (der bis in den Nachmittag hinein geht) mindestens bis 23 Uhr lernt. So hohe Kapazitäten kann ein 15 Jähriger unmöglich aufbringen.

Zum Thema Prüfungen an sich:

Welchen pädagogischen und bildungstechnischen Hintergrund hat die Aufgabe, einen Eierbecher Purzelbäume schlagen zu lassen? In Sachen Zauberkunst halte ich die Abgrenzung zwischen Spielerei und wirklich sinnvollen Gebrauch von Zauberei ziemlich schwammig. Ich frage mich allerdings auch, ob es für den Purzelbaum eine extra Beschwörung gibt, oder ob es eine Kombination des Schwebezaubers, mit geschicktem Herumwerkeln des Zauberstabes ist?

Astronomie und Zaubereigeschichte:

- Wie rechtfertigen die Auroren den Angriff auf Hagrid mit Schockzaubern? Agieren gegen die Justiz? Soweit mir ersichtlich wird, gehen die Angriffe erst auf Hagrid, worauf er dann mit körperlicher Gewalt reagiert? Demnach hat er sich also den Anweisungen der Exekutiven widersetzt, wozu die Auroren dann dazu übergegangen sind, gegen Hagrid gewaltsam vorzugehen. Ziemlich willkürlich wie ich finde und auch wenn Fudge an der Spitze der Befehlskette steht, frage ich mich, wie die Aurorenzentrale einen solchen Besuch auf Hogwarts' Ländereien mitten in der Nacht legitimiert? Und vor allem: Umbridge müsste es doch klar sein, dass eine Prüfung auf dem Astronomieturm stattfindet und sie damit ganz und gar nicht unbeobachtet agieren kann. Die implizierte Willkür der Regierung und Justiz findet hier, auf Basis der kindlichen Darstellung eines übertriebenen Angriffes, einen guten Punkt der Kritik am System. Nett gemacht.

- Nachdem schon die Astronomie-Prüfung ein Fiasko war, kommt dann direkt in Zaubereigeschichte der nächste Zwischenfall? Davon abgesehen, dass das ein wenig gestellt wirkt, finde ich die Art und Weise wie Rowling die Spannung aufbaut und den Leser im Unklaren lässt, was passieren wird, großartig. Indem sie nur erzählt, wie Harry versucht unfokussiert und abgelenkt, die Aufgaben zu lösen und damit sehr überzeugend rüberbringt, wie das Denken und der Verstand Harrys immer wieder abdriftet, hält Rowling durch die Monotonie die Spannung aufrecht. Zum Ende dann, kommt der große Schlag und man sitzt schon geschockt da, während man realisiert, dass sich Sirius scheinbar in der Gewalt Voldemorts befindet.
Thema: Welche HPFanfictions habt ihr gelesen und welche waren gut?
AlbusSeverusPotter

Antworten: 520
Hits: 224.542
10.07.2011 22:50 Forum: Fanfiction


Hallo,

ich suche schon seit längerem nach einer bestimmten FF.
Sie handelt darum, dass das Trio glaube ich im 7. Jahr sind und noch in Hogwarts sind. In dieser Geschichte geht es unteranderem darum, wie ausgewählte Schüler nach Beauxbaton fliegen (mit einem von den Weasley entwickelten Bus) und dort an einem Quidditchturnier teilnehmen. Harry Potter ist dort Kapitän. Weitere Teilnehmer sind Durmstrang wie auch Beauxbaton. Zudem wird Harry mit zwei anderen, Lupin und McGonagall, ein Triumvirat bilden und den Orden anführen. Das Paaring waren Harry/Ginny und Ron/Hermine.

Ich freue mich, wenn jemand diese Geschichte kennt und mir den Namen sagen kann.

Mit freundlichen Grüßen,

AlbusSeverusPotter
Thema: Draco vs. Harry-Wen findet ihr besser?
AlbusSeverusPotter

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Hits: 52.999
28.10.2009 19:35 Forum: Charaktere


Harry ganz klar!!!!.. Top Top
Draco pahh.. lutscher scheis kerl und so ein arrogantes a...loch
der hat kein plan.. heult rum weil er jmd. umbringen soll..
und harry?.. dem sein ganzes leben is ein trümmerhaufen...
er versucht ja wenigstens noch cool zu bleiben..
er hat eben mut und is net so en aufgeblasener idiot wie draco..
große klappe nix dahinter..

das dann manche auch noch dann mitleid ham wenn der am klo is und heult.. harry hat weitaus mehr durchgemacht wie der.. er hat keinen mehr auser seine freunde.. sein pate und seiin mentor sind vor seiner nase gestorben .. er hat nicht so rumgeheult wie draco.. er hat seine eltern nicht einmal kennen lernen dürfen und musste bei seinen verwandten auswachsen die ihn wie ein hauself behandelten!!! Böse

er musste sich dem tod stellen, seine missionen erfüllen und seine liebe zurück lassen immer in der angst um sie und seine freunde..
draco hätte nie und nimmer den mut gehabt was er alles vollbracht hat... Respekt


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