Harry Potter Xperts Forum
Zur StartseiteRegistrierungKalenderMitgliederlisteTeammitgliederStatistikSucheHäufig gestellte FragenForumregeln


Harry Potter Xperts Forum » Suche » Suchergebnis » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Zeige Beiträge 1 bis 15 von 37 Treffern Seiten (3): [1] 2 3 nächste »
Autor Beitrag
Thema: [User Fanart] Accio Stifte & Papier! - iriS' kunterbunte HP-Welt (Neu: Romione und Rosie)
Amalia

Antworten: 227
Hits: 127.778
27.07.2010 11:52 Forum: Traditionelle Fanart Harry Potter


Mei, ist die hübsch. Und, ganz charakteristisch finde ich das spitze Kinn, so "malfoyisch" und dann aber diese großen, "weichen" Augen.
Ach und dann die Zeilen, passt wirklich, dass du sie da so hinein"gesetzt" hast.
Einfach nur tragisch...*schnief*
In das Lied höre ich heute Abend direkt mal rein*alles wissen muss*<- typisch!

Mehr ist mir jetzt auf den ersten Blick ehrlich gestanden gar nicht aufgefallen, aber das musste ich dir prompt dalassen, als ich sah, dass dein Thread in den "neue Beiträge"n auftauchte. Neugierig, wie ich nun einmal bin.^^

Achso, eine winzige Kleinigkeit doch noch, der Fuß... Das kannst du wesentlich besser! Auch wenn ich dir leider, als totale Laie, nicht genau sagen kann, woran es liegt- geschweige denn, wie man das behebt, aber es wirkt fast so, als fehlte der Unterschenkel, viel zu nah dran der Fuß am Knie, welches darüberliegt, wenn du mich fragst...

Fazit also mal wieder: Danke, einfach nur danke an Hollywood für ihre Kitschfilme kann ich da nur sagen! Wenn sie uns solche Bilder und Eingebungen von deiner Seite aus bescheren^^.

PPS: Ich hab zur Zeit auch solche Probleme mit dem Einschlafen, trotz hündischer Unterstützung... Muss am Wetter liegen*planlos*

Hab einen schönen Tag
Bussi, baba
Dat Amalia-chen
Thema: Macht Wissen arrogant?
Amalia

Antworten: 181
Hits: 30.795
21.07.2010 10:13 Forum: Politik und Gesellschaft


Morgen allerseits,

Geht ja fleißig hin und her hier. Hatte ich eigentlich gar nicht erwartet Grinsen .
Dann will ich mich auch nochmal zu Wort melden.

Ehrlich gestanden hatte ich zuerst nicht einmal den Eindruck, dass sich MDW76 Post nur auf mich bezog. Danke an Herrin des Schweigens an dieser Stelle, ich Schussel hätte da wieder Jahre zu gebraucht^^.

Bezüglich des Gelabers. Ja, da kann ich mich nur insofern entschuldigen, dass ich gestern erst auf den Thread aufmerksam wurde und insofern eigentlich vorhatte, auf den ersten (eröffnenden) Post von Voldy zu "antworten", indem ich meine Meinung dazu abgebe. Dass die so ausführlich wird, sorry, das bin ich.
Dass da vieles vermutlich schon längst einmal erwähnt wurde, war mir natürlich klar. Dennoch wollte ich nicht mit Zitaten um mich schmeißen und war ehrlich gestanden auch einfach nur zu faul, alle Posts auf Übereinstimmungen mit meiner Meinung und meinen Ansichten, die ja hier, so hatte ich das verstanden, gefragt waren, zu vergleichen.

Bezüglich der Fachidiotie, anscheinend definieren wir da unterschiedlich. Für mich fallen da nicht die Menschen darunter, welche sich in irgendetwas "nur" besonders auskennen- das ist für mich völlig normal, sondern solche, die die Augen für alles Andere, was darüber hinausgeht verschließen.
Es war auch nur ein Beispiel, das ich heranzog, weil es eben gar so extrem ist. Vermutlich schlecht gewählt.

Ob sich jetzt das "sich als was Besseres fühlen" auf mich bezog? Keine Ahnung, Meinungen sind ja schnell gebildet^^.
Ich jedenfalls hatte einfach mal Lust, nochmal meinen Standpunkt zum Thema "macht Wissen arrogant" darzustellen.
Mein Fehler, falls ich das nicht richtig verpacken/rüberbringen konnte. Ich wollte da niemanden angreifen, sondern nur Meinungen darlegen und zum "Austausch anbieten". Für mich fällt das unter (reges) diskutieren, was für mich ein Forum ausmacht/interessant macht.

Jetzt weiß ich nur gerade nicht, inwieweit ich jetzt ins Off-Topic drifte. Sorry, keine böse Absicht, lediglich ein Versuch einer Antwort und Klärung, inwiefern ich beim nächsten Mal meinen Post "angleichen" muss/soll... Eventuell erklärt mir Schussel nochmal wer, was genau daran nun inwiefern Gelabber war und damit unter "überflüßig" fällt, damit das beim nächsten Mal nicht mehr vorkommt. Augenzwinkern

Lg Amalia
Thema: Macht Wissen arrogant?
Amalia

Antworten: 181
Hits: 30.795
20.07.2010 20:42 Forum: Politik und Gesellschaft


Hallo,

Das mag jetzt wieder arrogant klingen, je nachdem, wer das wie in den sprichwörtlichen Hals kriegt - denn ich denke, ab und an kann vieles auch anders ankommen, als es gemeint ist. (Das bezieht sich jetzt natürlich nicht auf das "Bruderbeispiel"- will ich es mal so salopp nennen. Dazu kann ich mich nun wirklich nicht äußern, schließlich kenne ich weder dich, noch deinen Bruder^^)

Aber Eines steht wohl fest, Studieren schafft nicht nur Wissen - in den seltensten Fällen, man mag es kaum glauben (Stichwort: Fachidiotie!)- sondern es schafft vor allem .

Ich denke, das wird häufig dann unter dem Vorwand der "Arroganz" verstanden.

Und Wissen ist für mich nicht nur das, was einem die akademische Laufbahn verschaffen kann, sondern auch das, was das Leben einem an Erfahrungen bringen kann. Demnach das ist ein sehr weitläufig gefasster Begriff.

Und natürlich, wie es schon einmal erwähnt wurde (und sicherlich noch andere Male- entschuldigt, ich habe mir erlaubt, nicht alle Posts hierzu durchzulesen) ist Arroganz nicht nur unter Akademikern verbreitet.

Arroganz kann aber auch einfach nur aus Unsicherheit entstehen, oder man ist sich selbst gar nicht bewusst, wie arrogant man gerade rüberkam usw.

Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass auch ich ab und an ein wenig den Eindruck hatte, einen leisen aggressiven Unterton zwischen den Zeilen zu lesen. Das ist jetzt natürlich nur ein Eindruck, schließlich können nicht zuletzt gerade durch das Lesen - ohne dazugehörige Mimik und Kenntnis über das Gegenüber- nur allzu leicht Missverständnisse aufkommen.
Deshalb neige auch ich dazu, wie Herrin des Schweigens in ihrem ersten Post schon erwähnte, mich sehr gewählt auszudrücken.
Das ist einfach meine Art. Wenig Emotionen und vor allem erstmal die Bemühung um einen sachlichen Ton (und natürlich möchte ich dir damit nun nichts unterstellen).
Jedenfalls kann man auch das, ebenso wie meine Vorliebe für die deutsche Grammatik und Rechtschreibung, dann "fälschlicherweise" als ein zur Schau stellen meiner "höheren" Bildung fehlinterpretieren- und schon ist es da, der Stempel "arrogante Akademikerin".

And last but not least es stimmt, ab und an greift man (in dem Fall ich) auf seine Bildung zurück, um anderen Leuten ihre ab und an absurden Argumente vor Augen zu führen- dumm nur, wenn es dann diejenigen, für die sie bestimmt waren, nicht begreifen. Fröhlich
Demnach ist nicht immer eine sichere Lösung, aber durchaus eine elegante- und das meine ich nun völlig frei von Arroganz. Ist einfach nicht mein Stil, so oft es mir auch fälschlicherweise nachgesagt wird. Glücklicherweise widerlegt diesen Anschein dann stets die nähere Bekanntschaft mit mir^^.
(Ich habe nur leider das Manko, ab und an zu fachsimpeln^^)

Ich meine, arrogant ist, wer sich mit seinen "Erfolgen" brüstet, was auch immer er als "Erfolg" verbucht.


In diesem Sinne, netter Beitrag - aber für die armen Akademiker musste doch auch mal eine Lanze gebrochen werden Augenzwinkern .

Und PS: Wissen ist für mich das, was man daraus macht.
Es gibt genug Fachidioten und nicht weniger Menschen, die aus ihren Fehlern nicht lernen wollen. Letzteres definiere ich als "dumm" oder besser "wider besseren Wissens"- nicht das Fehlen von akademischen Titeln!

Lg Amalia, die sich mal wieder verwundert den Kopf kratzt, wie viel sie dazu wieder meinte zu sagen zu haben - unverbesserlich! Zunge raus
Thema: Ich lese momentan...
Amalia

Antworten: 3.380
Hits: 618.811
20.07.2010 16:00 Forum: Literatur


von Simon Beckett.

Ich liebe seine Paratxen, seine Wort"malerei" und seine Logik.
Und da er selbst angibt, ohne dieses Buch hätte es meine geliebte "Dr. David Hunter"-Trilogie (Protagonist aus Die Chemie des Todes, Kalte Asche und Leichenblässe) nie gegeben, ein klares Muss, um die Wartezeit auf Teil 4 zu überbrücken.

Nur zu empfehlen.
Thema: Hundeführerschein
Amalia

Antworten: 16
Hits: 5.366
28.05.2010 00:31 Forum: Politik und Gesellschaft


Ich fände auch, es wäre ein Anfang.
Denn man muss bedenken, dieser Hundeboom, der in den letzten Jahren so stark aufkam, macht es nur noch "häufiger", dass ein Hund in die "falschen" Hände kommt.
Leider, und ja, man muss leider sagen, wie ich finde, ist es in der heutigen Zeit "in" einen Hund zu haben. Sei es als Single, um einen Begleiter fürs Leben zu haben, oder als Familie, um seinen Kindern einen "schnuggeligen" Spielgefährten an die Seite zu stellen oder eben, wie auch schon von irgendwem angeschnitten, aus reinem Prestige.
Viele Kampfhunderasse waren ursprünglich (das heißt meistens im Barock oder Rokoko) sogar sehr sozial und in die Familien integriert, fast, wie der heutige Golden Redriever (sorry, ich kann mir nie merken, wie diese Hunderasse geschrieben wird.)

Ich denke auch, dass die Gefahr vom Hundehalter prinzipiell ausgeht und nicht vom Hund. (Natürlich ist es der Hund, dessen Fänge uns gefährlich werden, aber gefährlich machen, das macht das Herrchen, das Frauchen, die Umwelt, die Erziehung... leider erfährt man davon ja in solchen "Berichten" nie ausreichend, um sich ein genaues Bild vom Ablauf zu machen. Typische panikmache, wenn man mich fragt.)

Nur, wie das bei Kindern eben auch so ist, jeder, wirklich jeder kann sich eins anschaffen. Und deswegen finde ich, ist es ein netter Anfang, aber es induziert irgendwo wieder diese leise Frage, inwieweit dürfen wir in das Privatleben anderer Menschen als Gesellschaft eingreifen? Denn mit jeder Verordnung, die zum Schutz der Gesellschaft erlassen wird, schränken wir das Individuum automatisch ein. (Ich weiß, ein läppischer Führerschein, das ist nun wirklich nicht zuviel verlangt. Hätte ich die Zeit und das Geld für einen Hund, ich würde jeden Führerschein der Welt machen, um wieder solch eine Freude an meiner Seite zu haben. Doch es fängt im Kleinen an, und wie schonmal erwähnt, wieviel wird es wohl nützen? Ausreichen wird es sicherlich nicht.)
Ich denke, was sich wirklich ändern sollte, ist eben nunmal die Mentalität, das Bild, das die Medien gewissen Hunderassen zuschreiben (man denke da nur an Dobermänner und ihre Rollen in Hollywoodblockbustern oder Musikvideos. Dieses Bild wird automatisch von der Gesellschaft adaptiert und damit schlussendlich reproduziert -viele, die sich einen solchen Hund anschaffen, tun das, wie schonmal von wem angeschnitten, aus eben diesem Grund. Dieser Hund flößt Respekt ein, weil wir das gelernt haben und weil viele dann mit diesem Bild im Kopf von Herrchen (oder auch Frauchen) dorthin "erzogen" werden. Leider.)

Womit wir wieder bei der Frage wären, wer ist verantwortungsbewusst/geeignet, um sich einen Hund zu halten? Und, wer dazu befugt, darüber zu entscheiden?

Grundsätzlich gibt es da Klärungsbedarf, erheblichen sogar, nur finde ich, sollten die beim Menschen und dieser (nicht nur in diesem Bereich erheblich kränkelnden) Gesellschaft beginnen.

Verdammt, und es sollte doch nur kurz werden...
Sorry.

Lg die sich wieder einmal nicht kurzfassen könnende Amalia

PS: Ach ja und ich stimme mit meinem Vorposter in allen Punkten voll überein. Super auf den Punkt gebracht Augenzwinkern
Thema: Ich lese momentan...
Amalia

Antworten: 3.380
Hits: 618.811
RE: Ich lese momentan... 21.05.2010 00:33 Forum: Literatur


Hi,

Ja, was lese ich momentan?
Neben meinem Studium bleibt nicht viel- schließlich ist die Zeit neben englischen Fachzeitschriften und Artikeln begrenzt und schreiben will ja auch geübt sein.
Aber habe ich mal Zeit, dann lese ich derzeit Simon Beckett.
Am Meisten fesselt mich seine "Dr.David Hunter"-Trilogie. Ich war nie die große Kirmileserin, aber er, er bildet die große Ausnahme.
Man merkt ihm seinen Journalismus an, im positiven Sinne, ihm nimmt man nämlich den Dr. der Anthropologie ab. Nun ja und "Flammenbrut", "Voyeur" und Konsorten garantieren dann seinen -wie ich finde- guten Schreib- und Erzählstil.

Ach, ich bin einfach nur begeistert von ihm und hoffe, alsbald wieder Zeit für ihn zu finden^^.
Thema: [User Fanart] Accio Stifte & Papier! - iriS' kunterbunte HP-Welt (Neu: Romione und Rosie)
Amalia

Antworten: 227
Hits: 127.778
09.10.2009 00:57 Forum: Traditionelle Fanart Harry Potter


Also, ganz ehrlich. Ich weiß nicht, was du hast.
Ich sehe nur, dass sich dein Stil ein wenig verändert hat, jedoch nicht zum negativen. Er ist ein wenig, wie soll ich Laie das ausdrücken? Abgerundeter? Geschwungener?
Nicht, dass der "Alte" kantiger wäre, er passte mir sehr sehr gut, perfekt, ich liebe und liebte ihn, ebenso, wie mir auch diese Art der Federführung gefällt.
Die Farben im Zweiten finde ich sehr schön dezent, nicht ganz so kräftigt, wie du sie sonst einsetzt.
Wenn ich raten sollte, dann würde ich sagen, ich sehe da nur ein Bild mit deinem charakteristischen Stil, indem du Neues ausprobierst und ein wenig herumspielst. Du bist eindeutig wiederzuerkennen und ich finde in der Kunst, egal ob in der Musik, beim Schreiben oder Zeichnen ist das das Einzige, worauf es wirklich ankommt. Das, was den wahren Künstler vom "Amateur", will ich es mal nennen, unterscheidet. Oder was glaubst du, warum Van Gough (schreibt man den so? Gomen, hab das nicht mehr genau in Erinnerung) oder Klimt Namen sind, die alle Welt kennt, während die Namen ihrer wohl etlichen "Kopierer" nicht einmal den Kunstkritikern bekannt sind?

Wie ich es also finde?
Grandios wie immer. Ich weiß, ich bin wieder mal keine große Hilfe. Entschuldige, aber meine Begeisterung ist ungebrochen und du weißt ja, in Sachen Kunst und Zeichnen kann ich leider nur laienhaft mich in Kritik üben...
Demnach Top Top, die Wette gilt (hups, das war das Falsche, ich meinte natürlich: Top, das ist gekauft! Applaus )

Umarmen

So, nach endlos langer Zeit melde ich mich hier auch mal wieder... Mei o mei, was in ein paar Monaten so alles abläuft, ohne, dass man davon was mitbekommt...
Und das Schlimme ist, das wird noch auf unabsehbare Zeit, bis jetzt noch, so weitergehen. Gruselig.

Trösten
Also, lass den Unfug und mach einfach weiter wie du denkst. Das wird schon, wirst sehen. Du weißt doch, man selbst ist sich selbst der größte Kritiker, aber, es heißt auch, man stehe sich oft selbst im Weg. Genau das bist du gerade im Begriff zu tun, wenn du deine Kreativität so nieder machst, wenn auch nur in Gedanken. Das genügt schon! Negatives Gedankenpotential ist so schlecht für Kreativität.

Mein Rat also, hier nochmal ganz offiziell: Tu, wonach dir der Sinn steht, bilde dir dein Urteil darüber, aber sei auch offen für den Input von Außen und die Response vor allem, aber setz dich ja nicht unter Druck.
Ich drück dir die Daumen, ich kenn das, wenn man was beendet sehen will, es aber noch dauert...

Lg einstweilen diesmal wieder aus good old Germany,
deine Amalia Augenzwinkern
Thema: Welcher Historischen Persönlichkeit würdet ihr gerne begegnen oder wärt ihr gerne mal begegnet?
Amalia

Antworten: 188
Hits: 38.175
29.08.2009 23:41 Forum: Fantastisches und Unerklärliches


Welcher historischen Persönlichkeit ich gerne begegnet wäre?

Augustus und M.T. Cicero. Die Begründer unserer modernen Welt und Urväter der Dilktatur, Tyrannei (abgeleitet von tyrannis, also nichts negativ vorbelastetes, sondern nur bedeutend: Alleinherrschaft.)

Irgendwann einmal, da schreibe ich meinen fiktiven Roman über Augsuts Werdegang. Er ist so eine faszinierende Person und polarisiert immer noch einen jeden, der sich mit ihm beschäftigt. Wofür er natürlich maßgeblich selbst gesorgt hat Grinsen . (dank Zensur und mit großzügiger Hilfe seiner beiden besten "Kumpels" ^^)
Und Cicero. Nun, er war wohl ein Genie, ein verkanntes Genie mit eindeutig zu viel idealistischen Enthusiasmus, fast schon an Fanatismus grenzend. Oder, er war einfach nur Optimist. Grinsen Ein gnadenloser Optimist, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann... Ein Stoiker udn Optimist? Ich finde, das passt besser zu einem Epikurer, die haben Zeit an das Große zu glauben. Augenzwinkern (Man merkt es wohl, ich bin eher den Stoikern zugeneigt.^^)

Mh... ein Weiterer fällt mir auf Anhieb nicht ein. Bei mir wäre wohl ein Zeitsprung das Beste. Augenzwinkern Lag ja alles nah beieinander und hing eng miteinander zusammen. Deshalb dauert die Recherche auch gar sooo lange und ist gar sooo intensiv... Das braucht eine Menge Zeit und viel Liebe zum Detail. (Wie schon gesagt, irgendwann einmal...)

Lg Amalia
Thema: Welcher Film hielt sich am genausten an das Buch
Amalia

Antworten: 13
Hits: 9.708
20.07.2009 12:03 Forum: Filme allgemein


Ich schließe mich meinen Vorpostern an, wie zu erwarten, natürlich der Erste. Da ist alles noch neu, man muss erst vertrauter werden mit der Materie, da traut man sich noch nicht mit den Vorgaben gar so flachsig umzugehen. Vielleicht wäre es unter diesem Gesichtspunkt doch besser gewesen, wieder einen Regisseurwechsel vorzunehmen? Man weiß es nicht...
Thema: Welches Musikinstrument?
Amalia

Antworten: 323
Hits: 48.857
RE: Welches Musikinstrument? 14.07.2009 21:25 Forum: Musik


Ich begann mit Fünf das Geigenspiel, ging ab der 5. Klasse dann in das Schulorchester und erst da fand ich wirklich zu meiner Geige. Ich wollte es zwar als Kind lernen, ebenso, wie Klavier und tausend andere Dinge, aber, nun ja, die Geige ist für mich, als Spielerin, eben in der Gemeinschaft, ob Duette oder Orchester am Besten. Und als ich dann auch noch, nach dem Lehrerwechsel, spielen durfte, was ich wollte, es war ein Traum.
Dann fing ich am Anfang der Oberstufe (10. Klasse, glaube ich) -wohl aus Ehrgeiz- Querflöte an, Blockflöte war in der Fünften Pflicht in unserer Schule und mir, sorry, stets zu lasch, weshalb ich es bald sein ließ.
Einzig der Altflöte konnte ich damals etwas abgewinnen, bis ich irgendwann bei einem Auftritt auf das silbern glänzende Holzblasintrument, das wohl -wie sollte es auch sein- nicht minder anspruchsvoll ist, wie die Geige -auf ihre ganz eigene Art und Weise- traf.
Leider reichten die drei Jahre, die ich mir den Luxus des Unterrichts leistete nicht aus, um mich so stark darin zu festigen, dass ich von mir sagen würde, ich Querflöte. Allein für die Grundlagenwiederholung brauche ich da heute, Jahre später, eine ganze Weile.
Ganz anders als bei der Geige -oh Wunder-. Aber leider hat auch da das Studium und die Zeit ohne Orchester seine Spuren hinterlassen. Aber, dank einer Freundin, die erst am Anfang steht, komme ich allmählich wieder in alte Form. Irgendwann mal wieder, da ist irgendein Orchester -am Besten Kammerorchester- nicht mehr vor mir sicher Fröhlich

Ich bin lediglich froh, dass ich diese Form erlente, mich auszudrücken. Meine Violine und meine Bindung zur Musik sind wohl eines der wichtigsten Ventile für meine Stimmungen, neben der Schreiberei und meinen Gedanken natürlich.*G* Ich möchte es nicht missen und werde es wohl auch, sollte dem je so sein, meinen Kindern nahe legen.

In diesem Sinne, euch entgeht etwas, wenn ihr der Musik entsagt. Wie heißt es so schön? Probieren geht über studieren und ich persönlich denke, in der kunterbunten Welt des Musizierens, egal ob vokal oder instrumental, stehen einem wirklich alle Türen offen. Da kann man sicherlich das Passende für sich entdecken, wenn man will.

Lg Amalia Augenzwinkern
Thema: Impfungen - Was haltet ihr davon?
Amalia

Antworten: 55
Hits: 26.987
09.07.2009 22:48 Forum: Wissenschaft und Technik


@ Karitza: Na, dann sind wir uns ja einig*freu*.
Thema: Impfungen - Was haltet ihr davon?
Amalia

Antworten: 55
Hits: 26.987
09.07.2009 22:43 Forum: Wissenschaft und Technik


@ Karitza: Bist du krank darfst du allgemein nicht geimpft werden, das kann unter Umständen sogar lebensgefährlich enden... Und dass eine Grippeimpfung einen umhaut, ist auch normal-gängig-, ist eine "lebend" Impfung.
Aber das ist von Fall zu Fall unterschiedlich, dennoch gilt allgemein anfällige Menschen -Gefahrengruppen- wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Thema: Impfungen - Was haltet ihr davon?
Amalia

Antworten: 55
Hits: 26.987
RE: Impfungen - Was haltet ihr davon? 09.07.2009 22:09 Forum: Wissenschaft und Technik


Eine gute Frage.
Darf ich darauf mit einem Fallbeispiel antworten?
Ich bin grundsätzlich dafür, warum, das soll folgendes, rein hypothetisches Beispiel zeigen. (Kam auch schon oft vor.)

Mal angenommen ihr hättet Kinder und diese Kinder gingen in den Kindergarten, wo sie auf andere Kinder, unterschiedlichen Alter treffen -zwangsläufig-, denn so ist unsere Gesellschaft aufgebaut, so sind wir, wir brauchen den Kontakt zu anderen Menschen, schon von klein auf.(Aristoteles nannte uns schon ein "zoonpolitikon", ein Wesen, das auf die Gemeinschaft ausgelegt ist! Und er hatte recht!)
Demnach denkt ihr natürlich, es ist das Beste für euer Kind und nach einer Weile verflüchtigen sich die Ängste und Bedenken, wenn ihr merkt, wie gerne euer Kleines oder euer Kleiner doch mit den anderen Kindern spielen geht.
Nehmen wir weiterhin an, eine andere Mutter oder ein anderer Vater, den ihr gar nicht kennt, entscheidet sich bei seinem Kind nun-aus welchen Gründen auch immer (Faulheit, Angst vor Nebenwirkungen, oder einfach, weil er es für nicht wichtig erachtet, etc...)- dagegen sein Kind gegen eine typische Kinderkrankheit zu impfen.
Er schickt also dieses Kind weiterhin in den Kindergarten.
Irgendwann, so kann es passieren, infiziert sich besagtes Kind nun also mit dem Erreger (was nicht zwangsläufig zur Krankheit führen muss... Denn erstens zeigen sich Symptome nicht sofort und zweitens gibt es auch eine natürliche Resistenz, was nichts anderes bedeutet, als dass dieses Kind nicht erkankt, aber dennoch infektiös ist. Und des Weiteren zeigen sich Symptome, wie ihr sicherlich wisst, erst tage nach der eigentlichen Infektion.).
Nehmen wir also weiterhin an, dass dieses Kind nicht symptomatisch ist (aus welchen Gründen auch immer), also keinerlei Symptome voweist, die ersten Tage.
Die Eltern schicken es natürlich weiterhin in den Kindergarten, wo es mit Kindern unterschiedlichen Alters zusammentrifft. Handelt es sich nun bei dem Erreger um einen, der sich über die Luft, sprich via Tröpfcheninfektion, verbreitet, kann es passieren, dass ein nicht- geimpftes Kind, also eines, das keine Antikörper gegen diesen Erreger entwickeln konnte, damit in Kontakt kommt, tja, ich denke, ihr versteht, was dann passiert. Dieses Kind erkrankt.
Nun zu dem hypothetischen Fall, nehmen wir an es handelt sich um eine Kinderkrankheit, wie Masern, Mumps oder Röteln. Da sind Impfungen erst ab einem gewissen Alter vorhergesehen.
Warum?
Ganz einfach, weil es natürlich eine Reaktion auf die Erreger gibt, die meines Wissens in geringer Konzentration lebend geimpft werden, damit der Körper besagte Antikörper entwickeln und auch speichern kann, sodass es im Ernstfall sofort zu einer Immunanwtort kommen kann, die dann am Effektivsten ist. Denn, je schneller effektiv gegen einen Erreger vorgegangen wird, desto u.a. eher ist er "unschädlich" gemacht und hat damit weniger Zeit sich im Körper auszubreiten und Schaden zu verursachen.
(Antikörper zu produzieren dauert Tage! Das geschieht bei einer Impfung kontrollierter -da u.a. geringere Dosen an Erregern und v.a. unter ärztlicher Aufsicht-).
So, nehmen wir nun also weiterhin an, euer hypothetisches Kind wäre noch zu jung für diese Schutzimpfungen, was also, wenn besagtes Kind auf euer ungeschütztes ohne Antikörper träfe?
Masern, Mumps, Röteln sind Kinderkrankheiten, aber dennoch nicht zu unterschätzen. Auch wenn die Medizin heutzutage den Tod eines infizierten Kindes weitestgehend zu verhindern weiß, so sind die Nachwirkungen doch nicht zu unterschätzen, das Gehirn wird auf immer geschädigt, was bedeutet, das zuvor kerngesunde Kind wird ein Pflegefall.

Auch in der erwachsenen Welt gibt es Krankheiten, wie Borreliose zum Beispiel, die derartige Degenrationen nach sich ziehen können. Zwar gibt es dagegen noch keinen Impfstoff für Menschen, aber, was ich mit dem Fall zeigen wollte, ist, dass wir froh sein sollten, dass uns Impfungen eine enstprechende Immunantwort, also vom Körper ausgehende Reaktion um den Erreger abzuwehren ermöglichen. Ich wurde zum Beispiel mit sechs Jahren, trotz der Nebenwirkungen, gegen "Zeckenbisse" (FSME) geimpft. Warum? Nun, wir hatten einen Hund und die schleppen die Dinger in Massen an, wer sich erinnert. Ich bin kerngesund, soweit ich weiß und habe das bisschen erhöte Temperatur und Erschöpfung gut überstanden. Heutzutage ist ein wenig erhöte Temperatur und eventuelle Erschöpfung nun wirklich kein Argument mehr eine Impfung sein zu lassen in der Zeit der Homäopathie und anderer wirksamer Medikamente, falls man im Job nicht ausfallen will. Andernfalls kann man derartige medizinisch doch sehr wichtige (!) Eingriffe auf die freien Tage verlegen, falls es gar so unerträglich ist? Es sind meist nur ein bis drei Tage. Und, mal ehrlich, wer fühlt sich schon jeden Tag gleich?
Ob nun wegen einer Impfung oder einfach nur mit dem falschen Fuss aufgestanden, bei einer Impfung ist man zumindest weitestgehend geschützt und hat was für seine Gesundheit getan!

Ob man sich nun gegen die Grippe impfen sollte?
Das liegt meiner Meinung nach im persönlichen Ermessen. Wisst ihr, dass euer Immunsystem sehr schwach ist?
Dann ja, denn Grippeimpfungen sind natürlich vronehmlich empfehlenswert für diejenigen, die noch oder schon ein sehr geschwächtes Immunsystem haben.
Warum?
Ganz einfach, die Grippeviren verändern sich je Saison, deshalb gibt es auch jede Saison neue Impfstoffe. Die Errreger mutieren sehr stark und für gewöhnlich wird der Körper eines weitestgehend gesunden Menschen mit intaktem Immunsystem mit dem Erreger fertig. Im Zweifelsfall würde ich einfach den Hausarzt fragen, aber für gewöhnlich ist das eine in meinen Augen ab und an unnötige Belastung für den Körper. Zumal es Menschen gibt, Alte, Kranke (u.a.Aids!) und Kinder, die ihn dringender bedürfen. Aber die empfohlenen Schutzimpfungen, die würde ich stets machen lassen! Schon allein, aus Angst vor dem oben hypothetisch angedeuteten Fall.
Oder -andersherum- wollt ihr dafür verantworlich sein, dass euer Kind ein anderes ansteckt und dieses das mit dem Verstand bezahlt?
Und so ist es in meinen Augen viel bequemer.
Warum?
Ganz einfach, ein kleiner Pieks und eine weitere Erkrankung vor der ihr euch nicht mehr zu fürchten braucht...

Und gang nebenbei, meine Vorredner(-poster) haben recht, es verhindert Epidemien und Pandemien ( spielt mal das Fallbeispiel durch, mit wievielen Menschen euer hypothetisches Kind wohl an einem Tag in Kontakt kommt?) und rottet auf die Dauer Erreger aus (siehe die Pokken, die es heute -dank der weltweiten Impfungen- nur noch in Reagenzgläsern zu bestaunen gibt!).

In diesem Sinne, natürlich PRO-SCHUTZIMPFUNGEN!

Lg Amalia Augenzwinkern
Thema: Suche gute Alternativen zu Harry Potter!
Amalia

Antworten: 44
Hits: 13.120
RE: Suche gute Alternativen zu Harry Potter! 06.07.2009 22:41 Forum: Literatur


Ich weiß nicht, ob das jetzt genau das ist, was du suchst, aber, wie wäre es mit dem "Origin" J.R.Tolkiens Herr der Ringe-Reihe oder der kleine Hobbit?
Oder Werke von Wolfgang Hohlbein, Tamora Pierce (Emelan, Dhana-Reihe...)?
Und gibt es nicht auch so etwas, wie "Die Gilde der Magier" mit etlichen Fortsetzungen in Form einer Familienepik?
Sorry, hab die Bücher jetzt nicht da, aber die hab ich zu meinen Teenagertagen gerne gelesen und verschlungen.
Ich bin damals immer zu der Bibliothekarin oder in einen Bücherladen gegangen und habe den Damen genau geschlidert, was ich ungefähr suche, die wussten meist Rat...*G*
Viel Spaß beim Suchen und Finden und erst recht dann beim Lesen.

Lg Amalia Augenzwinkern
Thema: Bei welchen Büchern musstet ihr weinen
Amalia

Antworten: 298
Hits: 53.701
06.07.2009 21:56 Forum: Literatur


, .

Da hab ich geheult wie ein Schlosshund, und ich heule selten, sehr selten bei Büchern, egal, wie sehr sie mich ergreifen und tief berühren. (was auch daran liegen könnte, dass es eben meist "nur" Fantasiebücher sind! Ja ja, ich weiß schon warum...) Doch dieser Krieg war ja echt, das waren seine Erfahrungen, die er da höchstwahrscheinlich mit seiner Fantasie verarbeitet hat.
Es war einfach schrecklich zu lesen, was Menschen einander antun können. Wir können echte Bestien sein.

Ich kann das Buch als Schocktherapie nur empfehlen.

Jeder, der meint am Krieg verdienen zu wollen, ihn vom Zaun leichtsinnig zu brechen oder daran freiwillig teilzunehmen, sollte dieses Nachkriegswerk als Pflichtlektüre zuvor überreicht und zu lesen bekommen, dann wäre die Welt vielleicht eine Andere?

Andererseits, für manche sind es ja nur Seiten in einem Buch...
Für mich war es mehr, viel, viel mehr. Ich hörte die Pferde tatsächlich schreien...
Zeige Beiträge 1 bis 15 von 37 Treffern Seiten (3): [1] 2 3 nächste »

Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH