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Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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25.04.2017 22:35 Forum: User-Fanfictions


Liebe BlackWidow,

damit du mich nicht als komplett untreue Tomate Tomate in Erinnerung behältst, kommt hier nun endlich mein Review zu den letzten Kapiteln:

114 Abschied

Dieses Kapitel ist schon sehr ergreifend. Die Krankheit von John kommt so plötzlich und dann geht es schnell bergab.
Arabella musste schon so viele Verluste hinnehmen und das Glück der letzten Jahre hat man ihr wirklich gegönnt. Es ist bewegend, wie sie es schafft, nicht nur an sich zu denken, sondern zu akzeptieren, dass John gehen und loslasssen möchte. Sie kann ihn ohne Bitterkeit wieder an Maguerite zurückgeben. Dennoch ist dieser Verlust sehr hart für sie.

Schön, dass du auch etwas über Albus Severus schreibst. Harry hat in den Büchern ja immer ein großes Herz und mich hat es nie verwundert, dass er Severus verzeihen konnte, nachdem er alles erfahren hat. Er selbst hat ihm ja auch Unrecht getan, wenn auch unabsichtlich. Mir gefiel die Namensgebung schon immer (aber das weißt du ja …).

Kapitel 115 Zu neuen Ufern

Zu neuen Ufern - mal wieder. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie oft Arabella einen solchen Schritt gegangen ist, aber sie hat definitiv mehr Neuanfänge in ihrem Leben gemacht als jeder Mensch, den ich kenne. Man hat das Gefühl, sie müsste wesentlich älter als 77 sein, ihr Leben war sehr aufregend und abwechslungsreich, oft leider aus traurigem Anlass.
Schön, dass sie diesmal einen würdigen Abschluss für ihre Leistungen bekommt und dass sie so viele Freunde hat. Der heulende Hagrid, Mary Cattermole und viele andere ... und natürlich die Tamer-Verwandschaft. Das ist ein toller Halt für sie, besonders, da Adrienne nun auch ihre Stelle übernimmt, also doppelt verbunden ist.
Das Gespräch mit George über Fred und den Plumpudding ist auch sehr bewegend.


116 Zurück zu den Wurzeln

Auch bei ihrer neuen Tätigkeit ist Arabella wieder sehr erfolgreich. Aber die Arbeit mit Josephine bringt sie auch wieder zurück in ihre eigene Vergangenheit. Ich fand es sehr schön, dass die Erinnerung an Urs nun plötzlich wieder so lebendig wurde.

117 Vorbereitet

Ein beschauliches Jahr in Arabellas Leben. Sie ist zufrieden mit dem, wie es ist, und doch merkt man, dass sie sich eigentlich schon darauf vorbereitet zu gehen. Der Titel ist daher sehr passend.

Epilog

Arabella ist bereit für das nächste große Abenteuer. Sie kann zufrieden gehen, denn sie hat wirklich ein sehr ausgefülltes Leben gehabt. Ein passendes Ende für deine Geschichte.
Auch der Erzählstil, der logischerweise nun nicht mehr in Tagebuchform ist, passt hier gut hin.
Eigentlich ein schönes Ende, trotzdem bin ich irgendwie traurig, dass es vorbei ist.

Nachwort

Dein Nachwort war für mich noch mal sehr interessant zu lesen, auch wenn ich vieles natürlich schon wusste. Aber es ist schön, eine Geschichte mit ein paar persönlichen Infos abzuschließen.

Acht Jahre sind eine lange Zeit deines Lebens und ich fand es toll, dass du die ganze Zeit so kontinuierlich dabei geblieben bist, um uns eine interessante und wichtige Geschichte zu schenken und sie auch zu beenden! Top

In diesem Sinne nochmal ganz liebe Grüße von MIR Umarmen
Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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28.03.2017 19:52 Forum: User-Fanfictions


Geschockt Geschockt Geschockt Die FF ist schon zu Ende!

Ich habe mal wieder viel zu selten hier reingeschaut.

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Einerseits Weinen , andererseits Top Applaus

Toll, dass du es geschafft hast, diese lange FF zu einem Ende zu bringen.
Du hast es prima gemacht!

Aber der Tod von John und nun der von Arabella, das war schon sehr, sehr traurig. Auch wenn es für sie selbst nicht so schlimm war, für mich als Zurückgelassene war es traurig.
Jetzt habe ich noch einen Grund weniger auf diese Webseite zu kommen...

Die letzten Kapitel verdienen eigentlich unbedingt einen ausführlichen Kommentar, aber im Moment schaffe ich das nicht.
Aber ich melde mich auf jeden Fall noch einmal.

Genieße deinen FF-Ruhestand!!!

Ganz liebe Grüße von MIR Umarmen Umarmen
Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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04.02.2017 17:34 Forum: User-Fanfictions


Hallo BlackWidow! Umarmen

Ich habe gerade erst gemerkt, dass ich gleich drei Kapitel von dir irgendwie verpasst habe.
Da warst du ja wirklich fleißig!
Den Baby- und Hochzeitsboom fand ich sehr schön... Grinsen
Klar, dass Arabella der Zweitname von Harrys Sohn besonders gefällt.

Die Malfoy-Hochzeit stach natürlich raus, da hast du dich ja richtig ausgetobt mit bösen Spitzen Fies Verboten

Der Tod von Mrs. Norris und Argus war traurig, weil eben auch ihr Leben so traurig war. Das hast du gut rausgearbeitet. Leider ist das sehr realistisch.
Das Verhalten der Schüler ist wirklich niederschmetternd, weil es so viel widerspiegelt.

Bei Arabella wird es sicher anders sein, trotzdem mag ich gar nicht daran denken ... Sie ist doch auch erst 76 ... in der Zaubererwelt eigentlich kein Alter. Verwirrt

Ich werde natürlich alles bis zum Ende lesen und hoffen, dass du ihr noch ein paar weitere schöne Zeiten gönnst.

Liebe Grüße von MIR Umarmen
Thema: Wie hat euch "Phantastische Tierwesen ..." gefallen? (Spoilerthread)
MIR

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Wie hat euch "Phantastische Tierwesen ..." gefallen? (Spoilerthread) 22.11.2016 15:28 Forum: Filme allgemein


Wie gefiel euch der Film?
Ich finde, es ist Zeit für eine Umfrage.

Dieser Thread sollte ein Spoilerthread sein, das heißt, man darf seine Meinung offen sagen und begründen, ohne immer überlegen zu müssen, ob damit eventuell jemand, der den Film noch nicht kennt, gespoilert wird.
Wer nichts zu früh erfahren möchte, sollte hier nicht reinschauen.

Ich selber fand den Film ganz gut, jedoch nicht außergewöhnlich toll, so dass ich zwischen E und A schwanke.
Ich hatte gehofft, dass er besser ist als dieses schreckliche Theaterstück. Diese Erwartung wurde erfüllt, jedoch nicht übertroffen.
Endlich zurück in der magischen Welt! Die Tierwesen waren beeindruckend, der Niffler einfach zum Liebhaben und Newt Scamander wurde toll von Eddie Redmayne dargestellt.
Auch den No-Maj/Muggle Jakob mochte ich sehr.
Zwischendurch hatte die Story aber ein paar Längen und wirkte insgesamt etwas dünn und verworren. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass erst einmal ein Grundstein für die Handlung der nächsten Filme gelegt werden muss. Wenn JKR ihrer Art treu bleibt, werden viele Kleinigkeiten aus diesem Film später noch an Bedeutung gewinnen.
Ich bin gespannt und entscheide mich doch noch für E (minus).

Eventuell werde ich später noch meine Bewertung ausführlicher gestalten.
Thema: [User-Fanfiction] FFs von MIR: To Be Alive (Lily), Dunkle Tage (Harrys Kindheit), Zwei Welten (OC) und Oneshots
MIR

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12.11.2016 19:18 Forum: User-Fanfictions


O je - ich traue mich kaum noch hier in diesen Thread rein.
Da sind zwei Posts, die fast zwei Jahre alt sind, und die ich noch immer nicht beantwortet habe. Traurig

Sorry Sorry Sorry

Dabei habe ich mich damals wirklich gefreut, dass meine Geschichten immer noch gelesen werden, aber das mit dem Antworten habe ich irgendwie verschludert.



Toll, dass dir "Dunkle Tage" so gefallen hat. Insgesamt scheint die Geschichte von allen meinen FFs am besten anzukommen.
Tatsächlich habe ich mir vorgestellt, dass Harry und Eliza häufiger miteinander zu tun hatten, aber ich habe ja nur einige Episoden aus den zehn Jahren geschrieben und besonders die letzten Jahre vor Hogwarts stark gerafft.
Zwischendurch hatte ich mal überlegt, irgendwann noch Kapitel zu dieser Zeit nachzuliefern, aber jetzt werde ich die FF wohl so lassen wie sie ist. Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben.

Mit Petunia musste ich mich logischerweise stark auseinander setzen. Ihr Verhalten ist unentschuldbar, aber dennoch kommt sie für mich in den Büchern menschlicher rüber als Vernon. Lily war ihre Schwester und ich denke, sie hat sie trotz allem, was sie so sagt, geliebt.

Danke nochmal, dass du dir die Mühe gemacht hast einen Beitrag hier zu schreiben.




Obwohl du zu meinen treusten Kommischreibern bei allen FFs gehörst, habe ich mich auch bei dir nicht mit einer Antwort gemeldet. Sorry.
Schön, dass du "Ein neuer Morgen" schließlich auch entdeckt und gelesen hast - und dass es dir gefallen hat! Danke für den Kommi.



Und noch eine Antwort auf einen Kommi im Kommikasten:


Danke auch für deinen Kommentar, den ich so lange nicht beantwortet habe. Hoffentlich bist du überhaupt noch bei Xperts.
Schön dass dir "Dunkle Tage" auch so sehr gefallen hat. Den Epilog mag ich selbst auch sehr gern und habe mich damals beim Schreiben schon lange darauf gefreut, ihn endlich hochladen zu können.

An euch alle ganz liebe Grüße Winken
von MIR

Ich bin immer noch da, auch wenn mich "Cursed Child" Wütend ziemlich in meiner HP-Begeisterung gebremst hat.
Thema: Warum wir uns auf "Fantastische Tierwesen" freuen...
MIR

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12.11.2016 18:21 Forum: Filme allgemein


Meine Vorfreude auf den Film ist rapide gesunken, nachdem ich "Cursed Child" gelesen hatte. Meine ganze HP-Begeisterung ist wie weggeblasen, seit JKR ihre Fans derart an der Nase herumgeführt hat (nähere Erläuterungen spare ich mir an dieser Stelle).
Ich werde mir den Film trotzdem anschauen, vielleicht kommt ja doch noch irgendetwas vom alten HP-Feeling zurück.
Vor allem freue ich mich auf Eddie Redmayne, den mag ich als Schauspieler sehr gerne - vor allem als Steven Hawking und als Marius aus Les Miserables.



Im siebten Teil kommt ja auch der alte Grindelwald im Gefängnis vor, aber der ist dann schon wieder sehr alt. Auf jeden Fall ist er auch blond gelockt, das kann ich mir bei Jonny Depp gar nicht vorstellen.



"Wenn die Träume fliegen lernen (Finding Neverland)" ist ein schöner Film mit Depp in einer ernsteren Rolle. Er spielt den Autor von Peter Pan, der ähnlich wie seine Hauptfigur vor der Realität in Fantasiewelten flüchtet. Dadurch verläuft sein Leben zunächst eher tragisch...

Ziemlich erfolgreich war ja auch "Der Tourist". Den Film kenn ich zwar nicht, aber ich denke nicht, dass Depp da eine witzige Rolle hatte.
Insgesamt glaube ich, dass er ein ziemlich guter Schauspieler ist, und man ihm den Grindelwald abkaufen wird (ob mit oder ohne blonde Locken Augenzwinkern ).
Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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05.11.2016 23:26 Forum: User-Fanfictions


Wie die Zeit vergeht! Nun ist Adrienne also auch schon erwachsen und liebäugelt mit dem Muggelkunde-Posten. Nun, es würde mich nicht wundern, wenn es klappt... Sie wäre dann wohl die erste Slytherin-Professsorin in dem Fach (mal abgesehen von Professor Carrow, die die Inhalte ein wenig anders interpretiert hat. Flop )
Was Salazar wohl davon halten würde...? Böse
So schön es auch für Adrienne ist, so wenig gefällt es mir, dass damit wohl auch Arabellas Dienstzeit bald dem Ende zugehen wird - und ebenso auch die Fanfiction. Ich kann verstehen, dass du langsam ein Ende haben willst, aber ich finde es trotzdem schade, denn es ist die letzte FF, die ich hier noch lese.

Draco und Astoria - im sogenannten 8. Buch erfährt man ja ein bisschen was über sie (Sie haben sich wirklich geliebt, aber Astoria ist früh gestorben) Hast du das eigentlich gelesen? Oder gar gesehen?
Ich habe mir die englische Ausgabe gleich im Juli als E-Book runtergeladen, aber die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen. Ursprünglich wollte ich mir danach das Buch auf Deutsch kaufen, aber ich hatte dann doch keine Lust, mich noch mal durch diese nervige Handlung durchzuarbeiten. Traurig

Da freue ich mich dann doch lieber darauf, dass bei dir nun bald James Sirius geboren wird.

Ganz liebe Grüße von MIR Umarmen
Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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10.10.2016 09:35 Forum: User-Fanfictions


Hallo liebe BlackWidow, Winken

da bin ich mal wieder. Umarmen Dein neustes Kapitel hatte ich direkt auf dem Smartphone gelesen (ja .... ich habe mich zu so einem Ding durchgerungen) und wollte dann später auf dem Computer kommentieren. Na ja, ist ein bisschen sehr viel später geworden Verwirrt .

Toll, dass du die Indianer-Thematik aufgreifst. Mich erstaunt es auch immer wieder, wie selbstverständlich die Amerikaner sich als moralisch gute Weltpolizei betrachten, die Handlungen der Nazis und andere Gräueltaten der Weltgeschichte verachten (natürlich zu Recht), aber gleichzeitig nur ganz minimal ein schlechtes Gewissen wegen der Massaker an Indianern haben. Auch heute noch werden sie ja als minderwertige Menschen angesehen (natürlich sind da auch nicht alle Amerikaner gleich im Denken, ich will hier keine Pauschalurteile fällen, aber wenn so jemand wie Trump wirklich die Wahl gewinnen sollte, dann sagt das einiges aus.... Böse ).
Indianer sind die Ureinwohner, daher fand ich diese Stelle besonders treffend: „Neuen Einwanderern wird gesagt, sie sollen wieder dahin zurückkehren, wo sie hergekommen sind. Würde man das wörtlich nehmen, so müssten doch alle weißen Bewohner dieses Landes in die Herkunftsländer ihrer Vorfahren zurückkehren!“

Kennst du eigentlich die (Jugend-)Bücher von Antje Barbendererde? Darin geht es sehr treffend um die heutige Indianerproblematik. Besonders gut finde ich "Lakota Moon", aus der Sicht eines deutschen Jungen. Seine Mutter verliebt sich in einen Indianer und die Familie zieht daher von Deutschland ins Reservat. Obwohl er ja eigentlich Weißer ist, bekommt er die Diskriminierung hautnah zu spüren.

Ansonsten erinnert mich der Titel "Die Elenden" natürlich an ein anderes Buch, das auch zu meinen Lieblingsbüchern gehört, aber eine ganz andere Thematik hat.

Aber zurück zum Rest der Geschichte.
Mir gefällt es, dass du selbst die ganzen Personen noch im Kopf hast, sie immer mal wieder an passenden Stellen aus der Versenkung auftauchen lässt und nichts verwechselst. Es gibt ja Autoren, die den Überblick über ihre Geschichten nicht behalten und das regt mich dann auf. Aber so freue ich mich, immer mal wieder alten Bekannten zu begegnen.

Ich werde deine Geschichte auch weiterhin verfolgen und freue mich schon aufs nächste Kapitel! Hermine

Ganz liebe Grüße von MIR Umarmen
Thema: Alan Rickman
MIR

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Hits: 232.445
18.01.2016 18:44 Forum: Schauspieler


Als ich von Alan Rickmans Tod hörte, war ich ziemlich überrascht und erschrocken. Er war immerhin noch unter 70 und kaum jemand wusste, dass er krank war.
Ich wünsche ihm Frieden, wo auch immer er jetzt ist, und seiner Frau und allen, die ihm nahe standen, viel Kraft, das durchzustehen.
Es kannte ihn wohl kaum jemand hier persönlich und seine Filme bleiben uns ja. Ich mochte Severus Snape und ich mochte auch die Art, wie Alan Rickman ihn spielte.

Aber es gibt auch andere gelungene Filme, in denen wir ihm begegnen und uns an ihn erinnern können. Ich möchte hier einfach mal meine Lieblingsfilme vorstellen, die sich nicht unbedingt mit denen decken, die meistens genannt werden:



Ein wunderbarer Film, den ich immer wieder gucken kann, und der völlig zu Unrecht so unbekannt ist! Alan Rickman spielt hier den Arzt Alfred Blalock, der als erster Mensch eine OP am offenen Herzen durchführt. Sehr bewegend ist die Szene, wie ein kleines, blau angelaufenes Mädchen plötzlich wieder Farbe bekommt. Es geht in dem Film (der auf einer wahren Begebenheit beruht) aber auch um Schwarze und Weiße im 20. Jh., denn ohne seinen Assistenten Vivien Thomas (Mos Def), dem die Anerkennung lange Zeit verweigert wird, hätte Blalock es nicht geschafft.



Bei Grabthars Hammer, bei den Söhnen von Warvan! Diesen Film muss ich einfach nennen. Der ewig mürrische (beim Tod von Quellek aber doch tief bewegte) Alexander Dane alias Dr. Lazarus wird von Alan Rickman einfach genial verkörpert. Um die Satire wirklich zu genießen, sollte man aber ein bisschen was mit Star Trek & Co. anfangen können.



Dieser Film ist wiederum so bekannt, dass ich nicht viel dazu sagen muss. Irgendwie hat es mich immer getröstet, dass Alan Rickman als Colonel Christopher Brandon hier seine große Liebe bekommt, die Snape verwehrt bleibt. Ich mag ihn sehr in dieser Rolle.
(Übrigens spielen fünf HP-Stars mit!)



Eine autistische Mutter verliert ihre Tochter durch einen Autounfall und reagiert eben anders.
Alex (Alan Rickman), der das Auto gefahren hat, aber nicht den Unfall verschuldet hat, möchte die Nachricht persönlich überbringen …
Ein Drama mit jeder Menge Stoff zum Nachdenken, traurigen und auch witzigen Elementen.



Ja, ich weiß, leichte Kost, aber zur Weihnachtszeit immer wieder ganz nett.
Dass Alan Rickman als Harry seine Frau (Emma Thompson) hintergeht, um mit seiner Angestellten zu flirten, ist kein neues Thema. Aber ich mag es, wie hier damit umgegangen wird. Die Verletztheit und Hilflosigkeit seiner Frau nach dem Vertrauensbruch wird in leisen Tönen dargestellt. Harrys Reue und die Versöhnung ebenfalls. Und dann ist da noch der Einkauf bei "Mr. Bean"...
Leider hat der Film so viele Erzählstränge, dass die einzelnen Storys zu kurz kommen und nicht alle 10 (!) Geschichten gefallen mir.


Diese fünf Filme lohnen sich nicht nur wegen Alan Rickman, aber zur Zeit mag man sie vielleicht einfach seinetwegen ansehen.
Und wer einen anderen Geschmack hat ... es gibt ja noch viel mehr.
Thema: [User-Fanfiction] Die FFs von BlackWidow, der Autorin mit dem Faible für Randgruppen der magischen Gesellschaft
MIR

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29.08.2015 19:51 Forum: User-Fanfictions


Hallo BlackWidow Winken ,

wie versprochen gibt es hier auch wieder ein Lebenszeichen von MIR Grinsen .

Der Muggelkundeunterricht in Hogwarts ist nun ziemlich politisch geworden.
Was für ein Unterschied zu früheren Zeiten, als es noch darum ging, Probleme wie das Mysterium der elektrischen Stecker von Muggeln zu ergründen! Nachdenken

Dass die Katastrophe an Arabella und auch der magischen Welt unbemerkt vorbeizog, hast du durchaus plausibel erklärt. Gerade Anfang September, wenn das neue Schuljahr losgeht, haben alle erst einmal anderes im Kopf und verfolgen nicht die Probleme der Muggelwelt. Wäre es August gewesen, wäre es schwieriger nichts zu bemerken.

Toll, wie die Schüler auf das Thema anspringen und sich in der Diskussion engagieren.

Ich fand es damals auch erschreckend, dass nach dem Anschlag Krieg plötzlich wieder salonfähig wurde. Auch in Deutschland haben viele, die den 1.Golfkrieg noch abstoßend fanden, auf einmal anders gedacht über die militärische Bekämpfung des Terrors. Bei den Amerikanern lief nach dem Schock die Propagandamaschine so gut, dass man das Gefühl hatte, das ganze Land wurde einer Gehirnwäsche unterzogen.

Trotzdem glaube ich nicht, dass an der Verschwörungstheorie nur ein einziges Körnchen Wahrheit ist. Dass die Amerikaner alles selbst angezettelt haben, um mal wieder Krieg führen zu können, ist eine Erfindung der Gegner, da bin ich mir sicher. Böse

Schön, dass Arabella mal wieder Kontakt zu Luise hat (puh ... sie ist schon 91!), auch wenn es kein schöner Anlass ist. Luise hat, genauso wie Arabella, in ihren Leben schon sehr viel geleistet, da kann sie auch mal Jüngeren das Engagement überlassen. Finde ich jedenfalls.

Meistens geht das, auch wenn es ohne den über-100-jährigen Dumbledore keinen Sieg über Voldemort gegeben hätte. Aber Albus war eine Ausnahmepersönlichkeit, jemand, der immer die Fäden in der Hand halten wollte, der es nicht ertragen konnte, nicht am Steuer zu sitzen.

Wie gut, dass John Arabella beruhigt und ihr Halt gibt. Jetzt können die beiden wieder nach vorne sehen. Wollen sie immer noch in Hogwarts aufhören?
Ich würde gerne noch ein bisschen mehr vom Leben dort mitbekommen, vor allem wenn demnächst das erste Hogwarts-Baby die Schule aufmischt.

Schreib immer fleißig weiter
und gaaanz liebe Grüße von MIR Umarmen
Thema: Roman-Figuren raten
MIR

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16.11.2014 23:47 Forum: Koboldstein-Klub


Richtig Top , . Du bist dran.

Zum Buch "Die Elenden"/"Les Miserables" von Victor Hugo gibt es übrigens auch mehrere Verfilmungen, ein Musical und eine tolle Musical-Verfilmung.
Thema: Roman-Figuren raten
MIR

Antworten: 802
Hits: 116.912
12.11.2014 16:32 Forum: Koboldstein-Klub


Wie schön! Grinsen




neu:

Thema: Roman-Figuren raten
MIR

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12.11.2014 15:17 Forum: Koboldstein-Klub


Das klingt doch seeeehr nach aus von Jane Austen.
Thema: [User-Fanfiction] Synthias fast pairingfreie Snape Fanfics und mehr
MIR

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11.11.2014 22:30 Forum: User-Fanfictions


Hallo Synthia,

endlich bin ich mit deiner wunderbaren FF durch und ich muss meine Anmerkungen jetzt loswerden, auch wenn ich weiß, dass du zur Zeit mit „Glimpse of hope“ beschäftigt bist. Dass du erst einmal keine Zeit zur Beantwortung hast, kann ich aber gut verstehen.

Dieser letzte Teil hat mir besser gefallen als das 5. Schuljahr, was aber auch mit der Originalgeschichte zusammenhängt. Hier spitzt sich das Verhältnis zwischen deinen Hauptpersonen ja wirklich zu.

Damals, beim Lesen von „Princes Tale“ fand ich Dumbledore ziemlich abstoßend in den Gesprächen mit Snape. Wie er von Severus mehrmals das Äußerste verlangt und gleichzeitig kaltschnäuzig auf dessen Gefühlen herumtrampelt, fand ich fast noch schlimmer als die Sache, dass er Harry „zum Schlachten aufgezogen“ hat.
(Aberforth hat mir in Band 7 wirklich aus dem Herzen gesprochen mit dem, was er über seinen Bruder sagt.)
Deshalb haben mir deine Hintergrundinformationen über Albus‘ Gedanken, die sich ja exakt an den Gesprächen entlanghangeln, so gut gefallen.
Es ist nicht so, dass ich nicht in der Lage gewesen wäre, mir selbst meinen Teil darüber zu denken, dass Albus auch nur ein Mensch ist. Aber in meinen Augen hatte er eine Grenze überschritten, bei der man sein Verhalten mit „jeder macht mal Fehler“ entschuldigen kann.

Ich fange mal vorne (Kap. 58) an, um alles ein bisschen besser zu verdeutlichen.
Die Gedanken von Albus, die sich im Kreis drehen, weil es einfach keine Lösung zu geben scheint, hast du toll herausgearbeitet. Ich bin sehr froh, dass es für ihn keine Alternative darstellte, Snape um die Tötung zu bitten, bevor das mit der Hand passierte.

Dann kommt das folgenschwere Gespräch nach der Verletzung, das sich über vier Kapitel hinzieht. Hier kann man wirklich gut miterleben, wie viel Albus‘ Leben für Severus bedeutet. Wie er mit allen Mitteln um dessen Überleben kämpft, wie schrecklich er Voldemorts Mordpläne findet und wie froh er ist, dass Dumbledore sich nicht von Malfoy ermorden lassen will – bevor dann der Hammer kommt …
Aber immerhin – man erfährt auch, dass Dumbledore sehr wohl weiß, was er Severus da abverlangt, obwohl er es hinter seinen Gute-Laune-Mätzchen geschickt verbirgt.
Es ist ein weiter Weg, bis Severus bereit ist, sein Einverständnis zu geben und du hast das toll gemeistert.

Die Doppelrolle geht Severus an die Substanz, das hast du in den folgenden Kapiteln bewegend wiedergegeben. Er muss Dinge tun, die er verabscheut, um die Tarnung aufrechtzuerhalten, er fühlt sich schuldig an Emmelines Tod, er tut, was er kann, um zu helfen, ohne sich zu verraten.
Mir tut er sehr leid.

Wie und warum Peter in seinem Haus platziert wurde, hätte ich gerne noch genauer erfahren. Auch über den Besuch der Black-Schwestern hätte ich noch gern mehr gelesen, aber das ist wieder das alte Thema, dass du dich eben mehr auf die Gespräche mit DD konzentrierst ... Damit muss ich wohl leben Grinsen Ich mag nur diese Begegnung in Buch 6 so gern, weil wir Snape da zum ersten Mal nicht durch die Potter-Brille erleben. Zu Bellatrix ist er zwar gewohnt kaltschnäuzig, aber Narzissa gegenüber zeigt er sich menschlich und voller Mitgefühl. So kannte man ihn in den Büchern bisher nicht. Klar er verspricht etwas Ungeheuerliches und ohne den Pakt mit Dumbledore wäre das schlimm, so aber denke ich, ist er froh, dass er Narcissa helfen kann.

Auch die ganzen anderen Ereignisse während Harrys sechstem Schuljahr werden von dir nur am Rande erwähnt. Das erste Halbjahr flutscht vorbei, während sich Severus über Dumbledores mangelndes Vertrauen aufregt, dann kommt die Weihnachtsfeier bei der Harry durch Lauschen von dem Schwur erfährt, und schon sind wir bei dem Gespräch im Wald, der Vorbereitung zur alles entscheidenden Eröffnung am Abend. (Keine Kritik – nur eine Feststellung)
Das Gespräch im Wald ist dir wieder sehr gelungen. Es war also Dumbledores Müdigkeit, die ihn so völlig unangemessen reagieren ließ. Das ist zumindest eine plausible Erklärung. Vielleicht hat JKR es nicht so gedacht, aber möglicherweise war sie selbst müde, als sie die Passage geschrieben hat … Schlafen

Nach dem folgenden Gespräch am Abend war Dumbledore bei mir – zumindest nach der Buchlektüre – ziemlich unten durch. Das konnte auch kein Kings-Cross wieder gut machen. Ich habe mich ziemlich gewundert, dass Harry seinen Sohn nach ihm benennt (den Zweitnamen Severus fand ich dagegen toll). Zu deiner Version habe ich deshalb eine Menge anzumerken und diesmal geht es nicht ohne zitieren.

Diese Einleitung war schon mal klasse und erzeugt das richtige Gefühl.

Und das passt auch Fröhlich … scheinbar.

Die beunruhigende Atmosphäre durch das ungewöhnliche Schweigen hast du richtig gut eingefangen. Albus weiß einfach nicht, wie er anfangen soll und Severus spürt, dass etwas nicht stimmt.

Genauso geht es uns ja auch manchmal, hier kann man sich gut in DD hineinversetzen.
(nebenbei: alle Planungen …)

Auch Severus‘ langsam wachsende Ungeduld und Wut, als nach und nach klar wird, dass es schon wieder um Harry geht und um Dinge, in die er nicht eingeweiht wurde, kann man gut nachempfinden.

So ist es! Besser kann man es nicht ausdrücken. Das ist wirklich eine Spezialität von DD.
Als Leser weiß man zwar längst, was es mit der Schlange auf sich hat, aber man weiß auch, dass Albus mit Severus noch nicht über die Horkruxe gesprochen hat.

Und noch einmal braucht Albus Zeit, um Mut zu sammeln, bis er dann endlich das Dilemma herausbringt. Einerseits weiß er, dass er Severus damit „einen Dolch in die Brust rammen“ wird, andererseits denkt er anscheinend wirklich, dass es Severus nicht so viel ausmachen wird, weil er Harry ja nicht liebt.
Das bodenlose Entsetzen von Severus hätte man kaum besser beschreiben können als du es tust:

Und hier:




Wie Dumbledore sich in seiner Hilflosigkeit an die organisatorischen Details klammert, hast du ebenfalls eindringlich beschrieben, aber dass er, als er Severus‘ Entsetzen spürt, zum Gegenvorwurf übergeht (anstatt die von dir beschriebenen Gedanken zu äußern), ist völlig unangemessen:
„Seien Sie nicht schockiert, Severus. Wie viele Männer und Frauen haben Sie sterben sehen?“
Für diese Frage in dieser Situation hätte ich ihn am liebsten aus dem Buch herausgezerrt und an die Wand geklatscht. Wütend

Ich denke, Rowling hat das eingebaut, um den Lesern – und Harry – mit der Antwort zu zeigen, was für ein Mensch Severus wirklich ist. Aber in der Buchrealität kommt das rüber, als wenn Albus sagen will, „Na ja, du bist ja eh ein Todesser und Mörder, da brauchst du dich doch nicht so anzustellen.“

Severus antwortet sachlich, doch innerlich rast er vor Wut, das hast du ebenfalls sehr anschaulich dargestellt. Als er Dumbledore dann endlich den Vorwurf macht, dass er und Harry nur benutzt worden sind, lenkt der schon wieder vom Thema ab. Statt einer Entschuldigung oder Erklärung für die scheinbare Kaltblütigkeit haut er sein „Aber das ist rührend, Severus“ raus.
„Sind Sie nun doch so weit, dass Sie sich um den Jungen sorgen?“ klingt schon wieder nach Gegenvorwurf, weil Severus das bisher nicht getan hat. Du erklärst es damit, dass DD wissen will, ob Severus doch noch verborgene Gefühle für Harry hat, und so ist es wohl auch gedacht. Wenn Albus diese Antwort braucht, um zu wissen, ob er Severus in die Überlebenschancen von Harry einweihen soll, dann macht es sogar Sinn. Doch so oder so kommt es ziemlich blasiert rüber. So, als glaube Dumbledore noch immer, dass er selbst moralisch weit über Severus stehe, obwohl man gerade den gegenteiligen Eindruck hat.

Noch einmal wählst du treffende Worte für Severus‘ Wut. Ich habe mich immer gefragt, wie er da einen Patronus zustande bringt. Aber auch das beschreibst du anschaulich. Klar, als Meister der Okklumentik ist er in der Lage, unglaublich schnell die gerade nicht geeigneten Gefühle auszuknipsen, den Geist zu leeren und umzuschalten auf das, was gerade gebraucht wird.

Die tiefe Liebe, die Severus mit seinem Patronus und seinem „always“ demonstriert, bewegt nicht nur Massen von Snape-Fans sondern auch Dumbledore. Endlich regt sich etwas hinter seiner Fassade und ich bin froh, dass du hier den Richtigen weinen lässt (man sollte eigentlich erwarten, dass Klaus Fritz Englisch versteht).

Dein nächstes Kapitel bietet einen Nachschlag zu dem Gespräch, den wir im Buch leider nicht mehr erleben. Dumbledore begreift nun tatsächlich doch noch, was er Severus da antut.

Wie konnte er die Verzweiflung, die Severus nach Lilys Tod gezeigt hat, vergessen? Wie konnte er vergessen, dass er Severus damit geködert hat, dass Lilys Opfer nicht umsonst sei, wenn er ihren Sohn beschützt?

Die Antwort auf „Wie hätte er wissen sollen ...“ gibt Dumbledore sich selbst:

Endlich begreift Dumbledore, wie sehr er Severus benutzt hat. Nicht nur im Kampf gegen Voldemort, sondern auch im Kampf gegen seine persönliche Schuld. Dass er den Menschen Severus Snape nicht vollständig mit seiner eigenen Persönlichkeit wahrgenommen hat.

Dumbledores Reue wirkt schon sehr echt und zeigt ein andres Bild als das vorangehende Gespräch. Gut finde ich auch, dass er endlich Severus gegenüber zugibt, dass er eben auch Schuld auf sich geladen hat und nicht der strahlende Held ist. Das war bitter nötig.

Dass er Severus auch in die Ãœberlebenschancen von Harry einweiht, finde ich auch sehr interessant. Auf den Gedanken bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen.
Ich habe mir immer vorgestellt, dass Severus, als er im Todeskampf unter Aufbietung der allerletzten Kräfte die Erinnerungen hervorbringt, nichts mehr zurückhalten kann, sondern Harry die ganze Wahrheit mitteilt. Dass der Gedanke an das Gespräch mit Dumbledore vom Gedanken an ein mögliches Überleben durchzogen sein müsste, wenn er es wüsste. Außerdem war die Chance auf ein Überleben von Harry sehr vage und jeder Mitwisser ein großes Risiko, so dass Dumbledore das normalerweise für sich behalten würde.

Aber Snape ist natürlich ein sehr guter Okklumentiker, der weiß, was auf dem Spiel steht, und Dumbledore befindet sich hier in einer besonderen Situation. Mit dieser Variante hast du zumindest andere Plotprobleme gelöst, vor allem die Frage, warum Severus sich überhaupt darauf einlassen kann, Harry diese Mitteilung zu machen. (Eigentlich denkt man ja, Harrys Überleben ist für Severus wichtiger als der Sieg über Voldemort. Er will keinen weiteren Verrat an Lily begehen, die für Harry gestorben ist.).

Dass er sich bereit erklärt, Harry zu Voldemort zu schicken, erfordert noch ein paar zusätzliche Gedankengänge, die du im nächsten Kapitel sehr eindrücklich schilderst, doch die Überlebenschancen für Harry sind der Schlüssel dazu. Dadurch wird es glaubwürdiger.

Das folgende Kapitel („Eine schwere Entscheidung“) hat mir übrigens wirklich gut gefallen, dazu muss ich auch einiges loswerden, aber nicht mehr heute ...


Liebe Grüße von MIR Winken
Thema: Der Reread 2014/2015 - Teil 7
MIR

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07.11.2014 11:59 Forum: Buch 7 - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes


Hey, da bin ich mal wieder. Winken

Zu Charity Burbage muss ich unbedingt noch meinen Senf loswerden.

In der Diskussion hier wurde überhaupt noch nicht beachtet, dass der/die bisher unbekannte Muggelkundelehrer/-lehrerin von Voldemort auch deshalb beseitigt werden musste, damit der Weg frei war für die Carrow-Geschwister. Gerade das Fach Muggelkunde erlangt im folgenden Schuljahr ja ziemlich an Bedeutung. Die Inhalte werden ins Gegenteil verkehrt und es wird Pflichtfach.
Allen Schülern soll die Verachtung der Muggel und Muggelstämmigen eingeimpft werden.

Den Lehrerwechsel mit einer Demonstration von Voldemorts Grausamkeit zu verbinden, finde ich durchaus angemessen von der Autorin. McGonagall oder Trelawney wären hier kein Ersatz gewesen, da sie eben nicht Muggelkunde unterrichten.

Sicher hätte JKR Burbages Namen auch vorher mal erwähnen können, aber ich bin ehrlich gesagt froh, dass bei dieser besonders grausamen Szene (Verspeisung durch Nagini) keine Person genommen wurde, die dem Leser bereits ans Herz gewachsen ist. Es lesen immer noch Kinder die Bücher!

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Zur Diskussion von letzter Woche muss ich sagen, dass ich auch zu denen gehörte, die den letzten Band gespannt erwartet haben und direkt am ersten Tag auf englisch gekauft haben. Auch ich hatte viele Erwartungen an das Ende, die nicht alle so erfüllt wurden, aber trotzdem hat mir Band 7 unheimlich gut gefallen. Eigentlich ist es mein Lieblingsband. Grinsen
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