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Thema: David Yates - Eine Bereicherung für das Harry Potter Universum???
Minister

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11.08.2011 15:56 Forum: Filme allgemein


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Nachdem Regisseur David Yates vier der acht "Harry Potter"-Verfilmungen realisiert hat, wagt er sich an ein neues Mammutprojekt: Der Brite übernimmt die Regie bei der Adaption von Stephen Kings "The Stand". Warner Bros. stellt ihm den "Harry Potter"-Drehbuchautor Steve Kloves zur Seite. Die beiden haben bereits äußerst erfolgreich an den letzten drei Buchverfilmungen des Zauberschülers zusammengearbeitet. Wie HitFix berichtet, stünden die Verhandlungen kurz vor einem Abschluss. Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis eine offizielle Bestätigung seitens des Studios folgt.

Der Roman aus dem Jahr 1974 wurde erst einmal erfolgreich adaptiert und zwar als sechsstündige Miniserie für ABC mit Gary Sinise und Rob Lowe. Mit 1.141 Seiten (in der ungeschnittenen Version aus dem Jahr 1990) ist das Buch ein Mammutwerk und soll in mehreren Filmen realisiert werden. Yates würde sich also gleich für das nächste Franchise verpflichten, doch damit ist der Brite bisher ja gut gefahren.

Die Geschichte spielt in einer post-apokalyptischen Welt, in der gut 90 Prozent der Bevölkerung an einer Virus-Infektion gestorben sind. Einige haben sich nach der Katastrophe zusammengerottet und versuchen gemeinsam ihr Überleben zu sichern. Doch die Gruppe trifft auf eine andere, die von Randall Flagg, einer durch und durch bösen Kreatur mit übernatürlichen Fähigkeiten, angeführt wird. Es folgt ein unentwegter Kampf zwischen Gut und Böse.

Stephen King dürfte sich über die Entwicklungen freuen, denn erst vor Kurzem wurde die Realisierung seiner Romanreihe "The Dark Tower" fallen gelassen (wir berichteten). Es scheint, als erhebe sich "The Stand", wo "The Dark Tower" fällt.

Quelle: Filmstarts.de
Thema: Der kleine Hobbit - Verfilmung
Minister

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16.04.2011 11:25 Forum: Kino & TV






48 statt nur der üblichen 24 Einzelbilder pro Sekunde. Warum sich "Der Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson für den Dreh von "The Hobbit" für diese Variante entschieden hat, erklärte er nun auf seiner Facebook-Seite. "Das Ergebnis wird aussehen, als wäre es die normale Geschwindigkeit, aber den Bildern an sich wird dadurch mehr Klarheit und Glätte verliehen", erklärte der Filmemacher. Außerdem verwies Jackson darauf, dass 24 Bilder pro Sekunde ausreichen würden und sich diese Praxis in den letzten 90 Jahren ja auch bewährt habe, "aber in den einzelnen Bildern befindet sich oft eine gewisse Unschärfe, besonders während schneller Bewegungsabläufe. Und wenn sich die Kamera schnell hin und her bewegt, wirken die Bilder als würden sie flackern."

Mit 48 Bildern pro Sekunde zu drehen, würde dieses Makel beseitigen, meint der Regisseur von "In meinem Himmel" und "King Kong". "Es sieht viel mehr nach Leben aus und wird viel leichter zu schauen sein, besonders in 3D." Er habe in den vergangenen Monaten Test-Screenings durchgeführt und sei begeistert. "Andere Filme wirken dann ein wenig primitiv."

Ursprünglich sei die gewöhnliche Rate wegen der technischen Anforderungen der frühen Sound-Ära gewählt worden und es habe zusätzlich mit den Kosten zu tun, denn mit 24 Bildern pro Sekunde zu drehen, sei die günstigste Variante. Gleichzeitig erklärte der Filmemacher aber, dass seine verwendete Drehart keinesfalls neu wäre: "Doug Trumbull entwickelte und förderte vor etwa 30 Jahren einen Drehprozess mit 60 Bildern pro Sekunde – und das sieht großartig aus." Das habe sich aber für Kinofilme nicht durchgesetzt, vermutlich wegen seiner hohen Kosten und der Schwierigkeit der Projektion in normalen Kinos. "Wir haben sowohl 48 als auch 60 Bilder pro Sekunde getestet, aber der Unterschied in diesen Geschwindigkeiten ist kaum messbar, aber der Unterschied zu 24 Bildern ist enorm", erklärte Jackson seine schlussendliche Entscheidung für die mittlere Rate.

"Aber nun, da Kinos weltweit auf digitale Projektion umstellen und auch viel mehr Filme mit digitalen Kameras gedreht werden, wird es wesentlich leichter, die Bilderrate zu erhöhen. Die meisten der digitalen Projektoren sind fähig, die 48er-Rate mit einem Software-Upgrade zu zeigen." Auch Warner Bros. sei sehr unterstützend und erlaube den Dreh mit der erhöhten Rate."Wir hoffen, dass genug Kinos fähig sein werden, den Film ab Dezember 2012 mit der erhöhten Bildrate zu zeigen. Schätzungsweise sollen über Zehntausend Kinos zum Erscheinen von 'The Hobbit' dazu in der Lage sein, aber mit Sicherheit können wir das natürlich nicht sagen." Zum Schluss machte Jackson ein Versprechen:"Es wird grandios aussehen!"
Thema: Fluch der Karibik 1, 2, 3 & 4
Minister

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01.04.2011 22:43 Forum: Kino & TV



Thema: The Dark Knight Rises
Minister

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01.04.2011 22:14 Forum: Kino & TV












Thema: Avatar
Minister

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26.03.2011 11:31 Forum: Kino & TV






Thema: Transformers - Revenge of the Fallen
Minister

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19.03.2011 10:18 Forum: Kino & TV






Bericht:
Thema: The Dark Knight Rises
Minister

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05.03.2011 12:21 Forum: Kino & TV




Thema: Steven Spielbergs DreamWorks sichert sich "WikiLeaks"-Rechte
Minister

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Steven Spielbergs DreamWorks sichert sich "WikiLeaks"-Rechte 05.03.2011 12:17 Forum: Kino & TV






Ganz im Sinne von WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der strikt gegen Geheimhaltung jeglicher Art ist, will auch FILMSTARTS euch folgende Nachricht nicht vorenthalten: Steven Spielbergs Hollywood-Studio DreamWorks ließ verkünden, sich die Rechte an zwei Büchern über die Enthüllungsplattform "Wikileaks“ gesichert zu haben. Die Guardian-Journalisten David Leigh und Luke Harding thematisieren in "Wikileaks: Einblick in Julian Assanges Krieg gegen die Geheimhaltung" das Leben des politischen Aktivisten Assange. Neben der Gründung der Website im Jahre 2006 hat das Buch auch die spektakuläre Veröffentlichung geheimer Regierungsdokumente im Jahre 2010 zum Inhalt. Des Weiteren dient das Buch des deutschen WikiLeaks-Aussteigers Daniel Domscheit-Berg, "Inside WikiLeaks" als Grundlage für den geplanten Enthüllungsthriller.

Da das Studio durch die erlangten Rechte nun grünes Licht erhalten hat, können die weiteren Vorbereitungen getroffen werden. Denn bis jetzt steht der Film noch in den Kinderschuhen. Sowohl Regisseur, Drehbuchautor als auch die komplette Besetzung gilt es noch zu finden - ob Spielberg möglicherweise selbst die Regie übernimmt, ist ebenfalls unklar. Wie der finale Akt des Thrillers aussehen wird, ist ebenso eine nicht außeracht zu lassende Frage. Assange muss sich derzeitig in Schweden des Vorwurfs der sexuellen Belästigung und Vergewaltigung stellen. Diese Woche wurde außerdem berichtet, dass der politische Aktivist gegen einen Mitarbeiter des Guardians handgreiflich geworden ist. Jener sei nach Assanges Ansicht Mitglied einer gegen ihn gerichteten Verschwörung. Stoff für das Filmende gibt es also genug, was die Wahl schwer fallen lässt.
Thema: Uwe Boll will Berlinale-Chef Kosslick verklagen
Minister

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Uwe Boll will Berlinale-Chef Kosslick verklagen 11.02.2011 21:39 Forum: Kino & TV






Was hat der Mann nicht schon versucht, um nicht mehr als Deutschlands schlechtester Regisseur wahrgenommen zu werden: In "Siegburg" wird auf Basis einer realen Geschichte das Martyrium eines Gefängnisinsassen nacherzählt, der von Zellengenossen zu Tode gequält wird. "Darfur" stellt den Völkermord im Sudan in den Vordergrund, zuletzt sollte das Sportlerdrama "Max Schmeling - Eine deutsche Legende" mit Henry Maske in der Titelrolle einen Blick auf das Leben des berühmten Boxers werfen. Doch es hilft alles nichts, Uwe Boll wird seinen fragwürdigen Ruf einfach nicht los.

Also hat Boll mit "Auschwitz" erneut einen Versuch gestartet, sich bei den Kritikern zu profilieren. Bei den Berlinale-Verantwortlichen ist er dabei jedoch auf taube Ohren gestoßen, weshalb er nun die Brechstange rausholt. Wie Spiegel Online berichtet, plant Boll, den Festivalleiter Dieter Kosslick zu verklagen, da "Auschwitz" nicht in das offizielle Programm aufgenommen wurde. Aus einer ebenfalls zitierten Pressemitteilung Bolls lässt sich entnehmen, dass der Regisseur bemängelt, dass in Deutschland nur Geschichten über Helden wie Stauffenberg oder die Geschwister Scholl Chancen auf Ehrungen hätten. Demgegenüber werde ein Film wie "Auschwitz", der den Holocaust als Menschenvernichtungsmaschine zeigt, konsequent von der Öffentlichkeit übergangen. Die Diskussion über den Sinn und Wert des Filmes wird mit der Ankündigung der Klage sicher nicht abklingen - ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Thema: US-Filmstudios: Geschäftsjahr 2010
Minister

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11.02.2011 21:32 Forum: Kino & TV






Lionsgate nahm im letzten Geschäftsquartal 2010 insgesamt 423 Millionen Dollar ein, wie das Management bei Vorlage der Zahlen am Donnerstagmorgen (Ortszeit) mitteilte. Im Vergleichsquartal des Vorjahres war der Umsatz mit 341,13 Millionen Dollar noch deutlich niedriger ausgefallen. Besonders der Home-Entertainment-Bereich legte 2010 spürbar zu: Video-Titel wie "The Expendables", "Kick-Ass" oder "Winter's Bone" sorgten für Umsätze in Höhe von 174,4 Millionen Dollar - 63 Prozent mehr als 2009.

Die Einnahmen der Kino-Sparte stiegen um neun Prozent auf 53,8 Millionen Dollar. Der Unternehmensbereich der TV-Produktion erwirtschaftete Erlöse von 96,2 Mio. Dollar, was einem Umsatzplus von fünf Prozent im Vergleich zum letzten Quartal 2009 entspricht. Trotz der Umsatzsteigerungen erreichte Lionsgate auch 2010 kein positives Betriebsergebnis. Nach Gegenrechnung der Kosten und Verbindlichkeiten schloss Lionsgate mit einem Nettoverlust in Höhe von sechs Millionen Dollar ab.

Im Vergleichsquartal 2009 hatte der Verlust noch bei 65,3 Millionen Dollar gelegen, wie aus den Unternehmenszahlen hervorgeht. Trotzdem will man bei Lionsgate nun den Gürtel enger schnallen. Am Donnerstagmittag (Ortszeit) gab Lionsgate-CEO Jon Feltheimer in einer Mitteilung an Analysten und Investoren bekannt, dass man in Zukunft weniger Filme produzieren werde, um somit Kosten zu reduzieren. Auch das Budget für die Vermarktung von Medien-Produkten wolle man künftig beschränken, hieß es.

Der erfolgreichste Lionsgate-Titel des abgelaufenen Geschäftsquartals war der Horror-Film "Saw VII - Vollendung". Hierzulande kommt der Spielfilm am 5. Mai in einer FSK-18-Fassung sowie einer "Unrated"-Version auf Blu-ray in den Handel. Die Scheiben werden über zahlreiche Bonus-Inhalte verfügen. Unter anderem sind Audiokommentare der Produzenten und Drehbuchautoren, Musikvideos und eine detaillierte Auflistung aller Todesarten der beliebten Horror-Reihe angekündigt.
Thema: US-Filmstudios: Geschäftsjahr 2010
Minister

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US-Filmstudios: Geschäftsjahr 2010 06.02.2011 11:04 Forum: Kino & TV






Im vergangenen Geschäftsquartal, das im Dezember 2010 endete, erwirtschaftete das Studio einen Gewinn von insgesamt 189 Millionen US-Dollar, wie das Management bei Vorlage der Zahlen am Donnerstag mitteilte. Im gleichen Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Überschuss mit 324 Millionen Dollar noch deutlich höher gelegen.

Grund für das enttäuschende Ergebnis sei das Fehlen von erfolgreichen Filmen gewesen, hieß es. Im Heimkinobereich hätte im Vorjahresquartal besonders die Animations-Komödie "Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los" für hohe Einnahmen gesorgt. Titel wie "Knight and Day" oder "Salt", die im Dezember 2010 in den Handel kamen, hätten keine vergleichbaren Umsätze erzielt. Kino-Filme wie "Black Swan" oder "Love and Other Drugs" konnten mit dem Blockbuster "Avatar - Aufbruch nach Pandora", der im Dezember 2009 in die Lichtspielhäuser kam, nicht mithalten.


Deshalb setzt man bei 20th Century Fox nun große Hoffnungen auf die beiden "Avatar"-Fortsetzungen, an denen Regisseur James Cameron aktuell arbeitet. Das Unternehmen sei davon überzeugt, dass Cameron "zwei großartige Filme" entwickeln werde, die auch beim Publikum auf großes Interesse stoßen werden, hieß es weiter. Cameron entwickelt den zweiten und dritten Teil seines Fantasy-Abenteuers gleichzeitig. Noch in diesem Jahr soll mit der Produktion der Filme begonnen werden. Ersten Informationen nach wird der erste Spielfilm im Dezember 2014 in die Kinos kommen. Der zweite Teil soll im Dezember 2015 folgen.








Paramount erzielte im abgelaufenen Geschäftsquartal, das im Dezember 2010 endete, einen Gewinn in Höhe von insgesamt 68 Millionen US-Dollar, wie das Unternehmen am Freitagnachmittag (Ortszeit) mitteilte. Im Vergleichsquartal des Vorjahres war der Überschuss mit 302 Millionen Dollar noch deutlich höher ausgefallen. Das Studio musste somit einen Gewinnrückgang von mehr als 77 Prozent einstecken.

Auch Konkurrent Sony Pictures legte gestern enttäuschende Zahlen vor. Das Studio gab bekannt, dass man für das abgelaufene Quartal einen operativen Gewinn von 58 Millionen Dollar ermittelt habe. Im gleichen Quartal des Vorjahres lag dieser noch bei 116 Millionen Dollar. Beide Unternehmen begründeten die negativen Ergebnisse mit dem finanziell schlechten Abschneiden ihrer Spielfilme.

Bei Sony hätte besonders das Kino-Geschäft gelitten, hieß es. Im letzten Geschäftsquartal 2009 war es besonders der Film "Michael Jackson: This Is It", der bei dem Studio für hohe Einnahmen sorgte. Im Vergleichsquartal des Folgejahres brachte Sony die Filme "The Social Network" und "How Do You Know" in die Lichtspielhäuser, die zwar bei Kritikern gut ankamen, finanziell allerdings enttäuschten. Video-Veröffentlichungen wie "Salt" oder "Karate Kid" hätten zufriedenstellende Ergebnisse gebracht, so Sony.

Paramount hingegen beklagte besonders das schwache Geschäft im Heimkinobereich. Im Abschlussquartal 2009 brachte das Studio unter anderem die Filme "Transformers 2 - Die Rache" und "Star Trek" in die Wohnzimmer, die hohe Einnahmen erzielten. Video-Neuheiten wie "Solomon Kane" oder "Drachenzähmen leicht gemacht" hätten 2010 hingegen nicht die erhofften Umsätze eingefahren.
Thema: James Bond
Minister

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05.02.2011 20:41 Forum: Kino & TV






Offiziell bestätigt sind bisher nur Daniel Craig als James Bond und Judi Dench als M - sowie natürlich Regisseur Sam Mendes ("American Beauty"). Aber Oscarpreisträger Javier Bardem ("No Country For Old Men") spricht schon öffentlich über seine Bösewicht-Rolle in "Bond 23" und nährt damit die Hoffnungen auf eine tatsächliche Besetzung. Die Daily Mail hat von einem hochrangigen Verantwortlichen der Produktion interessante Details zum Film erfahren. Ralph Fiennes steht derzeit in Verhandlungen für ein Mitwirken. Der Brite soll eine "düstere, komplexe Rolle" angeboten bekommen – allerdings nicht die von Bardem. Mendes und Fiennes sind alte Freude und kennen sich bereits seit den Tagen von Mendes' Bühnenproduktion "Troilus And Cressida" (1990).

Überhaupt plant Mendes, das legendäre Franchise kräftig durchzubürsten. "Es ist der erste einer neuen Generation von Bond-Filmen. Mendes will den Ton düsterer halten und die Charaktere modernisieren und erwachsener anlegen. Diese extrem komplex angelegten Rollen erfordern Schauspieler mit großen Fähigkeiten – und da ist Ralph Fiennes der Name an der Spitze unserer Liste", so der Produktionsmitarbeiter gegenüber Daily Mail. Angeblich bemühen sich die Produzenten von "Bond 23" weiter um eine Reihe von großen Namen. Kevin Spacey sollte besetzt werden, das scheiterte aber laut dem Insider, weil der Oscar-Preisträger für "Richard III." auf der Bühne steht.

"Bond 23" (Arbeitstitel) soll am 9. November 2012 in die US-Kinos kommen. Ralph Fiennes ist übrigens bei der Berlinale (10. bis 20. Februar) mit seiner Shakespeare-Adaption "Coriolanus", bei der er Regie führt und die Hauptrolle spielt, vertreten. In "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2" wird Fiennes (Start: 14. Juli) seine Rolle des Erzbösewichts Voldemort fortsetzen.






Die Finanzierung vom 23. und 24. "James Bond" scheint gesichert: Sony Pictures Entertainment hat sich mit MGM darauf geeinigt, den 23."Bond" nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern auch weltweit zu vermarkten. Das kündigten die Verantwortlichen der beiden Studios am Donnerstag an, wie Comingsoon berichtet. Gleichzeitig hoffe man auf eine ähnliche Zusammenarbeit beim 24. Teil der "Bond"-Reihe.

Erscheinen wird der nächste Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle dann am 9. November 2012. Nur für vereinzelte internationale Territorien soll MGM eine gesonderte Vermarktung übernehmen.

"Sony Pictures ist der ideale Partner für uns bei MGM, jetzt wo wir wieder ins Filmgeschäft einsteigen. Wir haben eine weitreichende Beziehung mit dem Vorsitzenden Michael Lynton und der Co-Vorsitzenden Amy Pascal und freuen uns auf eine vielversprechende Zukunft", sagten die MGM Co-Vorsitzenden und Chief Executive Officers Gary Barber und Roger Birnbaum.

Vielmehr noch haben sich die Studios darauf geeinigt, auch in den nächsten fünf Jahren eigene Projekte auf eine mögliche Zusammenarbeit hin zu prüfen. Lynton äußerte sich ähnlich glücklich über die Vereinbarung: "Wir sind sehr erfreut darüber, wieder im Bond-Geschäft zu sein, freuen uns aber gleichzeitig auf die generelle, zukünftige Zusammenarbeit mit MGM. Und ich bin sicher, dass diese Vereinbarung langanhaltend, lukrativ und nützlich für beide Studios sein wird." In den vergangenen Jahren haben MGM und Sony Pictures bereits erfolgreich zusammengearbeitet. Dazu gehörten Projekte wie "Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "21" und die kommende Komödie "Der Zoowärter" mit Kevin James.

Mit der Ankündigung zur Zusammenarbeit mit MGM kommt ein weiterer hochrangiger Titel auf Sonys Liste, auf der für das Jahr 2012 bereits Namen wie "Men In Black 3", die Comic-Verfilmung "The Amazing Spider-Man", ebenso wie die Komödien "I hate you dad" mit Adam Sandler und "Here Comes the Boom" mit Kevin James sowie der Fortsetzung von "Resident Evil 5" und das "Total Recall"-Reboot stehen.

Mit dem Release der jüngsten beiden Bond-Filme hat Sony Pictures weltweit 599 Millionen Dollar durch den weltweiten Ticketverkauf für "Casino Royale" und 577 Millionen Dollar für "Ein Quantum Trost" eingespielt.
Thema: Bernd Eichinger ist tot!
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Bernd Eichinger ist tot! 01.02.2011 19:52 Forum: Kino & TV


Thema: Avatar
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01.02.2011 19:43 Forum: Kino & TV






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Thema: Stirb Langsam - Die Hard
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