Thema: Welche Neubesetzung hat euch am meisten überzeugt? |
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Was haben alle gegen McCroy...sie hat das super rübergebracht...emotional, aber nicht übertrieben...und optisch passte sie auch sehr gut (sie hat sogar gewissen ähnlichkeit mit felton finde ich)
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Thema: Kinematographie |
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Schon nach dem ersten Teaser hatten mich diese wundervollen Kamerabilder mitgerissen. Der Franzose Bruno Delbonell, der sich schon für die Kinogemälde in Mathilde und Die fabelhafte Welt der Amelie verwantwortlich zeigte, drückte mit seiner märchenhaft-morbiden Interpreatation der Zaubererwelt, dem sechsten Potter, seinen Stempel auf. Wie hinter einem Schleier, der Ränder und Silhoutten in Unkenntlichkeit verschwinden lässt, alle Farbigkeit gegen Braun und Grautöne austauscht, sehen wir durch Delbonells Augen. Seine langsamen Fahrten ziehen in einen hypnotischen Bann und die erhabenen Einstellungen erfassen perfekt die Schönheit der Umgebung.
Soviel zu meiner Meinung, doch wie gefiel die Kameraarbeit euch....(auch im Vergleich zu den Vorgängern)
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Thema: Slawomir Idziak |
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Erwartetermassen hat Delbonell mit seinem brillanten Stil Idziak ueberboten...sogar Seresin hat er ueberboten, es ist die Perfektion (an vielen Stellen zumindest)
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Thema: Wer soll Kameramann (Director of Photography) beim 7.Teil werden? |
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Serra ist ein Genie, wenn man ihn laesst... Das Maedchen mit dem Perlenohring ist ein gutes Beispiel dafuer wie perfekt er mit Bildern arbeiten kann. Bei Potter haben Seresin und Delbonell bisher die beeindruckensten Leistungen erbracht, beide sehr poetische und magische Bilder. Seale war sehr langweilig, Pratt routieniert und Slawomir Idziak war spannend aber ohne den noetigen Perfektionismus und kaum Spiel mit den Farben (welches Delbonell perfekt beherrscht, waehrend Seresin Meister der Kamerafahrten ist), deshalb bin ich mit Serra zufrieden.
Yates macht mir eher Sorgen.
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Thema: Wie fandet ihr den Film? |
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Kritik: Harry Potter und der Orden des Phönix
Bereits Rowlings Vorlage schwächelte aufgrund fehlender dramaturgischer Linie und einem fast spannungslosem Mittelteil, und fiel deutlich hinter den anderen Büchern zurück. Warner Bros setzte diesmal auf den recht unerfahrenden TV-Regiesseur David Yates, der die opulente Vorlage in eine landwandgerechte Form reduzieren sollte. Sogar ein neuer Drehbuchautor ist hier erstmals am Werke. Trotz großer Mühe und Ambitation wächst jedoch Harrys fünftes Abenteuer nicht über das Mittelmaß hinaus. Es gelingt Goldenberg und Yates nie konsequent Spannung zu erzeugen, da mag die Kamera noch so schön zum zehnten Mal durch die Länderein Hogwarts streifen, die poetische Düsterniss des driten Teils wird niemals auch nur annähernd erreicht. Goldenberg reißt die Handlungsstränge hier und da an, nimmt da etwas weg und fügt hier etwas dazu, zu einem schlüssigen Ganzen mag das alles nicht werden. Gerade die interessanten Teilen des Buches werden ausgetauscht oder beliebig gemacht. Auch die Dialoge wirken oft hölzern und die Charaktere blass. Gut das die größenteils guten Schauspielleistungen, da die ein oder andere Schwäche ausgleichen. Die Neuzugänge Imelda Stanton (herrlich fies), Helena Bonham Carter (ganz in ihrem Element) und Evanna Lynch (recht amüsamt) harmonieren größenteils wundebar mit dem Rest. Auch die Bildsprache erreicht ein hohes Niveau, und erschafft schöne, atmosphärische Bilder. Besonders die ersten zehn Minuten sind sehr lobenswert, hier scheint noch alles zu stimmen, doch danach gehts langsam aber sicher bergab. Die Szenen im Grimmewaldplatz und in Hogwartz sind größenteils belangslos inszeniert, nur die Unterrichtseinheiten und die Nachhilfe sind aufgrund Stantons Perfomance gelungen. Auch Dumbeldores Armee wirkt mehr wie ein heiter-fröhliche Nachmittagstreffen, der Geist von Rebellion und Willenskraft der in der Vorschau so fleißig propragandiert wurde, fehlt hier. Die Liebelein schließlich erweisen sich als ebenso unspektakulär wie öde. Erst ab der zweiten Hälfte schwingt sich der Film wieder auf, die Szenen gewinnen an Qualität und Spannung, es mag sogar fast so etwas wie eine rote Linie entdeckt werden, welche die Spannung zu steigern vermag. Der vorläufioge Hähepunkt ist eine spektakuläre Kampfszene im Raum der Prophezeiungen, die tatsächlich Gänsehaut erzeugt. Das entgültige Finale jedoch erweist sich als völlig überzogen, und findet seinen Höhepunkt in einem sinnfreien Kampf der Spezialeffekte, der trotz recht guter Effekte aus einem Videospiel hätte entnommen werden können. Insgesamt kann dies jedoch nicht über die mittelmnäßige Inszenierung und das unschlüssuge Drehbuch hinwegtäuschen.
6 von 10
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Thema: Marie Antoinette |
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So gesehen ist der Film O.K von der Austattung, den Schauspielern ect. doch der Soundtrack ist grandios.
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Thema: Empire Awards 2008: Die Nominierten |
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BESTER NEWCOMER
Shia LaBeouf
BESTE KOMÖDIE
Ratatouille
BESTER SCIENCE-FICTION-/FANTASYFILM
Star Dust
BESTER HORRORFILM
Death Proof
BESTER THRILLER
Das Bourne Ultimatum
SONY ERICSSONS BESTER SOUNDTRACK
Atonoment
BESTER BRITISCHER FILM
This is England
BESTE SCHAUSPIELERIN
Cate Blanchett
BESTER SCHAUSPIELER
Matt Damon
BESTER REGIESSEUR
Paul Greengrass
BESTER FILM
Ratatouille
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Thema: HP im Free-TV |
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Der dritte Film war bei der Nachmittagsaustrahlung leicht gekürzt. So fehlten einige Szenen im Abtei oder die Verwandlung zum Werwolf.
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Thema: "You will lose everything!" - Der Kino Jahresrückblick 2007 |
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Eindeutig: Pan's Labyrinth.
Schwerter des Königs
Kate Winslet (Little Children)
Uhhh....schwierig: ich nehme Casey Affleck (Die Ermordung des Jesse James...)
Ray Liotta (Schwerter des Königs)
Jessica Alba ( Fantastic Four 2)
Pan's Labyrinth.
Yavier Navarette ( Pan's Labyrinth) und Thomas Newman (The Good German, Little Children)
Ja....Sweeney Todd...klingt nett!
Tideland, weil es sonst keine Möglichkeit gibt ihn zu erwähnen.
Hallo ich bin Tom Hanks, wenn sie mich persönlich treffen lassen sie mich in Ruhe. (Die Simpsons- der Film)
Zweifachnennung:
Gute-Nacht-Lied aus Pans Labyrinth
Tangier-Overkill aus Das Boune Ultimatum
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Thema: Die Legende von Beowulf |
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Wow! Kann den Film nicht abwarten1 Dieses Seamonster-sequenz war ja großartig.
könnt ihr sie euch anschauen.
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Thema: Slawomir Idziak |
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Nun ja der Kameramann für Teil sechs Bruno ichkommnichtdrauf der ja auch Amelie und Delicatessen gemacht hat. Beide Filme haben einen sehr einschlägigen Stil, um einiges experimenteller als Idizac. Das wird sicher interresant.
Ps: Fand Seresin (Hp3) den besten Kameramann für Harry Potter. Seine Kamerfahrten waren flüssiger und orgineller sein Stil einprägender und ausgewogender. Obwohl Idizac durchaus Talent besitz, griff er bei Hp manchmal in den bildllichen Pathos ab. (Meine Meinung)
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Thema: in welchen Filmen wart ihr 2007??? |
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Oh, hmm..mal sehen!
1.Hoodwinked
2.Deja Vu
3.Prestige
4.Die Hollywoodverschwörung
5.Vier Minuten
6.Paris je't aime
7.Tagebuch eines Skandals
8.Die Aufschneider
9.Pan's Labyrinth
10.Brücke nach Terabithia
11.Das wahre Leben
12.Neues vom Wixxer
13.Mr.Bean's Holiday
14.Sunshine
15.Vollidiot
16.Der Fluch der goldenen Blume
17.Full Metall Village
18.Inland Empire
19.Little Children
20.Spiderman 3
21.Das perfekte Verbrechen
22.Fluch der Karibik 3
23.Zodiac
24.Ocean's 13
25.Hot Fuzz
26.Shrek 3
27.Harry Potter 5 (2mal)
28.Giganten von Patagonien
29.Simpsons- Der Film
30.Fantastic 4 2
31.Beim ersten Mal
32.Hallam Foe
33.Das Bourne-Ultimatum (2mal)
34.Die Regeln der Gewalt
35.Disturbia
36.Ratatouile
37.Der Sternenwanderer
38.Wintersonnenwende
Also bisher 40 Kinofilme.
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Thema: Sweeney Todd |
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Ab 18?
Wie kommt eigentlicjh jemand drauf der Film wäre ab 18.
In der USA hat Sweeney Todd ein ,,R"-Rating das entspricht der deutschen 16-er Freigabe.
Sowieso ist Burton eher Freund des klassischen Horrors als des Ekel-oder Folterhorrors.
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Thema: Die Bourne Identität und Fortsetungen |
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Ein Jahr nach dem ersten Teil versucht Kampfmaschine Jason Bourne mit seiner Freundin und Gefährtin Marie Kreuz abzutauchen. Jede Nacht plagen Bourne Erinnerungen aus seiner schrecklichen Vergangenheit. Dann taucht eines Tages ein seltsamer Mann in Goa auf, der es auf Bourne abgesehen hat.....!
Wenn Bourne die Flucht aufnimmt und sich die änfänglich eher ruhigen Einstellungen in hektisch geschnittende Non-stopactionszenen mit Wackelkameraoptik bis zum Anschlag umwandeln, dreht Polit-Regiesseur Greengrass noch mal voll auf. Atmösphäre und Optik, unterstütz von dem noch starken Soundtrack von John Powell, sind furios in Szene esetzt. Das die ersten 30 Minuten eher seicht und leicht lahm geraten, gerät in Vergessenheit bei Beantractung des aufregenden Restes. Matt Damon und auch dire restliche Regie an Stars agieren solide bis fantastisch, und lassen kaum Wünsche offen. Das Drehbuuch besticht durch realistische Dialoge und tolle Einfälle, hält aber auch die ein oder andere unüberzeugende Wendung parat. Auch die Kamera ist ein zweischneidiges Schwert: Einserseits erfrischend neu und lebendig, anderersteits meint man manchmal nichts zu erkennen.
Fazit: 8/10
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