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Geschrieben von Witchcraft am 10.08.2016 um 19:50:

 

Danke, Dora, ich werde die Bücher mal auf meine Merkliste setzen. Vielleicht entdecke ich sie ja auch in einer Buchhandlung, da könnte ich gleich mal reinlesen. Allerdings habe ich noch recht viele ungelesene Bücher, das könnte eine Weile dauern.



Geschrieben von ~Hermine Malfoy~ am 14.09.2016 um 21:05:

 



Die ersten beiden Bände haben mich mehr als überzeugt, beim dritten muss ich sagen hänge ich etwas. Ich weiß auch nicht woran es genau liegt, aber ich komme schlecht voran bei diesem Buch, bzw. kostet es mich Willenskraft weiterzulesen. Aber ich will ja wissen wie die Geschichte endet breites Grinsen



Geschrieben von JasiLu am 15.09.2016 um 09:50:

 

Ich lese gerade die letzten Kapitel von Agatha Christies "Dreizehn bei Tisch-Ein Fall für Poirot".
Am Montag erscheint dann von Oliver Pötzsch der zweite Teil seiner "Die schwarzen Musketiere" Jugendbuchreihe.
Dann, am 29.09. kommt der neunte Kluftinger-Krimi "Himmelhorn Umarmen Traum herrlich!



Geschrieben von Sebbe am 21.10.2016 um 00:56:

 

Ich habe gerade mit der Magisterium Reihe angefangen. Bin bisher noch nicht wirklich überzeugt davon, wirkt wie ein billiger Abklatsch von Harry Potter.



Geschrieben von JasiLu am 21.10.2016 um 18:24:

 

Ich lese gerade "Das Buch von Ascalon" von Michael Peinkofer. Erster Kreuzzug und so. Genau meins Top vom neuen Kluftinger war ich schwer enttäuscht.



Geschrieben von Witchcraft am 23.10.2016 um 18:51:

 

Nachdem ich den letzten Wächterband von Sergej Lukianenko, Die letzten Wächter, beendet hatte (allerdings gibt es ja bereits eine neue Wächterserie von ihm, davon existieren sogar schon drei Bände), habe ich mir als nächstes einen modernen Klassiker ausgesucht: Jakob der Lügner von Jurek Becker.

Ein Buch, das trotz seiner ernsten Thematik und Tiefgründigkeit nicht ohne Melchancholie und stillen Humor ist. Es fällt mir schwer etwas darüber zu sagen, bzw. die richtigen Worte zu finden. Aber vielleicht war das Schreiben dieses Buches eine Art Therapie für Jurek Becker, um seine eigenen Erlebnisse besser verarbeiten zu können... vermute ich jetzt mal.

Die Geschichte des Juden Jakob, der zum Lügner wird, um den Menschen im Ghetto Hoffnung zu geben, sollte man auf jeden Fall gelesen haben. Dieses Buch gilt als eines der bedeutendsten Prosawerke der ehemaligen DDR.


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