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Geschrieben von Morpheus am 09.10.2011 um 14:35:

 

Oh, auf Englisch habe ich die Bücher auch nur breites Grinsen
Ich finde sie auf Englisch meistens besser, auch die Filme und Serien!



Geschrieben von sweetdark am 09.10.2011 um 16:33:

 

Find ich auch Augenzwinkern . Ich bin grad sowieso auf nem Englisch-Tripp und jedes Buch, das von einem englischen Autor ist und ich lesen will, kauf ich mir auf Englisch breites Grinsen .

Die Serie Sherlock hab ich mir jetzt zuerst auf Deutsch angeschaut, schau sie mir jetzt aber noch mal auf Englisch an, aber es ist etwas doof, dass ich die deutsche Ausgabe habe, weil da die Nachrichten dann immer noch auf Deutsch sind Unglücklich



Geschrieben von Morpheus am 10.10.2011 um 17:18:

 

Stimmt.
Das ist mir auch aufgefallen.
Die Nachrichten sind auf deutsch. Aber ich finde, das tut der Serie keinen Abbruch.
Ich habe mich sogar gefreut, dass es eine modernisierte Version gab.
Grinsen
Bisher wusste keiner, den ich gefragt habe, dass es diese Serie von Sherlock überhaupt gibt.



Geschrieben von Wolkenschwimmerin am 10.10.2011 um 18:20:

 

Ich bin verrückt nach Sherlock Holmes!
Das einzige wovon ich mehr besessen bin ist Harry Potter und das kann auch nichts toppen! breites Grinsen

Ich hab auch grade sämtlich Fälle in einem Riesenwälzer von 1200 Seiten auf Englisch gelesen! Ich finde eifach, dass das auf Englisch alles viel eleganter klingt, fragt mich nicht warum! Keine Ahnung

Und ich bin total auf dem Trip, mir sämtliche Fanfictions zu den modernen BBC-Sendungen durchzulesen. (Falls ihr noch nie von 'Sherlock' by BBC gehört habt, Schande über euch! Fröhlich )



Geschrieben von sweetdark am 10.10.2011 um 21:06:

 

Doch, wir haben ja hier schon darüber gesprochen! Augenzwinkern
Ich find die echt sooo super! breites Grinsen Aber dafür gibt es ja einen eigenen Thread (; für jeden, der ihn noch nicht entdeckt hat), da hast du ja schon reingeschrieben, Wolkenschwimmerin Umarmen .



Geschrieben von Morpheus am 11.10.2011 um 00:02:

 

Ohh!
Danke für den Link.
breites Grinsen

Da wurde gleich mal reingeschaut.

Gibt es eigentlich andere Bücher, abgesehen die von Doyle, die Fälle von Sherlock Holmesaufgreifen?



Geschrieben von Alekto am 11.10.2011 um 18:13:

 

Da mische ich mich doch auch mal fix ein Augenzwinkern

Da ich seit ich klein bin schon ziemlichen Spaß an allem hatte, was mit Detektiven und Rätseln zu tun hat, bin ich an Sherlock Holmes ja gar nicht vorbeigekommen.
Zum ersten mal drüber gestolpert glaube ich dank "Der Mann, der Sherlock Holmes war", einem s/w-Schinken mit Heinz Albers und Heinz Rümann *-*
Eine der Verfilmungen von "The Houdn of the Baskervilles" war für mich mein erster Horrorfilm. Holla, ganz schön gruselig.
Habe mich dann kopfüber in die Bücher gestürzt (damals dann noch auf deutsch) und hole jetzt gerade die gesamten Geschichten nochmal nach, die ich bisher noch nicht gelesen habe - die engl. Gesamtausgabe ist mittlerweile eines meiner größten Schätzchen im Bücherschrank Grinsen

Ich versuche ja grundsätzlich, mir alle Verfilmungen anzusehen... aber da spielt ab und an die Zeit doch nicht so mit und es gibt ja leider doch sehr große Qualitätsunterschiede (aber gerade die moderne BBC Variante hat es mir unheimlich angetan)

Ich weiß gar nicht, ob sich andere Autoren Figurenmässig so sehr bei Doyle bedient haben, dass sie ebenfalls Sherlock Holmes auftauchen lassen, aber es gibt doch vieles, was durch Doyles Kriminalgeschichten inspiriert wurde.
Mir gefällt zum Beispiel der Roman unheimlich gut, der irgendwo zwischen Kriminalgeschichte und Mysterythriller anzusiedeln ist, indem Conan Doyle selbst als Hauptfigur auftritt und es zusammen mit einem Mitstreiter scheinbar mit den Mächten der Finsternis aufzunehmen hat - dieser Mitstreiter kommt einem als Leser sofort bekannt vor, so soll er doch laut dem Roman Doyle die Inspiration für die Figur des Sherlock Holmes gewesen sein. Auf jeden Fall lesenswert und unheimlich spannend breites Grinsen
Ansonsten lohnt sich immer ein Blick in Edgar Allan Poes Werke, wie ich finde. Seine Detektivgeschichten um Auguste Dupin sind nicht umsonst Vorläufer von Doyles Holmes.



Geschrieben von Sirius15 am 30.12.2011 um 00:21:

 

Ich habe alle Kurzgeschichten und die vier Romane auf Englisch gelesen Grinsen Hab eine Gesamtausgabe in 2 Teilen zu Hause und es hat 1,5 Jahre gedauert, bis ich mit allen durch war. War aber ein wirklich tolles Projekt.
Die Holmes-Geschichten haben ihren ganz eigenen Charme. Die Kriminalfälle sind kreativ und zeichnen ein schönes Bild vom viktorianischen England. Deswegen bin ich auch eine der wenigen, die mit den Neuverfilmungen nichts anfangen kann - sind mir eifnach zu modern.



Geschrieben von Sakuya am 01.01.2012 um 21:28:

 

Ich hab jetzt auch mit Sherlock Holmes angefangen. Leider erst gelesen, aber davon war ich total begeistert.



Geschrieben von JasiLu am 12.10.2015 um 10:54:

 

Also-ich weiß dass er Thread hier schon laange nicht mehr weiter verfolgt wurde aber ich geb einfach meinen Senf dazu ab breites Grinsen

Ich hab alle Romane und alle Kurzgeschichten gelesen und bin wirklich begeistert vom Schreibstil auch wenn er nach ein paar Tagen und Wochen anstrengend wird Augenzwinkern Ich hab mich entgegen meiner normalen Vorgehensweise auch an die "neuen" Fälle gewagt, so schreibt Anthony Horowitz genial und ganz im Geiste Doyles.
Ich mag die Filme auch sehr, vor allem mit Jeremy Brett als Holmes. Ganz lange hab ich mich gegen den Benedict und Martins Holmes/Watson gewehrt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie und ob das klappt mit der Neuverfilmung aber ich muss sagen, dass mir alle bisher erschienenen Staffeln wirklich gut gefallen und dass alles klappt breites Grinsen Besonders schön finde ich die ganzen Bezüge und Anspielungen auf die Romane und Geschichten, die einem natürlich erst dann (und meistens nicht mal dann, weil so subtil) auffallen, wenn man die Geschichten kennt Top



Geschrieben von Linamin am 21.12.2015 um 02:03:

 

Hrm. Ich muss gestehen: Ich mag die Bücher nicht sonderlich. Einiges davon wirkt aus meiner modernen Sicht so weit hergeholt, unmodern, von der damaligen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit ganz zu schweigen.

Was mir am meisten auf die Nerven ging war Watson's Gefangirle um Holmes (Das, und seine absolut unüberzeugende Lovestory mit Mary Dingenskirchen). All dieser Enthusiasmus, da will ich wenigstens Hints von Anziehung. Da ist die BBC-Serie mir sinniger und stellt auch die Dynamik von Watson und Holmes besser dar.

Ich werd' den Rest lesen, einfach nur, um ihn gelesen zu haben, aber von Doyle überzeugt hat es mich bisher definitiv nicht. Mal schaun, wie's mit den Lost World-Stories aussehen wird.



Geschrieben von JasiLu am 21.12.2015 um 09:07:

 



Überleg doch mal, wann Doyle das alles geschrieben hat...das ist in seiner Zeit überhaupt nicht unmodern usw. gewesen.



Geschrieben von Linamin am 21.12.2015 um 14:35:

 



Lies doch nochmal, was ich schrieb. "Aus meiner modernen Sicht". Impliziert: Ich bin mir dessen durchaus bewusst.

Ich bin Historikerin. Ich weiß das. Deswegen muss ich es noch lange nicht mögen.



Geschrieben von JasiLu am 21.12.2015 um 16:16:

 

Ah da hab ich dann echt nicht richtig gelesen...streich meinen letzten Kommentar-ich wollte Dir natürlich nicht zu Nahe treten.



Geschrieben von Linamin am 21.12.2015 um 19:37:

 

Kann passieren. Heute war leider ein Tag, an dem mir viele Menschen zu nahe getreten sind, da reagiere ich etwas zickiger als sonst. No hard feelings. Grinsen


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