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Geschrieben von Tiny_Liny am 25.08.2004 um 18:06:
Bei welchen Büchern musstet ihr weinen
Bei welchen Büchern sind euch bisher die Tränen gekommen?
Ich finde es ist viel schwieriger bei Büchern zu weinen als bei Filmen.
Trotzdem musste ich bei "Lovestrory" und bei "Das Orangenmädchen" von Gaarder ziemlich weinen.
Und bei euch?
Geschrieben von princessleia007 am 25.08.2004 um 18:10:
Ich muss immer weinen, wenn ich Harry Potter 5 lese...Sirius kann doch nicht wirklich weg sein!!!
In der Grundschule haben wir "Das was der Hirbel" gelesen.
Damals war das Buch einfach nur blöd, aber heute finde ich das irgendwie traurig.
(Es geht um einen behinderten Waisenjungen, wenn ich mich recht erinnere
)
Geschrieben von Marguerida am 25.08.2004 um 18:13:
Das Bernsteinteleskop von Pullman. Der Schluà ist einfach traurig. Und bestimmt bei einigen Büchern auch, aber ich habe keine Ahnung mehr bei welchen. Sarah die Kleine Prinzessin müsste eins davon gewesen sein.
Geschrieben von XiaoGui am 25.08.2004 um 18:33:
Ohmaria, als ich noch "jünger" war, hab ich fast bei jedem guten Buch geweint - einfach weil ich so gern gelesen hab und weil es aus war...
Mittlerweile muà ich zugeben, daà ich diesbezüglich ein wenig "abgebrühter" bin (leider... irgendwie hätte ich da gern wieder diese Begeisterungsfähigkeit früherer Tage zurück *seufz*)...
Bücher, bei denen ich auch heute noch Rotz und Wasser heule sind:
Winnetou - alle drei Teile, weil in allen Büchern irgendjemand Liebgewonnener stirbt
Herr der Ringe und das Silmarillion von Tolkien
Harry Potter 5 natürlich...
Und noch viele andere, die mir jetzt grad natürlich nicht einfallen... ich werd sie dann später noch posten, sollten sie wieder in meinem Hirn auftauchen oder hier erwähnt werden
...
Geschrieben von KGS-Songwriter am 25.08.2004 um 19:27:
Dürfen jungs eigentlich auch bei der Umfrage mitmachen??
Ãhm okay, ich muss Marguerida recht, das Ende beim Bernsteinteleskop ist ziemlich hart und einfach traurig. Zuerst hab ich gedacht es wäre ein Chliffi, aber dann hab ich erfahren das ein kein 4. Buch geben wird...
Geschrieben von Rupi am 25.08.2004 um 19:37:
Also ich hab bisher bei zwei Büchern geweint :
"Sara, die kleine Prinzessin" - als Sara vom Tod ihres Vaters erfährt, hab ich total geweint
Und dann bei einem Buch, dessen Namen ich aber nicht mehr weiÃ,ich hatte es damals irgendwo ausgeliehen - Da geht es um ein Mädchen, das geistig behindert ist und von anderen immer deswegen beschimpft wird. SchlieÃlich schafft sie es aber, den Menschen Toleranz bei zu bringen. Ich fand es einfach schrecklich, wie alle sie gehänselt haben und das Mädchen sich nachher gar nicht mehr aus dem Haus traute.
Liebe GrüÃe
Geschrieben von Goldlöckchen am 25.08.2004 um 19:39:
Ich muss Marguerida und KGS-Songwriter anschlieÃen........der Schluss vom Bernsteinteleskop ist einfach zuuu traurig
Lg das Goldlöckchen
Geschrieben von moi am 25.08.2004 um 19:49:
ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich beim bernsteinteleskop ziemlich viel geheult habe, obwohl das eigentlich so gar nicht meine art ist... aber das buch is echt seehr traurig. und das nicht nur am ende!
tja sonst kamen mir noch bei harry potter 4 und 5 und die nebel von avalon die tränen ;-) (klingt sehr kitschig, ich weiÃ, aber ein echter bücherfreund wird mich verstehen! )
Geschrieben von Felicitas am 25.08.2004 um 19:51:
Das erste Buch, bei dem ich weinen muÃte, war "Jessie - ein Hund sucht ein Zuhause". Damals war ich acht und hab so herzzerreiÃend geweint, daà meine Mutter dachte, ich hätt mir weh getan. Sonst hab ich eigentlich nicht viel beim Lesen geweint, drei-, viermal vielleicht.
Geschrieben von Marguerida am 25.08.2004 um 19:52:
@rupi: aber das Buch über Sarah muss man immer wieder lesen. Es ist einfach genial geschrieben. Ich habe es shcon so oft gelesen
zu Lyra und Will:
Meine ersten Gedanken waren: Wo finde ich den Autor zum umbringen? Wie konnte er den beiden nur sowas antun??? Aber je mehr ich geheult und nachgedacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, das das das einzig mögliche Ende ist. Alles andere würde nicht zur Geschichte passen
Deshalb denke ich, das ich auch wenn Harry sterben sollte zu dem selben Entschluss wie bei Lyra und Will kommen würde: Wenn es passt muss es so sein
Geschrieben von snape-jüngerin am 25.08.2004 um 22:08:
ich musste ganz furchtbar weinen als ich vor zig jahren "die brücken am fluss" gelesen habe. ich weià es noch genau, ich lag auf mallorca am strand, hab das buch gelesen und konnte die tränen gar nicht mehr stoppen!
Geschrieben von XiaoGui am 26.08.2004 um 05:15:
Das ist der Grund, warum ich "trauerverdächtige" Literatur bevorzugt im stillen Kämmerlein lese... Ich möchte nämlich ungestört weinen können, ohne daà mich die halbe Welt verständnislos anstarrt..
Mir ist noch was eingefallen: Hemingway - Der alte Mann und das Meer. Das hab ich das erste Mal in der Volksschule gelesen und damals natürlich noch nicht richtig verstanden, aber als ich es dann später nocheinmal gelesen hab, waren alle Schleusen offen - und so ist das auch heute noch jedesmal
...
Geschrieben von Victoria am 26.08.2004 um 09:44:
Früher in der Schule haben wir der gelbe Vogel gelesen, am Ende liefen mir die Tränen nur so runter,...
Bei "Hallo Mr.Gott- hier spricht Anna" (übrigens eins meiner Lieblingbücher) muà ich am Ende auch immerwieder weinen, obwohl ich es mittlerweile schon auswendig kenne.
Wenn der Kleine Prinz gen Himmel reist, tropfen auch immer die Tränen, egal ob Hörbuch oder richtiges.
Geschrieben von Julia am 26.08.2004 um 14:45:
Oh, ich musste schon bei vielen Büchern weinen, die mir jetzt aber nicht mehr alle einfallen.
Das letzte Buch, bei dem ich weinen musste, war übrigens "P.S., I love you" von Cecelia Ahern.
Geschrieben von Laila am 26.08.2004 um 17:18:
Harry Potter and the Order of Phoenix
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