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Geschrieben von lari el fari am 03.02.2014 um 13:39:

 

Das ist vollkommen richtig, so war es auch gemeint. Das hätte ich wohl deutlicher machen müssen. Sorry.

Wie schon meine vorangegangenen Beiträge, so sind auch diese Zeilen rein subjektiv zu verstehen, stellen ausschließlich meine Meinung zum Thema dar. In den Büchern geht es schlussendlich um zwei große Themenkreise: Freundschaft und Vertrauen sowie den ewigen Kampf zwischen Hell und Dunkel, Gut und Böse. Das ganze eingebettet in eine sehr komplexe fantastische Welt der Zauberer, mit deutlichen Bezügen zu unserer real existierenden Welt. Dies hat sie m. E. bestens gelöst, die "Fehler" sind mir egal, sie beeinflussen das Ergebnis nicht. Auch nicht aufgelöste bzw. fortgeschriebene Handlungstränge stören mich nicht, es ist doch im RL genauso: Man begegnet Menschen, unter Umständen entwickeln sich auch nähere Beziehungen, schlussendlich verliert man sich aber oft wieder aus Augen, denkt womöglich nicht mehr an den Anderen.

Mit Fanfiktions halte ich das genauso, solange Logik- oder sonstige Fehler nicht den Gesamtplott in Frage stellen, kann ich spielend darüber hinweg sehen, es stellt mein Lesevergnügen nicht in Frage, es gibt also aus meiner Sicht nichts zu bemängeln. Bei größeren oder sinnentstellenden Fehlern bevorzuge ich den Weg der privaten Nachricht, jemanden an "den Pranger zu stellen" ist nicht so sehr mein Ding. Auch die in den ersten Beiträgen dieses Threads mehrfach erwähnten Shipperkriege halte ich für vollkommen unsinnig und albern, gleiches gilt für das Mobben von Kritikern. Wie sagte doch der alte Fritz: "Ein jeder möge nach seiner Fasson selig werden."

Und ich wiederhole es noch einmal: Die Harry Potter Bücher stellen weder ein theologisches Grundsatzwerk noch eine wissenschaftliche Abhandlung dar. Im ersteren Falle geht es eh immer nur um die Frage des besseren oder auch größer und mächtigeren imaginären Freundes, hier kann kaum mit nackter Logik agiert werden. An wissenschaftliche Abhandlungen stelle ich wiederum gänzlich andere Ansprüche, hier gehören logische Fehler und/oder angefangene, aber nicht zu Ende geführte Fäden zu den "Todsünden".

Die meisten Interviews JKRs habe ich zugegebenermaßen nicht gelesen, aber die gelesenen beinflussten meinen Gesamteindruck in keinster Weise. So hat ja bspw. ihre Aussage zu A.D. unglaubliche Wellen geschlagen, selber habe ich aber nur gedacht "Und wenn schon, es könnte passen". Im HP-Universe ändert diese (nachträgliche) Aussage NICHTS. Auch andere, wie jetzt die H/HR-Ausage werte ich als unkritisch, für die Bücher als nicht von Belang. Und aus meiner Sicht ging und geht es JKR nicht um Nachbesserungen oder Ablenkung von irgendwelchen Fehlern. Man kann es auch als durchaus selbstkritischen Rückblick auf ihr Werk betrachten: "Hier und da hätte ich es besser machen können." Das ist wie mit den Schulaufsätzen von Albus Dumbledore: Sie wurden geschrieben, abgegeben, evtl. benotet. Im Nachherein lassen sie sich nicht verbessern, Vergessenes nicht nachschieben. Aber es legitim, sich Gedanken darüber zu machen, es beim nächsten Aufsatz oder eben auch Buch zu versuchen, es besser zu machen. Abschließend betrachtet: Wir leben in einer bis ins letzte Detail durchkommerzialisierten Welt. Werbung zu machen oder auch Aufmerksamkeit für potentielle weitere Bücher zu erzeugen sehe ich als legitim an.

Und über weitere HP-Bücher, vorzugsweise über die Geschehnisse der 19 "Und alles war gut Jahre" und den jewiligen Nachwuchs würde ich mich tierisch freuen.



Geschrieben von DoraThePan am 03.02.2014 um 13:46:

 


Es gibt aber doch einen Masterplan. Nur betrifft der wohl nicht die Funktionsweise der verschiedenen Zaubertricks, sondern Harrys Entwicklung als Persönlichkeit. Vom Kind, das - nach Eintritt in Hogwarts - sich an Autoritäten orientiert (Dumbledore, sein Vater), über den rebellischen Jugendlichen, der diese Autoritäten völlig ablehnt zum Erwachsenen, der weiß, dass nicht alles perfekt ist, und trotzdem das Gute sieht. *)
Wesentlich ist auch seine Konfronation mit dem Tod von Angehörigen und dem eigenen Tod, und seine Akzeptanz eines unausweichlichen Schicksals.

Die Zaubererwelt ist zwar auch ein wesentliches Element der Romanreihe, aber nicht die einzelnen Regeln und Funktionsweisen der verschiedenen Zauber. Die müssen zwar glaubhaft erscheinen, damit man es gerne liest, aber richtig glaubhaft kann doch eine Zaubererwelt gar nicht erscheinen; es gäbe sie dann ja.


Ich kenne übrigens die Interviews nicht, in denen bzw. in dem der Masterplan erwähnt wird, sondern habe nur hier in diesem Thread davon gelesen. Deswegen kann ich nicht ausschließen, dass ich das Ganze falsch verstehe.


* Ich glaube, auch einigen HP-Fans täte es gut, auf eine solche Entwicklungsstufe zu kommen, sofern sie alt genug dafür sind.



Geschrieben von mandragora am 03.02.2014 um 13:50:

 


Nein, das war es definitiv nicht, was sie meinte. Dann wäre ihr schon gar nicht wegen Mafalda Weasley der Plan zusammengebrochen. Dem widerspricht auch völlig alles andere, was sie angekündigt und angedeutet hat.

*Können wir vielleicht versuchen, diese Diskussion zu führen, ohne persönlich zu werden?



Geschrieben von SynthiaSeverin am 03.02.2014 um 13:55:

 

Aber woraus schließt du denn, wenn es ihre Worte aus irgendwelchen Interviews sind (was du ja abgewehrt hast), dass sie einen Masterplan hatte? Ich habe Band 1-3 auch im Schrank stehen, dort steht nirgendwo geschrieben "Liebe Fans, ich habe einen Masterplan und dies sind die ersten drei Schritte!" Natürlich kann man darauf spekulieren, dass sie einen hat (oder auch nicht). Aber hinters Licht führt die Autorin doch nur dann, wenn sie irgendwo explizit behauptet hätte, einen solchen zu haben. Wenn ich nur allein aus dem Aufbau der Bücher zu dem Schluss komme, "es muss einen Masterplan" geben, reden wir von einem Gedankenkonstrukt der Fans, nicht von einem Versprechen der Autorin.

Charakterentwicklung ist btw. ein guter Punkt. Ich mag nicht alles aufrollen, weil ich die Diskussion müßig finde, aber der immer wieder geäußerte Vorwurf an Rowling, sie sei unfähig, koheränte Charaktere zu entwickeln aufgrund der Erscheinung mancher Figuren in Band 7 kann ich nicht unterschreiben. Denn ich sehe da keine Inkohäerenz - und das liegt daran, dass ich eine andere Lesart habe als diejenigen, von der dieser Vorwurf kommt.



Geschrieben von mandragora am 03.02.2014 um 14:03:

 


Doch, sie sagte in Interviews, sie hätte einen Masterplan. Sie hat mehrfach über ihre penible Planung gesprochen.

Ich habe das nicht abgewehrt. Ich sagte nur, es ist ausgeschlossen, dass sich dieser Plan allein auf Harrys Persönlichkeitsentwicklung bezieht. Aus den Aussagen musste man schließen, dass es sich um einen Plot-Plan handelt.



Geschrieben von DoraThePan am 03.02.2014 um 14:07:

 


Hat irgendjemand einen Link zu dem betreffenden Interview?


Gut, ich meinte aber gar keinen hier in diesem Thread.



Geschrieben von SynthiaSeverin am 03.02.2014 um 14:12:

 

@mandragora

Jetzt widersprichst du dir aber selbst. Vorhin hast du noch, bezogen auf das konkrete Interview, das wir hier besprochen haben, verneint, dass es daran läge, dass es aus ihren dort geäußerten Worten etwas Größeres vermutet wird wird und gesagt, es ginge um die Entwicklung der Bücher nach Band 4. Nun sind es auf einmal doch ihre Interview-Aussagen, aus denen du auf einen Masterplan schließt.



Geschrieben von mandragora am 03.02.2014 um 14:17:

 

Ich habe mal zwei Zitate auf die Schnelle herausgesucht.







Es gibt noch andere derartige Zitate, auch auf accio quote zu finden. Ich glaube nicht, dass man angesichts dessen bestreiten kann, dass sie den Eindruck erweckt hat, es gäbe einen Masterplan über die gesamte Serie.


Edit:
Nein, da haben wir uns missverstanden. Ich meinte damit, ich habe nicht aus ihren Aussagen geschlossen, dass es gegeben hat. Dass es diese Veränderungen gegeben hat, das schließe ich aus der Entwicklung der Bücher nach Band 4.



Geschrieben von SynthiaSeverin am 03.02.2014 um 14:46:

 



Siehst du und das meinte ich damit, wenn ich sagte, dass ihre Interview-Worte zu sehr auf die Goldwaage gelegt werden. Natürlich spuckt sie da große Worte Wenn man den dramatischen Unterton aber mal rausstreicht, könnte ihre Aussagen über den Wahnsinnsfehler auch interpretieren und annehmen, dass hinter dem "careful plot" schlichtweg ein plot steht (den die meisten Autoren haben) anstatt eines ausgeklügelten, allumfassenden, detailgenauen Masterplans. Das zweite Interview stammt zudem aus einem Zeitpunkt, wo der vorletzte Band schon raus war, lange nach der GoF-Wende und da sagt sie inhaltlich ja immernoch das gleiche.



Geschrieben von mandragora am 03.02.2014 um 14:56:

 

Cynthia, lassen wir es. Ich bin ganz sicher nicht die Einzige, und nicht einmal Teil einer vernachlässigbaren Minderheit, die Rowling genau so verstanden hat, wie ich es hier dargelegt habe. Du kannst ja auf accio quote und anderswo die entsprechenden Zitate recherchieren. Sie hat von einer sehr frühen Phase an (diese Zitate sind nicht die Ältesten, die mir in Erinnerung sind) bewusst Marketing betrieben mit dem angeblichen "Masterplan". Sie hat zu keinem Zeitpunkt dem Eindruck entgegen gewirkt, das hier von einem ziemlich detaillierten Plan über die Gesamthandlung die Rede ist.

Es gibt einfach zwei Möglichkeiten. Entweder es gab keinen Masterplan, der auch nur entfernt das war, was sie suggerierte. Das nennt man freundlich ausgedrückt normalerweise "irreführende Werbung". Oder aber sie hatte einen Plan, den sie nach Band 4 über den Haufen geworfen hat. Es ist jedem selber überlassen, welche Möglichkeit er oder sie für wahrscheinlicher hält, oder wie das zu bewerten ist.



Geschrieben von SynthiaSeverin am 03.02.2014 um 15:14:

 

Ich habe nicht behuaptet, dass du die Einzige bist. Ich sagte ja, dass es etwas ist, was mir häufiger auffällt. Das Grundproblem bleibt doch aber bestehen: Ihr habt aufgrund der Ausdrucksweise in ihren Interviews etwas anderes erwartet als Rowling dann letztendlich geschrieben hat.

Was die "zwei Möglichkeiten" angeht, ziehe ich die dritte vor, die DoraThePan bereits aufgeführt hat und das, was auch larielfari bereits angedeutet hat. Aber gut, lassen wir das. Ich fürchte unsere Lesarten von HP drften zu weit auseinander, als dass da eine befruchtende Diskussion dabei herauskommen würde.



Geschrieben von Albus Dumbledore am 03.02.2014 um 16:05:

 



Siehst du und das meinte ich damit, wenn ich sagte, dass ihre Interview-Worte zu sehr auf die Goldwaage gelegt werden. Natürlich spuckt sie da große Worte Wenn man den dramatischen Unterton aber mal rausstreicht, könnte ihre Aussagen über den Wahnsinnsfehler auch interpretieren und annehmen, dass hinter dem "careful plot" schlichtweg ein plot steht (den die meisten Autoren haben) anstatt eines ausgeklügelten, allumfassenden, detailgenauen Masterplans. Das zweite Interview stammt zudem aus einem Zeitpunkt, wo der vorletzte Band schon raus war, lange nach der GoF-Wende und da sagt sie inhaltlich ja immernoch das gleiche.[/quote]

Im Jahr 2003, kurz vor Veröffentlichung von Band 5, sprach Rowling AUSDRÜCKLICH davon, dass es ein so genanntes "Herz von Allem" gibt, welches quasi ALLES erklärt. Kannst du hier auf Xperts in der Interview-Sektion nachlesen. Hier hat sich gewiss kein User etwas aus den Fingern gesogen oder naive Erwartungen gehabt. Diese Frau hat stets betont (und nicht nur einmal), dass ihre Reihe akribisch geplant ist.



Geschrieben von mandragora am 03.02.2014 um 16:11:

 

Es ist einfach so, dass für viele erwachsene Leser diese Rätselplots, die sie aufgebaut hat, einen erheblichen, wenn nicht den wichtigsten Teil des Reizes an HP ausgemacht haben.Die Diskussionen darüber, wie dieser oder jener rätselhafte Sachverhalt aufzulösen ist, sind ja hier im Forum nachzulesen.

Hätte sie nicht den Eindruck erweckt, sie hätte einen Plan und damit zumindest für einen erheblichen Teil dieser Rätselplots eine Auflösung, dann hätte HP niemals einen solchen Kern von erwachsenen Fans erhalten. Ihre Ankündigungen in Interviews, was noch alles wichtig werden und eine bedeutende Rolle spielen würde (und wovon man nie wieder etwas gehört hat), setzten da natürlich noch eines drauf. Sie hat auf diese Weise dafür gesorgt, dass rund um den Globus zig-, wenn nicht hunderttausende Fans über Jahre viele Stunden in Diskussionen zugebracht und ungezählte Beiträge geschrieben haben. Und sie wusste das, sie hat das gezielt in Interviews noch befördert.

Wenn diese Leute nun am Ende herausfinden, sie hatten gar keine Chance, jemals auf eine Auflösung zu kommen, weil schlicht und ergreifend offenbar entweder gar keine Auflösung vorgesehen war, oder aber eine, die überhaupt keinen Sinn ergibt, weil sie vor Logiklöchern nur so strotzt, ja, dann sind sie davon eben nicht uneingeschränkt begeistert. Dann fragt man sich eben, ob man über 5 oder 10 oder noch mehr Jahre von der Dame vera**** worden ist. Es kann schon sein, dass das für nach Band 7 Hinzugekommene, die das alles nicht miterlebt haben, nur schwer nachzuvollziehen ist.

Mich persönlich hat auch noch geärgert, dass sie, nachdem diese ganze Kritik kam, mehr oder weniger einfach abgetaucht ist. Wie anders dagegen R.D. Moore, der Battlestar-Produzent, der zum Serienende auch mit sehr viel Unmut konfrontiert war und der in der Nacht nach der Ausstrahlung des Finales im SyFy-Forum zum Diskutieren aufgetaucht ist.



Geschrieben von Patronus am 03.02.2014 um 16:34:

 

Um das Ganze noch einmal kurz aufzugreifen: Ich verstehe das ganze Problem bei der Sache um den "Masterplan" irgendwie nicht. Es ist doch klar, dass ein Autor , bevor er anfängt ein Buch zu schreiben, sich zumindest einen grundlegenden Plan zurechtlegt, je genauer desto besser.
Dass JKR in einem Interview, in dem sie nach einem solchen Plan gefragt wurde (ich nehme jetzt einfach mal an, dass sie sich nicht von selbst irgendwo hingestellt hat um ungefragt große Töne zu spucken) wahrheitsgemäß antwortet finde ich deshalb in keinster Weise störend oder das Buch vermiesend.

Auch eine Marketingstrategie kann ich dahinter nicht erkennen, wie gesagt auch deshalb, weil ein "Masterplan"eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Und wenn JKR jetzt sagt, dass im vierten Band etwas nicht so geklappt hat wie sie es wollte, dann kann dies natürlich einige Fragen aufwerfen, die für mich aber eher aus Neugierde gestellt werden als aus Kritik an ihrem Gesamtwerk.

Natürlich hat JKR einige Fehler in ihren Büchern gemacht, die ich auch ab und zu gerne mit Freunden auseinander nehme, allerdings macht das die Bücher für mich auf einer "Gefühlsebene" (habe gerade kein besseres Wort dafür) nicht schlechter.
Literarisch ist HP sicher nicht das Beste, was die Welt je gesehen hat, was mir bei diesen Büchern aber auch ehrlich gesagt relativ egal ist. Dafür bedeutet mir die Geschichte zu viel Grinsen

EDIT: Dass sie gar keinen Plan hatte glaube ich schon deshalbt nicht, da trotz einiger Fehler der Plot ohne Plan zu komplex gewesen wäre (siehe Snape). Einzelne Plotstränge sind vielleicht erst im Nachhinein entstanden, aber das Grundgerüst stand schon vorher. Und wegen den Rätseln: Welche Rätsel waren es denn, die im Nachhinein völlig abhanden gekommen sind oder keinen Sinn mehr ergeben haben?



Geschrieben von SynthiaSeverin am 03.02.2014 um 16:48:

 

Ein "Herz von Allem" (ich nehme mal an, dass das wörtlich so gesagt wurde) klingt für mein Verständnis aber nicht nach einem detailgenauen "akribisch geplantem" Masterplan, sondern - ganz im Gegenteil - nach einem auf der Metaebene angesiedeltem, über den Details schwebendem Element, das die Geschichte, ihren Kern (und nicht ihre Äste) sowie die "Botschaft" des Werkes betrifft.

Und das ist auch der Punkt, an dem die Diskussion hier für mich enorm hakt. Ihr diskutiert über den Plot - den (angenommen) Masterplan, die Widersprüche, Ploholes, Logikfehler,... an dieser Stelle gibt es einfach kein Weiterkommen, weil das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, gibt es imo eigentlich nur den Weg, die Kamera vom Plot - "Masterplan" zurückzufahren und sie auf die grundlegende Frage zu lenken:



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