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Geschrieben von Impuls am 14.07.2013 um 17:32:

 

Ich glaube nicht das etwas passiert wäre. Dumbledores erste Handlung war es ja auch Harry mehrmals zu fragen ob er willentlich, im vollen bewusstsein seinen Namen eingeworfen hat oder einen ältern Schüler darum gebeten hat.

Das heißt für mich, Harry wird hintergegangen, aber es kommt kein Magischer Vertrag zu stande...



Geschrieben von SynthiaSeverin am 14.07.2013 um 18:10:

 



Ja, aber doch weil Snape ihm das vorwirft und auch Karkaroff, Fleur und Madame Maxime ziemlich aufgebracht sind. Er versucht damit die Wogen zu glätten - und herauszufinden, was eigentlich passiert ist, was da vor sich geht.

Dumbledore ist in der Szene übrigens nicht der Einzige, der darauf hinweist, dass Harry den Vertrag nicht brechen kann. Da wären auch noch Crouch und Bagman. Ich wüsste nicht, warum DD mehr über den Feuerkelch und seine Gesetzmäßigkeiten wissen sollte, als die beiden Ministeriumsfuzzis, die das Trimagische Turnier letztendlich organisiert haben.

DDs Aussage gegenüber Madame Maxime, wenn sie einen anderen Vorschlag hätte, solle sie ihn äußern klingt mir eher nach Ratlosigkeit. Hätte ja sein können, dass Madame Maxime tatsächlich einen besseren Vorschlag hat, damit hätte DD sich dann aber ins Bein geschossen, wenn es ihm darum gegangen wäre, Harry zu täuschen.

Zudem finde ich das Argument, dass Voldemort - Dank Bertha Jorkins über die Sache bestens informiert - gerade diesen Weg wählt, weil er todsicher ist, ebenfalls ziemlich logisch und stimme auch da wieder Nise zu.

edit: Und der falsche Moody sagt, dass es einen starken Verwechslungszauber gebraucht hat, um den Kelch auszutricksen. Gut, Barty Crouch jr. gehört zu den bösen, dieser Punkt klingt dennoch plausibel. Es ist wohl anzunehmen, dass der Feuerkelch auch bei Harry "dachte", dass alles mit rechten Dingen zugeht und Harry Potter ebenso mit - was auch immer im Falle des Vertragsbruchs geschehen mag - belegt hat wie Cedric Diggory, Fleur Delacour und Viktor Krum. Letztendlich geht die Besieglung des Vertrags und das Belegen mit welchen Konsequenzen auch immer vom Feuerkelch aus - und wenn der alles für rechtens hält...



Geschrieben von Jenny4407 am 21.07.2013 um 21:01:

 

Was glaubt ihr was passiert wäre wenn Harry versucht hätte sich zu drücken?



Geschrieben von SynthiaSeverin am 22.07.2013 um 01:24:

 



hmm... schwierig. Der Feuerkelch scheint mir ein ziemlich altes Artefakt zu sein (ich hatte den Eindruck, dass der schon bei früheren Turnieren eingesetzt wurde. Wenn im Canon irgendwas vom Alter stand, korrgiert mich eines Besseren). Bei früheren Turnieren ging es ja nicht gerade zimperlich zu. Ob derjenige sterben würde wie beim Unbrechbaren Schwur... ich weiß nicht, ob das vielleicht nicht zu heftig wäre... allerdings sonderlich nett würden die Konsequenzen wahrscheinlich auch nicht sein. Letztendlich wäre das, was der Kelch bestraft, Feigheit. Welche Flüche/Konsequenzen könnten zu Feigheit passen?



Geschrieben von Nise am 22.07.2013 um 10:29:

 

Also, es muss wohl schon so heftig sein, dass es keiner darauf ankommen lassen oder Harry zumuten will. Weder Leute die sich um Harr,y und was mit ihm im Turnier passieren könnte, sorgen noch Karkaroff und Madam Maxim, die sich durch Harrys Teilnahme betrogen fühlen.

Viel mehr als Tod fällt mir da nicht wirklich ein. Evtl. noch Verlust der Magie.



Geschrieben von Jenny4407 am 22.07.2013 um 18:04:

 

Wie wäre es damit (Bitte nicht ernst nehmen)

Vielleicht wäre Harry ein Mary Sue geworden und zwar von der schlimmsten sorte die es gibt. Fröhlich


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