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Geschrieben von Bridge2TheSky am 16.08.2010 um 16:30:

  Was wollt ihr mal werden, oder was seid ihr von Beruf?

Ich habe in dem Bereich solch einen Thread nicht gefunden, außer dem "Berufswahl, wie geht das?" o. Ä.; sollte man diesen hier als überflüssig finden, kann man ihn ja wieder schließen. ^^'

Also, die Frage ist ja klar ;D
Was wollt ihr später mal werden, oder, wenn ihr schon arbeitet, was seid ihr von Beruf? Und ist es das, was ihr schon immer tun wolltet?

Ich beginne nächsten Sommer meine Ausbildung (Alten- oder Krankenpflegerin) und mache parallel dazu an einer Dualen Berufsoberschule meine Fachhochschulreife. Danach will ich Sozialarbeit studieren, was ich durch den Job als Alten- oder Krankenpflegerin finanzieren kann, und mein Ziel ist Schulsozialarbeit. (:
Hoffen wir, dass es alles so klappt! Es ist auf jeden Fall das, was ich machen will. *_*



Geschrieben von hermine-luna-lily am 16.08.2010 um 18:38:

  RE: Was wollt ihr mal werden, oder was seid ihr von Beruf?

Hey,
tolles Thema. breites Grinsen

Ich möche gern Ärztin/ Chirogin werden. So genau weiß ich das aber noch nicht.

Aber ich denke, das wird 'ne harte Ausbildung...
Aber ich denke auch, das das ein schöner Beruf ist. <3
Wahrscheinlich alle Berufe, bei denen man mit Menschen arbeitet. <3

Lg Lily



Geschrieben von Bridge2TheSky am 16.08.2010 um 18:57:

 

*Chirurgin breites Grinsen

Ja, das stell ich mir auch SEHR interessant vor. Aber wär nichts für mich - würde ich Medizin studieren, dann würde mich eher auf Neurologie spezialisieren. (:



Geschrieben von #Ginny Potter# am 16.08.2010 um 19:48:

 

Hallöchen,
ich möchte Erzieherin werden.
Ich bin auch schon auf dem besten wege dahin, in hessen muss man vorher entweder abi + Fsj gemacht haben oder sozialassistenitinnen ausbildung ( oder etwas ähnliches)
Dann kann man die Erzieherausbildung machen. Ich bin seit heute im 2. ausbildungsjahr =)

insgesammt (mit sozialassistenz) dauert die ausbildung 5 jahre, ich hab nur nich das jetztige schuljahr vor mir und dann kommt das annerkennungsjahr - dort gibts dann endlich geld ^^

- jaa doch sehr kompliziert ^^ - ich hoffe man versteht was ich sagen will^^

aber ich liebe meinen zukünfitigen Beruf, wärend der ausbildung hat man viele Praktika zu absolvieren (trotzdem noch zu wenige meiner meinung nach) und jedes zeigt mir das es die richtige Entscheidung war.
Ich finde es faszinierend zu sehen wie die Kinder sich entwickeln und lernen, es macht riesig spaß mit den Kindern die Welt zu entdecken, alles nochmal -und immer wieder aufs neue - durch Kinder wahrzunehmen.

klar man verdient nicht sonderlich gut, aber mir ist es wichtiger das mir der Beruf spaß macht, und mich ausfüllt, als das ich mies gelaunt abend nach hause komme, dafür aber genug geld aum konto haben Augenzwinkern

und ja der job ist stressig ^^ aber die schönen Momente überwiegen sehr stark ^^



Geschrieben von hermine-luna-lily am 16.08.2010 um 20:51:

 

@Bridge2Sky

Ja, ich finde es faszinierend. Menschen zu helfen, vielleicht so gar neue Methoden zu finde - ich glaube, das ist ein schöner Job.

Jeder so wie er meint. Augenzwinkern
Ich finde Neurologie auch gut - aber noch besser Pedeatrie. (Schreibt man das so? Verwirrt )

Und ich finde auch, das es wichtiger ist, das der Beruf Spaß macht, als das man viel Geld verdient. (Allerdings ist das auch nicht schlecht. Augenzwinkern )



Geschrieben von Bridge2TheSky am 16.08.2010 um 21:12:

 

Pädiatrie (: Naja, ich hab's nicht so mit Kindern. XD
Mit Jugendlichen dann schon eher, deswegen Schulsozialarbeit (:

Ja, denke ich auch. Seit ich einen Film bzw Serie über ein Mädchen gesehen hatte, die eine neurologische Krankheit hatte, bin ich total davon "fasziniert", also solche Krankheiten zu erforschen, Krankheitsbilder, Behandlungen usw .. aber ist auch ganz schön anspruchsvoll. Respekt an alle, die sich an sowas ranwagen!



Geschrieben von clementine am 16.08.2010 um 21:15:

 

Also, ich hab noch nicht wirklich eine Ahnung, was ich mal machen möchte. Ich studiere momentan Sprachen und bin sehr literaturinteressiert, also eine Arbeit in einem Verlag wäre wirklich toll, als Lektorin oder sowas in die Richtung. Grundsätzlich schreibe ich auch selbst total gerne, aber davon jemals meinen Lebensunterhalt verdienen zu können, bleibt wohl vorerst sicher nur ein Traum - zumindest ist das für mich erst mal kein ernst zu nehmender Berufswunsch. Immerhin muss man mit irgendwas ja doch mal seine Brötchen verdienen und dazu gehört nicht nur viel Talent, sonder auch einiges an Glück, würde ich mal sagen. Augenzwinkern
Ich könnte mir auch vorstellen, in der Erwachsenenbildung zu arbeiten - auf keinen Fall in Schulen mit Kindern oder Jugendlichen, das wäre mir deutlich zu anstrengend und nichts für mich. Ich arbeite grundsätzlich gerne mit Menschen, auch wenn es nicht immer stressfrei ist, aber es ist doch schön und man lernt jeden Tage neue interessante Dinge.
Mal sehen, was die Zukunft in der Hinsicht noch so alles für mich bereithält. Grinsen



Geschrieben von Monsterkrümel am 16.08.2010 um 21:25:

 

@Clementine:
Willkommen im Club (: Lektorin ist mein Berufswunsch, seit ich in die Mittelstufe gekommen war.
Habe mich auch schon gründlich nach den notwendigen Anforderungen erkundigt. Leider gibt es keine direkte Ausbildung, aber irgendwie werde ich es wohl schaffen ^^ Studieren würde ich wohl Germanistik oder Buchwissenschaften. Und dann nebenher schreiben Traum



Geschrieben von Laláw am 29.08.2010 um 17:22:

 

Klingt echt interessant, clementine ^^ Ich wollte auch erst in die Richtung, weil es mir schon immer so ging, dass ich keine Ahnung hab, was ich werden will. Hab ich bis heute nicht xd Aber ich möchte nicht studieren, also glaub ich, dass das dann doch nichts für mich wäre.



Geschrieben von Potterblume am 05.10.2010 um 09:28:

 

Ich studiere gerade Mediendesign in Österreich.

Würde später gerne in die Richtung Audio und Video gehen.
Mich interessieren aber auch andere gestalterische Gebiete.
Ich lasse es auf mich zu kommen.



Geschrieben von Herrin_des_Schweigens am 05.10.2010 um 09:47:

 

Ich habe Lektoratserfahrung, allerdings nur auf dem wissenschaftlichen Sektor. Trotzdem würde ich ganz allgemein sagen, dass es nicht wirklich das ist, was man sich so darunter vorstellt. Man muss sich leider meistens mit Texten rumschlagen, die einen nicht sonderlich interessieren (die werden einem nämlich aufgedrückt); dazu kommt oft ein Autor, der ständig neue Versionen nachreicht, sich aber weigert, dringend notwendige Korrekturen vorzunehmen, usw. usf.

Es ist kein besonders kreativer, eher ein besonders anstrengender Job, der auch dann nicht unbedingt vorbei ist, wenn der 8-Stunden Tag endet. Oft müssen Deadlines eingehalten werden, d.h. man sitzt noch bis spät in die Nacht mit einem sterbenslangweiligen Manuskript, während andere einfach Feierabend haben. Ich habe hier und anderswo oft den Eindruck, dass der Lektoratsberuf als "Ersatzbefriedigung" für begrabene Autorenträume herhalten muss. Auch mit dem Betalesen von FFs hat Lektorieren nur am Rande gemein, denn immerhin darf man sich bei FFs die zu korrigierende Geschichte selbst aussuchen.

Ich würde allen Interessierten den Tipp geben, mal ein Verlagspraktikum zu machen. Viele Unis/Institute haben Hausverlage, bei denen auch Studentische Hilfskräfte beschäftigt werden, ansonsten sind Fach- und Kleinverlage immer eine gute Adresse bei der Suche nach Studi-Jobs bzw. Praktikumsplätzen. Manchmal dürfen auch studentische Hilfskräfte von Professoren o.Ä. bei der Herausgabe von Tagungsbänden oder Reihenwerken mithelfen, bei uns hat z.B. eine Studentin eine SHK-Stelle als Mitherausgeberin einer Online-Zeitschrift. Wichtig ist auf jeden Fall, schon früh Erfahrung zu sammeln - potentiell noch IM Studium - da es eine Ausbildung bzw. ein konkretes Studium mit dem Berufsziel Lektor nicht gibt.

Wenn man eingestellt werden möchte, muss man also ein bisschen mehr vorzuweisen haben, als ein abgeschlossenes Germanistikstudium (bzw. ein anderes literatur- oder sprachwissenschaftlich orientiertes Studium).



Geschrieben von Änne am 05.10.2010 um 10:20:

 

Ich weiss nicht so wirklich, was ich spæter werden will. Ich wuerde wirklich gerne Skandinavistik studieren, weil das genau das ist, was mich interessiert, aber ich weiss nicht so recht, was ich spæter damit anfangen soll. Lektorin will ich næmlich aus gerade genannten Gruenden nicht werden.
Buecher uebersetzten wær ja ein Traum, aber nur, wenn man sich die Buecher selbst aussuchen kann und es nicht zu schnell gehen muss und man davon leben kann, aber so læuft das ja dann doch nicht.

Ansonsten wuerde ich gerne Lehrerin fuer Deutsch werden, allerdings in Norwegen. Dafuer wuerde ich wieder gern gleich in Norwegen studieren, aber ich weiss noch nicht, ob ich mir das leisten kann.



Geschrieben von Yana am 27.10.2010 um 19:56:

 

Erstmal Abi Top

Dann Geschichte studieren. Nach dem Bachelor plane ich mich für meinen Master für eine bestimmte Epoche o.ä. zu spezialisieren.
Und dann mal gucken was das Leben so bringt ^^ Ne ganz im Ernst, als Historiker(in) stehen einem so gut wie alle Türen offen. Das gefällt mir am meisten. Die Freiheit, die man bei der Berufswahl hat (Museum, Fernsehen, Zeitschriften, Archieve, Bücher, etc.... ) Augenzwinkern
Und Geshichte allgemein finde ich sehr, sehr interessant. Gibt für mich kein spannenderes Thema, ich könnte mir auch nicht vorstellen, irgendetwas anders zu studieren...



Geschrieben von late_knight am 27.10.2010 um 21:18:

 

Alle Türen offen als Historiker, da hat man mir aber anderes mitgeteilt. Naja aber ich bin sowieso dafür, dass man das studieren soll, was einem gefällt und nicht irgndwas, bei dem man gut nen Arbeitsplatz bekommt oder viel Geld verdient(, obwohl ich genau das bei vielen Leuten, die mit mir A>bschluss machen, beobachte). Für die Erkenntnis habe ich jedoch ziemlich lange gebraucht(deswegen haben sich meine Berufswünsche auch ziemlich stark verändert in letzter Zeit).

Tja ich habe mich nun entschlossen Politikwissenschaften zu studieren, da es einfach viele Bereiche vereint, die mich sehr interssieren: Geschichte, Philosophie, Volkswirtschaft und natürlich Politik.


Naja und dann mal schauen in welchen Bereich es einen zieht, aber UNO wäre natürlich ein Traum (ich denk aber dass das utopisch ist)



Geschrieben von Yana am 27.10.2010 um 22:02:

 



Ich habe das nicht so gemeint, dass man Historiker wird --- und schwups! werden einem die Jobangebote nachgeschmissen.
Ich möchte das nicht wegen einem super Arbeitsplatz oder super Gehalt studieren, sondern einfach, weil ich sehr viel Interesse und Freude daran habe. Und dann nach dem Studium mal abwarten in welchem Bereich ich so lande. (das mit dem alle Türen offen stehen hätte ich vielleicht eher als "viele Bereiche" ausdrücken sollen).
Mir ist durchaus klar, dass Historiker nicht der "Ãœberfliegerjob" schlechthin ist.


Politikwissenschaften, da habe ich auch schon eine lange Zeit drüber nachgedacht. Allerdings habe ich mich die letzten Wochen intensiv mit Studiengängen, Unis etc. auseinandergesetzt und bin dann doch immer wieder bei "nur" Geschichte hängen geblieben. Und das wird es jetzt auch bleiben und werden Augenzwinkern


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