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Geschrieben von Harry 14 am 03.03.2008 um 21:08:

 

Na ja ich denk mal damit will sie zeigen das so viele gestorben sind und das mann keine Zeit hatte sich von den einen zu verabschieden da man schon wieder kämpfen musste oder gleich darauf der nächste stirbt und so waren ja harte Zeiten...
Aber ich fänds auch gut wenn das Buch so um 50 Seiten dicker wär so um die 800...



Geschrieben von pips am 21.03.2008 um 13:22:

 

ich fand auch Lupin und Tonks viel zu kurz (grad die beiden waren ja noch voll wichtig für harry bzw besonders Lupin) und Fred Weinen da hätte sie finde ich noch bisschen mehr zu George schreibn solln oder wenigstens in den Epilog noch das mit reinschreibn solln das er sein Sohn nach ihm benannt hat Grinsen
und Colin war auch kurz aber ich fand die oberen beiden sehr viel schlimmer!!!



Geschrieben von FrlCosmos am 21.03.2008 um 17:48:

 


Auf jeden Fall!!!
Da geb ich dir sowasvon Recht!!!!!
Ich hätte gern gewusst wie er auf seinen Tod reagiert hat!!
Weinen Weinen Weinen

Umarmen
JoJo



Geschrieben von snape jun. am 21.03.2008 um 17:55:

 

Es war eine echte Schlacht und leider gibt es dabei auch immer Opfer.

Nur wurde so mancher Tod viel zu kurz geschildert und es bleibt somit ein fahler Beigeschmack der Sinnlosigkeit.



Geschrieben von Der Muggel am 22.03.2008 um 09:55:

 

ja ich fand eigentlich alle zu kurz Weinen Weinen Weinen Fred z.b hätte ich mir wenigstens noch gewünscht , wie George drauf reagiert Keine Ahnung
@ summer_of*94 ich kann dir in deinem letzten Satz nur zustimmen Top Top



Geschrieben von GinevraMollyWeasley am 22.03.2008 um 14:05:

 

Ich finde auf die Tode von Colin Creevy, Tonks und Remus hätte sie ein bisschen näher eingehen müssen. Nur so in einem Nebensatz erwähnt finde ich persönlich nicht so toll. Wütend Weinen
Auch hätte ich es gut gefunden wenn sie ein bisschen näher auf die Gefühle von George eingegangen wäre nach dem Tod seines Bruders. Weinen Weinen



Geschrieben von Kaluna am 26.03.2008 um 16:08:

 

Ich finde allgemein alle Tode von HP viel zu kurz. Angefangen schon bei Sirius. Für Fred hätte ich mir ein paar witzige und einfach coole letzte Worte gewünscht, damit man ihn so in Erinnerung behält wie er war.
Vor allem die Trauer von George um seinen Zwillingsbruder hätte man besser schildern könknen. Weinen
Von Lupins und Tonks Tod hat man leider gar nichts erfahren.
Und Snape, nun der hätte überhaupt nicht sterben sollen, aber wenn er schon sterben muss dann mit nem oscarreifen Abgang. Applaus

Überhaupt finde ich es ein bisschen seltsam, dass die Tode anscheinend alle anderen (Haupt)Charas so unberührt lassen. Wenn ich so viele Menschen an einem Tag verlieren würde wie z.B Harry würde ich am Schluss des Tages nicht so ruhig dasitzen können. Flop



Geschrieben von Hankstar am 26.03.2008 um 19:05:

 

Ich finde es okay,obwohl Lupin meine Liblingsfigur aus den Büchern ist. Es ist halt Krieg und irgendwie war es ja logisch das J.K. noch ein 3 Waisenkind reinbringt von wegen 3 Geschichten gibt verschiedene Möglichkeiten wie die sich entwickeln.Dafür gabs später ja noch ne Begegnung mit Lupin.So finde ichs okay.J.K. hat alles wichtige reingebracht und so ist es auch gut.


Und sonst kann ich nur sagen im Krieg hat man nunmal nicht viel Zeit zum trauern



Geschrieben von FreeZ am 21.04.2008 um 22:20:

 

Definitiv! Vielleicht könnte ich mich mit den Toden von Lupin und Tonks wenigstens etwas mehr anfreunden, wenn sie nicht so nebenbei erwähnt worden wären. Klingt bissl so als würde sie kurz vor dem Ende des Buches merken: "Ups, die mussten j auch noch sterben..."
das ist gleichzeitig mein größter Störfaktor an dem Buch.



Geschrieben von ~Lana~ am 30.03.2009 um 18:04:

 

Ja es war wirklich zu kurz. Ich habe vielleicht in einem Satz mitbekommen,dass Tonks tot ist, und dann habe ich mir gedacht heee? Habe ich was verpasst? Ich meine sie war ja eine wichtigere Person, da hätte man mehr darüber erwähnen können. Ich fand es sowieso bescheuert das sie und Lupin gestorben sind. Der arme Ted. Traurig



Geschrieben von Letitia Lilianna Jones am 31.03.2009 um 12:01:

 

Also ich finde auch, dass die Tode eindeutig zu kurz sind.
Ich meine, sie muss ja auch keinen eigenen Roman über die Toten schreiben (obwohl das mal eine nette Idee wäre) - aber zumindest hätte es so oder so ähnlich klingen sollen : Als Harry durch die Reihen der Toten ging, sah er Remus und Tonks, die beiden waren zwar tot, aber doch im Tode vereint. Sie hatten die Ruhe verdient, und Remus war nun endlich nicht mehr allein.

So in die Richtung, das hätte völlig ausgereicht.

Oder auch Collin Creevey: Fast hätte sich Harry daran erinnert, wie Colin ihn im zweiten Schuljahr genervt hatte, doch nur fast, denn der Tod nahm diese Erinnerung mit sich.

Einfach so in einer Gefühlvollen Art in ein zwei Sätze noch einmal daran erinnern, dass sie gute Menschen waren und für das gute starben.



Geschrieben von ~Lana~ am 31.03.2009 um 18:03:

 

Ich finde auch, dass im letzten Band viel zu viele gestorben sind. Viel mehr als vorher, das fand ich schlimm. Weinen



Geschrieben von Larisa am 01.04.2009 um 21:00:

 



der meinung bin ich auch und besser hätte ich meine meinung auch nicht begründen können.



Geschrieben von bloody_hell am 05.04.2009 um 17:59:

 

ich hätte schon gerne gewusst, warum manche gestorben sind...bzw. von wem sie ermordet wurden. aber dann wär es noch trauriger gewesen Traurig



Geschrieben von Espria am 08.04.2009 um 21:23:

 



Also das letzte Buch ist leider sehr dunkel und traurig,da ist es leider selbstverständlich,dass der Tod unweigerlich in den Vordergrund tritt.
Dumbledore ist tot und Lord Voldemort übernimmt die Zaubererwelt.

De Tod von Lupin,Tonk und auch Collin hat Harry ja selber nur wie durch einen Schleier gesehen.
Nachdem Fred gestorben ist,rückte das Alles noch weiter von Harry weg,weil er wie betäubt war.
Und deren Tod war nur ein weiteres Indiz für ihn,dass es für ihn im Leben nur noch Leid gibt.
Und wie schon gesagt wurde,schreibt Rowling ein wenig mehr und enger aus Harrys Sicht
Ich fande,wenn man die Tode weiter verfolgt hätte,wer ein wenig das Betäubende verschwunden,was Harry fühlte.
Er hat es zu dem Zeitpunkt nichtmehr an sich rangelassen und das hat Rowling,denk ich,pefekt konstruiert.


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